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Ausländerstatistik und Hartz IV
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Re:Ausländerstatistik und Hartz IV
Die Ausagen hier entstammen wohl der Bild vom 23.11.2010
Gut ist nicht schlecht recherchiert!
Interessant ist aber das Interview des Altkanzlers Schmidt unten auf der Seite 1 Der Mann ist 91 Jahre u.ist immer noch in der Lage kurz, präzise, genau treffend
Ursache und Folgerungen zu bewerten.
Wir haben keine Regeln( Zuzug Ausländer)
Er zollt dem Beitritt der Türkei in die EU diplmatisch ausgedrückt keine Hochachtung. Also "ein Nein" durch die Beisätze: dann können wir ja gleich Algerien, Marokko, Libanon und Syrien mit allen ihren Konflikten auch gleich beitreten lassen.Anders gesagt: EU=Europa! Nicht Asien u. nicht Afrika. Interessant auch der Seitenhieb in Richtung SPD Vorstand-Sarrazinrauswurf.
Mich jedenfalls überzeugt dieser 91 jährige strategisch richtig denkende Altkanzler mehr als eine Birne Kohl und sein Mädchen ( auch Mutti genannt)

-+
24.11.2010|07:15 | sonnemeerwind | 7
Re:Re:Re:Ausländerstatistik und Hartz IV
ich bin der Meinung, dass kein Türke oder Libanese hier Stütze bekommen muss, denn das "Vaterland" hat die Veranrwortung. Asyl Gruende gibt es ja wohl bei diesen Laenden keine. es sei denn man hat eine medizinische nachgewiesene Zangsphobie fuer Schweinefleisch..
=» =»

=)
=) Asylgründe werden von diesen Staatsangehörigen in aller Regel wohl nicht angebracht werden können, aber die BRD tut sich schwer, warum auch immer, diese Leute, sofern sie keine Aufenthaltsgenehmigung haben, schnellstens abzuschieben.


Wolf, das ist mit einer der grossen Fragen.
Stell dir vor, du bist als Deutscher in der Türkei, in Marokko, Im Libanon, ja schon in den Nachbarstaaten, also mitten in Europa.
Du hast keinen Job, sprichst nicht die Landessprache. Was bleibt dir? Nix, wenn du nicht kriminell werden willst, oder meinst du, es gäbe für dich als Ausländer ein türkisches HartzIV, eine bezahlte Wohnung samt Einrichtung, etc? Ich glaube kaum.... Kommt dann noch eine, welcher Art auch immer, Straftat hinzu, denke ich, bist du schneller draussen als du denkst

Wenn also solche Dinge als Basis bei einem in Deutschland lebenden Ausländer vorliegen, dann kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass sich der deutsche Steuerzahler fragt, warum sollte ich den durchfüttern.

Bei Vorhandensein gewisser Kriterien sollte m.M. durchaus ein unkomplizierteres Abschieberecht vorhanden sein.
Kein Land kann sich heute noch hochkostenintensive Sozialduselei erlauben, auch nicht Deutschland!

Wie sagte Herr Schäuble gestern so schön in einer Rede: wir schwimmen nicht in Geld, wir ertrinken in Schulden.

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
24.11.2010|07:29 | womo66 | 8
Re:Ausländerstatistik und Hartz IV
Alles hat zwei Seiten. Die Zahlen sind nicht zu bezweifeln, die Ursachen aber sind vielschichtig, weshalb das Thema insgesamt extrem kompliziert ist. Daher sind Stammtischparolen in dem Zusammenhang schlicht unangebracht. Hier ein paar Detailgründe für die Misere:

1. Asylbewerber erhalten in der Regel erst mal keine Arbeitsgenehmigung. Folge: Sie können, so lange ihr Verfahren läuft, nur rumsitzen - und verlieren dadurch den Anschluss an die Entwicklung. Wenn sie nach geraumer Zeit eine Ausnahmegenehmigung kriegen, kriegen sie bestenfalls mieseste Aushilfsjobs, egal, wie qualifiziert sie sind. Da gehen Ärztinnen putzen etc... Was wird aus den Leuten, wenn ihr Asylantrag nach jahrelangen Verfahren anerkannt wird? Sie haben praktisch kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

