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Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers
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Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers
ok, die feine englische Art wars nicht (wie auch, bei emme Schwoob) aber ich könnte mir denken, dass auch bei einem Minister mal die Nerven blank liegen.
Daher könnte ich den Ausbruch schon entschuldigen (auch wenn das minutenlange draufrumgehacke und gegrinse nicht ok waren) aber danach hätte er, nachdem er "runtergekommen" war, sich genauso öffentlich entschuldigen sollen.
Ohne grosses Tamtam, vielleicht noch auf der gleichen PK. einfach laut und deutlich durchatmen, sagen, Ok, Mein Ton war unangebracht, es tut mir leid.

So aber ist alles sehr unglücklich gelaufen... allerdings scheinen sich auch die Mimosen doch sehr zu vermehren.. ok, als Beamter muss er ja um nix bangen.... es wird ihm halt eine andere Aufgabe zugewiesen...so gut hats nicht jeder! Andere müssen halt mit knurrigen Chefs auskommen
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
09.11.2010|21:05 | womo66 | 2
Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers
Ein vernünftiger und guter Chef hätte sich zu dieser Panne, die in der Natur von uns Menschen liegt, u.U. gar nicht geäußert und wenn doch, dann so, dass der Untergebene nicht in aller Öffentlichkeit von ihm abgekanzelt wird.

Wer so handelt, hat sich nicht im Zaum, hat keinen Anstand und gehört nicht auf die öffentliche Bühne. Nicht der Sprecher, sondern Schäuble hätte zurücktreten müssen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.11.2010|21:38 | brawo | 3
Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers
Hi,

1. ist Herr Minister Schäuble kein Badener?????

2. Wir kennen nur das was dort vorgefallen ist, was im Vorfeld los war ob es eine Vorgeschichte gegben hat wissen wir nicht

3. So wie sich Herr Minister Schäuble geäusert hat muss es zumindest genau zu diesem Thema heftige debatten vor der PK gegeben haben, er sagte doch sowas wie "Ich habe ihnen ja eine Wette angeboten dass die Unterlagen nicht verteilt sind"

Da wir alles das nicht wissen, ist in meinen Augen auch eine Beurteilung weder der Situation, noch der persönlichen Fähigkeiten des Sprechers möglich.

Und wenn mich mein Chef so bloßgestellt hättte dass ich aus diesem Grund meinen Job an den Nagel hänge, dann hätte ich nicht um eine interne Versetzung unter dem gleichen Chef gebeten!?
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
10.11.2010|07:17 | pilote600 | 4
Re:Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers
Hi,
=)
=» 1. ist Herr Minister Schäuble kein Badener?????


keine ahnung. für pfälzer ohren hört sich alles, wo die verniedlichungsklausel "le" angehängt ist, schwäbisch an
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
10.11.2010|07:48 | womo66 | 5
Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers
Da hat Schäuble zu erkennen gegeben, was er von seinem
persöhnlichen Adjudanten hält. Ein flegelhaftes Chefgehabe.
Aber so sind sie alle in Berlin. Tolle Vorbilder für die
Bevölkerung! Und brawo`s letzter Satz ist auch meine Meinung.



-+
10.11.2010|09:20 | pablo | 6
Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers
Sehe ich auch so. Wenn dem Schäuble sein Sprecher nicht passt, soll er ihn ersetzen, und wenn der Mann einen Fehler gemacht hat, kann der Vorgesetzte ihn intern rügen. Aber nicht öffentlich bloßstellen. Das ist einfach unanständig. Kein Wunder, dass bei solchen Vorbildern die ganze Gesellschaft verroht.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
10.11.2010|13:34 | garibaldi | 7
Re:Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers

=) .....
=) 3. So wie sich Herr Minister Schäuble geäusert hat muss es zumindest genau zu diesem Thema heftige debatten vor der PK gegeben haben, er sagte doch sowas wie "Ich habe ihnen ja eine Wette angeboten dass die Unterlagen nicht verteilt sind"
unter dem gleichen Chef gebeten!?


