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Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
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Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....

stucki und garibaldi ....

auf solche posting zu antworten ..... nee danke
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
22.10.2010|15:11 | pilote600 | 10
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Schon o.k. ...


Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
22.10.2010|15:55 | garibaldi | 11
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
B´´Nur 2 Beispiele (die oft und gerne verdreht dargestellt werden)

- Die Hartz Konzepte hat eine Kommision unter G. Schröder als Kanzler entwickelt und wurde von rot /grün eingeführt.

- G. Schröder unterschrieb den Marschbefehl deutscher Soldaten nach Afgahnistan, und hat auch die ersten Trauerkarten unterzeichnen müssen

In den letzten 30 Jahren war die SPD mehrfach an der Regierungsmacht, jedoch wurde nicht einmal ihrer gewählte Amtszeit eingehalten, die Bocken warf man immer vorher hin
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
23.10.2010|10:02 | pilote600 | 12
Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
B´´Nur 2 Beispiele «die oft und gerne verdreht dargestellt werden»
=)
=) - Die Hartz Konzepte hat eine Kommision unter G. Schröder als Kanzler entwickelt und wurde von rot /grün eingeführt.
=)
=) - G. Schröder unterschrieb den Marschbefehl deutscher Soldaten nach Afgahnistan, und hat auch die ersten Trauerkarten unterzeichnen müssen


Ich kenne niemanden, der das je bestritten oder verdreht dargestellt hätte ...


=) In den letzten 30 Jahren war die SPD mehrfach an der Regierungsmacht, jedoch wurde nicht einmal ihrer gewählte Amtszeit eingehalten, die Bocken warf man immer vorher hin


Diese Aussage ist schlicht falsch. Es gab in den letzten 30 Jahren genau 2 SPD-Kanzler. Keiner von beiden hat die Brocken hingeworfen:

Schmidt hat acht Jahre (das entspricht zwei Legislaturperioden!) durchregiert und ist dann von der FDP gestürzt worden, die die Koalition aufgekündigt hat. Der hätte niemals von sich aus aufgegeben, gerade der ganz bestimmt nicht. Er wurde durch ein konstruktives Misstrauensvotum von Kohl abgelöst.

Schröder hat, nachdem er für seine zweite Legislaturperiode wiedergewählt worden war, im dritten Jahr dieser zweiten Legislaturperiode vorgezogene Neuwahlen durchgesetzt, weil durch den Verlust der Wahl in NRW die Basis für ein "Weiter so" verloren gegangen war. Schröders Vorgehen damals war schon etwas heikel, aber er hat das ja gemacht, weil er auf einen Wahlsieg gehofft hat, nach dem er hätte weiter regieren können. Bekanntlich ging diese Rechnung in die Hose. Von Brocken hinschmeißen kann da aber keine Rede sein.

Zusammengefasst: Die gewählte Amtszeit eingehalten haben beide zusammengenommen mehrmals, freiwillig aus dem Amt gegangen ist keiner von beiden.

Fazit: So leid es mir tut, aber da verzapfst Du einfach blühenden Unsinn. Sorry!

Schönen Gruss
Cornelius
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23.10.2010|17:40 | garibaldi | 13
Re:Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
B´´Nur 2 Beispiele «die oft und gerne verdreht dargestellt werden»
=) =)
=) =) - Die Hartz Konzepte hat eine Kommision unter G. Schröder als Kanzler entwickelt und wurde von rot /grün eingeführt.
=) =)
=) =) - G. Schröder unterschrieb den Marschbefehl deutscher Soldaten nach Afgahnistan, und hat auch die ersten Trauerkarten unterzeichnen müssen

=)
=) Ich kenne niemanden, der das je bestritten oder verdreht dargestellt hätte ...
=)

=) =) In den letzten 30 Jahren war die SPD mehrfach an der Regierungsmacht, jedoch wurde nicht einmal ihrer gewählte Amtszeit eingehalten, die Bocken warf man immer vorher hin
=» =»

=)
=) Diese Aussage ist schlicht falsch. Es gab in den letzten 30 Jahren genau 2 SPD-Kanzler. Keiner von beiden hat die Brocken hingeworfen:
=)
=) Schmidt hat acht Jahre (das entspricht zwei Legislaturperioden!) durchregiert und ist dann von der FDP gestürzt worden, die die Koalition aufgekündigt hat. Der hätte niemals von sich aus aufgegeben, gerade der ganz bestimmt nicht. Er wurde durch ein konstruktives Misstrauensvotum von Kohl abgelöst.
=)
=) Schröder hat, nachdem er für seine zweite Legislaturperiode wiedergewählt worden war, im dritten Jahr dieser zweiten Legislaturperiode vorgezogene Neuwahlen durchgesetzt, weil durch den Verlust der Wahl in NRW die Basis für ein "Weiter so" verloren gegangen war. Schröders Vorgehen damals war schon etwas heikel, aber er hat das ja gemacht, weil er auf einen Wahlsieg gehofft hat, nach dem er hätte weiter regieren können. Bekanntlich ging diese Rechnung in die Hose. Von Brocken hinschmeißen kann da aber keine Rede sein.
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=) Zusammengefasst: Die gewählte Amtszeit eingehalten haben beide zusammengenommen mehrmals, freiwillig aus dem Amt gegangen ist keiner von beiden.
=)
=) Fazit: So leid es mir tut, aber da verzapfst Du einfach blühenden Unsinn. Sorry!
=)