2. Ausländische Schul- und Berufsabschlüsse sind in Deutschland keinen Pfifferling wert. Das hat zur Folge, dass alle Zuwanderer unabhängig von ihrer Qualifikation nur für den Bodensatz des Arbeitsmarktes zur Verfügung stehen, wo sich schon die Einheimischen drängeln, die mangels Hauptschulabschluss etc. nix auf die Reihe kriegen. Niemand kommt auf die Idee, im Einzelfall die Qualifikationen und Fähigkeiten der Zuwanderer zu prüfen und ihnen zum Beispiel entsprechende Eignungen für bestimmte Tätigkeiten zu zertifizieren.

3. Bis vor ganz kurzer Zeit wurde von weiten Teilen der Politik schlicht geleugnet, dass Deutschland Einwanderungsland ist, und das, obwohl es ständig beträchtliche Einwanderung gab - die Zahlen sind ja in den letzten Jahren sogar rückläufig. Da man stur auf dem Standpunkt beharrte, kein Einwanderungsland zu sein, tat man konsequenterweise nichts, um hier vernünftige Verhältnisse zu schaffen. Das rächt sich jetzt. Besonders schlimm wirkt es sich bei Jugendlichen der Folgegenerationen aus.

4. Dass die Zahlen der Hartz-IV-Empfänger unter Einwanderern so hoch sind, hängt mit den oben beschriebenen Punkten zusammen. Ein weiteres ist: Wir reden hier von Prozenten und da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Bei den Einheimischen sind nämlich alle mitgezählt, die Abitur, ein Hochschulstudium oder eine abgeschlossene Berufsausbildung hinter sich haben und die deshalb auf dem Arbeitsmarkt unvergleichlich höhere Chancen haben als die Zuwanderer mit den oben geschilderten Problemen. Vergleicht man die Gruppe der Einheimischen ohne Schulabschluss und Berufsausbildung (was die Zuwanderer aus den geschilderten Gründen ja nicht haben können bzw. nicht anerkannt bekommen) mit der Gruppe der Zuwanderer, wird sich das Bild ganz anders darstellen. Aber nur dieser Vergleich wäre fair.

5.) Wie würde sich wohl ein Deutscher motivieren lassen, der sich aus welchen Gründen auch immer in einem anderen Land niederlassen möchte, wenn ihm dort gesagt würde: Alles, was Du in Deinem bisherigen Leben geleistet hast, ist Bullshit, interessiert uns nicht, ob Du fleißig warst, gelernt oder studiert hast, gute Arbeit geleistet hast. Du bist ganz unten, Du kannst nix und darfst nix außer putzen - und eine Chance, nach oben zu kommen, hast Du sowieso nicht, vergiss es einfach!

Und noch was zu Multikulti, weil das so gern als Schimpfwort benutzt wird: Die Deutsche Kultur war immer schon Multikulti. Es gab zwar mal ein zwölfjähriges Reich, das versucht hat, das zu ändern, aber das war ja nun nicht so der Hit. Denkt mal drüber nach!
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
24.11.2010|10:20 | garibaldi | 9
Re:Re:Ausländerstatistik und Hartz IV

=) 5.) Wie würde sich wohl ein Deutscher motivieren lassen, der sich aus welchen Gründen auch immer in einem anderen Land niederlassen möchte, wenn ihm dort gesagt würde: Alles, was Du in Deinem bisherigen Leben geleistet hast, ist Bullshit, interessiert uns nicht, ob Du fleißig warst, gelernt oder studiert hast, gute Arbeit geleistet hast. Du bist ganz unten, Du kannst nix und darfst nix außer putzen - und eine Chance, nach oben zu kommen, hast Du sowieso nicht, vergiss es einfach!


