„Hoffe auch nicht auf einen platonischen Staat, sondern sei zufrieden, wenn es auch nur ein klein wenig vorwärts geht, und halte auch einen solchen kleinen Fortschritt nicht für unbedeutend. Denn wer kann die Grundsätze der Leute ändern? Was ist aber ohne eine Änderung der Grundsätze anders zu erwarten als ein Knechtsdienst unter Seufzen, ein erheuchelter Gehorsam?“ (IX, 29)
Diese Erkenntnis sollten unsere "Oberen" erst mal haben. Aber, ja sicher auch einige unserer doch so fordernden Mitbürgerinnen und Mitbürger die nach außen den "Forschen" mimen und im Innersten von einer Depression zu Anderen stolpern. Gruß aus dem Teltow Fläming Norbert
16.09.2010|13:26 | norefe | 21
Re:Frau Steinbach und Polen.
Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!
16.09.2010|14:44 | garibaldi | 22
Re:Frau Steinbach und Polen.
gibts da eigentlich keine Einstellungstests...
erneuter Eklat Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
16.09.2010|18:31 | womo66 | 23
Re:Frau Steinbach und Polen.
Das war´s dann hoffentlich, jetzt hat sie´s wohl endgültig übertrieben. Aber man sollte die Sache möglichst schnell in der Versenkung verschwinden lassen, bevor ihr Buch erscheint.
Hat Sarkozy eigentlich auch ein neues Buch, das er demnächst vorstellen will??? Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!
17.09.2010|14:26 | garibaldi | 24
Re:Frau Steinbach und Polen.
na klar.... "Das gallische Rumpelstilzchen im EU-Kindergarten"