Dann hat er seinen Pressesprecher mit Berechnung bloßgestellt.
Widerliche Handlungsweise

Nun kommte immer mehr über die Chefs in Berlin heraus.
Fischer, Clemens, Schily waren wie berichtet wird wohl auch sehr groß in der
Erniedrigung von Mitarbeitern.
Aber wehe man sagt etwas gegen diese Politiker (alle).
Fängt ja schon unten im Wahlkreis an.

-+
10.11.2010|20:32 | sonnemeerwind | 8
Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers
Trotzdem, wer bleibt dann beim gleichen Cheff??? Hätte sich ja auch in ein nderes Ministerium versetzen lassen können??

Sehr rätselhaft?
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
11.11.2010|06:06 | pilote600 | 9
Re:Re:Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers

Nun kommte immer mehr über die Chefs in Berlin heraus.
Fischer, Clemens, Schily waren wie berichtet wird wohl auch sehr groß in der
Erniedrigung von Mitarbeitern.
Aber wehe man sagt etwas gegen diese Politiker (alle).
Fängt ja schon unten im Wahlkreis an.


Ich weiß nicht, auf was genau Du da anspielst, aber wenn diese Sachen jetzt erst rauskommen, haben sie wohl nicht öffentlich stattgefunden. Dass im politischen Geschäft intern mit harten Bandagen gekämpft wird, ist ja nun wirklich nichts Neues. Und auch in der Wirtschaft ist es nicht anders. Was glaubst Du, was sich Angestellte im wirklichen Leben alles von ihren Vorgesetzten anhören müssen? Jeder Betroffene muss für sich selbst abwägen, wo die Grenzen des Erträglichen für ihn sind - und häufig sind das ja auch momentane "Entladungen", die wenig über das grundsätzliche Miteinander im Team aussagen. Absolut inakzeptabel wird das Ganze erst dann, wenn es öffentlich stattfindet und dadurch jemand vor unbeteiligten Dritten bloßgestellt wird. Das ist ein gewaltiger qualitativer Unterschied.


Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
11.11.2010|10:24 | garibaldi | 10
Re:Re:Re:Re:Die unmögliche Handlungsweise eines Ministers

=) Nun kommte immer mehr über die Chefs in Berlin heraus.
=) Fischer, Clemens, Schily waren wie berichtet wird wohl auch sehr groß in der
=) Erniedrigung von Mitarbeitern.
=) Aber wehe man sagt etwas gegen diese Politiker (alle).
=» Fängt ja schon unten im Wahlkreis an.

=)
=) Ich weiß nicht, auf was genau Du da anspielst, aber wenn diese Sachen jetzt erst rauskommen, haben sie wohl nicht öffentlich stattgefunden. Dass im politischen Geschäft intern mit harten Bandagen gekämpft wird, ist ja nun wirklich nichts Neues. Und auch in der Wirtschaft ist es nicht anders. Was glaubst Du, was sich Angestellte im wirklichen Leben alles von ihren Vorgesetzten anhören müssen? Jeder Betroffene muss für sich selbst abwägen, wo die Grenzen des Erträglichen für ihn sind - und häufig sind das ja auch momentane "Entladungen", die wenig über das grundsätzliche Miteinander im Team aussagen. Absolut inakzeptabel wird das Ganze erst dann, wenn es öffentlich stattfindet und dadurch jemand vor unbeteiligten Dritten bloßgestellt wird. Das ist ein gewaltiger qualitativer Unterschied.
=)
=)

Würdest du nach so einem Vorfall zwar deinen tollen Posten aufgeben aber beim gleichen Chef bleiben?
Also entweder bleibe ich bei diesem Chef auf meinem Posten oder ich wechsle den Chef!
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
11.11.2010|12:46 | pilote600 | 11
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