Hi cornelius,

jeder sieht die Dinge durch eine andere Brille, und bei H. Schmitt gebe ich dir in soweit recht, er war und ist ein Mann mit Rückrat. Warum aber die FDP die Koalition gekündigt hat (was ja dann in der folge zum Machtwechsel führte) möchte und brauch ich hier nicht erörtern, super gute Regierungsarbeit der SPD (nicht des Kanzlers) war es wohl kaum.
Und auch bei H. Schröder (zu dessen Person ich persönlich weit weniger possitiv stehe wie zu h. Schmitt).. auch hier ist die Frage warum kam es soweit, weil die Regierung so gut regierte? Frau Merkel als Kanzlergegenkanditdat zu H. Schröder hat den Machtwechsel sicher nicht eingeläutet, denn egal wie man zu seiner Regierungspotenz steht, Show konnte Schröder wie kein zweiter.

Vieleicht war die Formulierung "die Brocken hingeschmissen" nicht glücklich, fakt ist aber das die beiden letzten Regierungszeiten der SPD (egal ob mit FDP oder "Die Grünen) nicht auf dem Weg zu Ende gingen die der normale Weg vorsieht.
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
24.10.2010|13:20 | pilote600 | 14
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Im Grunde ist es schlicht egal wer und welche Partei gerade am Ruder ist. Nicht Parteizugehörigkeit und deren Programme bestimmen die Politik, sondern die Lager unterscheiden sich einfach nur an der Frage, bin ich Regierungspartei oder Opposition. Alles andere ist beliebig. Immer häufiger klagen Oppositionsparteien Dinge an, die sie als Regierungspartei selbst vertreten haben und umgekehrt. Und die Grundlinien der Politik sind ohnehin eher fremdbestimmt durch Großindustrie und Finanzmärkte, die sich von nationaler Politik eher weniger beeindrucken lassen, allenfalls bei ihren Standortentscheidungen.
Gruß
Egon-+
24.10.2010|18:02 | egon52 | 15
Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Im Grunde ist es schlicht egal wer und welche Partei gerade am Ruder ist. Nicht Parteizugehörigkeit und deren Programme bestimmen die Politik, sondern die Lager unterscheiden sich einfach nur an der Frage, bin ich Regierungspartei oder Opposition. Alles andere ist beliebig. Immer häufiger klagen Oppositionsparteien Dinge an, die sie als Regierungspartei selbst vertreten haben und umgekehrt. Und die Grundlinien der Politik sind ohnehin eher fremdbestimmt durch Großindustrie und Finanzmärkte, die sich von nationaler Politik eher weniger beeindrucken lassen, allenfalls bei ihren Standortentscheidungen.
=) Gruß
=» Egon



In dem posting steckt (leider) sehr viel wahres!
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
24.10.2010|18:36 | pilote600 | 16
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Womit wir wieder beieinander wären ...

Was die beiden SPD-Machtverluste angeht, da ist natürlich in beiden Fällen viel Interpretationsspielraum. Komisch (und irgendwie geradezu absurd) ist aber in beiden Fällen, dass die SPD jedesmal verloren hat, weil sie sich den wirklich Mächtigen zu sehr angenähert hat. Und beide Male hat sie an die Parteien abgeben müssen, die mit den Mächtigen noch viel mehr verfilzt sind als sie selbst. Daran sieht man, dass die Mehrheit der Wähler doch eher desorientierten Schafen ähneln.

Schröder ist auch nicht mein Fall, "der Genosse der Bosse" ... im Grunde hat er es von Anfang an nachhaltig verbockt, weil er nach seinem ersten Wahlsieg in ein paar Punkten eine brutale Kehrtwende weg vom vorher ausgemachten Programm durchgezogen und damit Lafontaine vertrieben hat. Eine Kompromisslinie mit dem (die damals sicher noch möglich gewesen wäre, später dann natürlich nicht mehr) hätte vermutlich mehr gebracht, aber das ging nicht wegen Schröders Ego.
Schönen Gruss
Cornelius
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25.10.2010|15:33 | garibaldi | 17
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