Cornelius... ganz genau so IST es doch!!!! versuche mal, sogar eu-intern, als Ingenieur oder Arzt mit deutscher Ausbildung, woanders eine Stelle zu bekommen... du kriegst exakt das um die Ohren gehauen... (ich persönlich kenne das Beispiel eines dt. Architekten, der in GR arbeiten wollte... ich sags dir, ein Trauerspiel)

und.. mir gings NICHT um Asylanten. Wer politisch verfolgt ist und in seinem Heimatland um sein Leben bangen muss, dem muss geholfen werden.
Leider ist es hier so wie mit dem "bösen" Womofahrern, die die "guten" ins schlechte Licht rücken.
Einmal die Tour spitz gekriegt, ritten halt doch viele auf der Welle.... das deutsche Geld lockt

Aber die entscheidende Frage ist doch: wie willst du die Misere beheben??
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
24.11.2010|11:05 | womo66 | 10
Re:Re:Re:Ausländerstatistik und Hartz IV

=) Cornelius... ganz genau so IST es doch!!!! versuche mal, sogar eu-intern, als Ingenieur oder Arzt mit deutscher Ausbildung, woanders eine Stelle zu bekommen... du kriegst exakt das um die Ohren gehauen... (ich persönlich kenne das Beispiel eines dt. Architekten, der in GR arbeiten wollte... ich sags dir, ein Trauerspiel)

Vorsicht, das muss man seeeehr differenziert betrachten. England zum Beispiel hat jahrelang regelrecht systematisch deutsche Ärzte an- «oder sollte man sagen ab-?»geworben. Schwierig ist es natürlich gerade für die höher Qualifizierten, wenn es in dem jeweiligen Land eh mehr als genug von der Sorte gibt. Außerdem ist das meines Wissens in jedem Land ein bisschen anders. Vielleicht sind die Griechen diesbezüglich ein bisschen schräg drauf? Die haben ja in mancherlei Hinsicht so ihre Eigenheiten - wenn man so hört, wie die mit den "illegalen" Einwanderern umgehen ... in der EU hätte dieses Griechenland eigentlich nix verloren.


=) und.. mir gings NICHT um Asylanten. Wer politisch verfolgt ist und in seinem Heimatland um sein Leben bangen muss, dem muss geholfen werden.
=) Leider ist es hier so wie mit dem "bösen" Womofahrern, die die "guten" ins schlechte Licht rücken.
=) Einmal die Tour spitz gekriegt, ritten halt doch viele auf der Welle.... das deutsche Geld lockt
=)
=) Aber die entscheidende Frage ist doch: wie willst du die Misere beheben??
=)

Ist schon klar, dass es nicht (oder nicht in erster Linie) um Asylanten geht, und dass die ein Bleiberecht haben sowieso. Wobei das mit den anderen Zuwanderern unter rein menschlichen Aspekten ja teilweise auch so eine Sache ist. Die Behörden tun sich ja schon schwer, Asylgründe anzuerkennen. Wenn da ein Land als sicher gilt, hat der Flüchtling keine Chance, egal, was dort los ist. Nimm zum Beispiel die Kurden (wobei sich deren Situation wohl seit der aktuellen Regierung verbessert), die waren faktisch verfolgt in der Türkei, aber einem Natostaat sowas zu unterstellen ging natürlich nicht. Außerdem leben ja leider in den meisten Ländern die Menschen unter Bedingungen, die man bei uns als absolut unzumutbar bezeichnen würde. Die sagen sich dann natürlich: Alles ist besser als das.

Wie soll man die Misere beheben? Da gibt es zwei Ansatz-Möglichkeiten: Ausbilden und Qualitäten anerkennen. Wer sich dem ständig entzieht, sollte natürlich raus, vorausgesetzt es gibt keine berechtigten Hinderungsgründe. Faule Säcke gibt´s genug deutsche. Interessanterweise kam zu dem Thema ja ein wirklich konstruktiver Vorschlag neulich, ich glaube sogar aus der CDU: Kindern und Jugendlichen ein eigenes Bleiberecht einzuräumen, wenn sie eine gute Prognose haben. Das ist mal ein positiver Ansatz. Es gibt nämlich unheimlich viele Kinder, die ständig mit dem Risiko der Abschiebung leben müssen, obwohl sie perfekt integriert sind und gute Schulleistungen bringen u.s.w. Wenn die ins Berufsleben starten wollen, haben sie ein Problem: Wer stellt jemanden ein, bei dem man nie weiß, wie lange er bleiben darf? Außerdem ist es auch nicht gerade ein Gewinn an Lebensqualität, wenn man permanent gesagt kriegt, dass man nur befristet geduldet ist. Und eine Einbürgerung können sie ja erst beantragen, wenn sie erwachsen sind.

Was an der ganzen Thematik aber auch ein Problem ist, sind die Verfahrensdauern. Das ist eigentlich absolut unzumutbar, für alle Beteiligten.

Übrigens gibt es beim Abschieberecht in Deutschland ein Detail, das den Menschenrechten widerspricht. Das existiert vermutlich nur deshalb, weil keiner der Betroffenen sich dagegen wehren kann:
Wer von den Ausländerbehörden zur Abschiebung "freigegeben" wird (was ja ein reiner Verwaltungsakt ist, gegen den man normalerweise ein Widerspruchsrecht hat), hat keine Möglichkeit, vor der Abschiebung dem juristisch zu widersprechen. Aber versuch´ mal, von Timbuktu aus gegen Deine bereits vollzogene Abschiebung zu klagen ...

Man sieht: die ganze Diskussion um Ausländer bewegt sich auf hauchdünnem Eis ...
Schönen Gruss
Cornelius
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24.11.2010|12:55 | garibaldi | 11
Re:Re:Re:Ausländerstatistik und Hartz IV

=) =) 5.) Wie würde sich wohl ein Deutscher motivieren lassen, der sich aus welchen Gründen auch immer in einem anderen Land niederlassen möchte, wenn ihm dort gesagt würde: Alles, was Du in Deinem bisherigen Leben geleistet hast, ist Bullshit, interessiert uns nicht, ob Du fleißig warst, gelernt oder studiert hast, gute Arbeit geleistet hast. Du bist ganz unten, Du kannst nix und darfst nix außer putzen - und eine Chance, nach oben zu kommen, hast Du sowieso nicht, vergiss es einfach!

=)
=) Cornelius... ganz genau so IST es doch!!!! versuche mal, sogar eu-intern, als Ingenieur oder Arzt mit deutscher Ausbildung, woanders eine Stelle zu bekommen... du kriegst exakt das um die Ohren gehauen... (ich persönlich kenne das Beispiel eines dt. Architekten, der in GR arbeiten wollte... ich sags dir, ein Trauerspiel)



Hoppla Karin, da kenne ich aber eine ganze Menge Deutscher mit Hochschulabschluß, die sich in einem anderen europäischen Staat erfolgreich niedergelassen haben.
Google mal nur als Beispiel nach deutschen Ärzten in Spanien, du wirst gar nicht so wenige finden. Ich bin also schon der Meinung, dass deutsche Ausbildung im Ausland schon anerkannt und auch genutzt wird.

Dass in Einzelfällen auch Deutsche im Ausland ihre Schwierigkeiten haben können, ist gut vorzustellen. Es gibt ja auch viele Deutsche im eigenen Land, die Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche haben. Das wird im Ausland genau so sein.

Aber um auf deine zuletzt gestellte Frage

Aber die entscheidende Frage ist doch: wie willst du die Misere beheben?

zu antworten:

Ich denke, da kann nur die Politik helfen und die hat seit Jahren in dieser Beziehung die Sache total verschlafen. Und dieses Problem von heute auf morgen zu lösen, dürfte praktisch unmöglich sein.
Es ist wie immer im Leben, die Sünden der Vergangenheit rächen sich fast immer im Leben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
24.11.2010|13:04 | brawo | 12
Re:Re:Re:Re:Ausländerstatistik und Hartz IV
Vielleicht sind die Griechen diesbezüglich ein bisschen schräg drauf? Die haben ja in mancherlei Hinsicht so ihre Eigenheiten - wenn man so hört, wie die mit den "illegalen" Einwanderern umgehen ... in der EU hätte dieses Griechenland eigentlich nix verloren.

hier wird ein Land, das ohnehin ruiniert ist, mit Menschen überschwemmt, die, aus welchen Gründen auch immer sie kommen, in der EU die goldene Kuh sehen. Hier wäre es angebrachter, wenn die "reichen" Staaten helfend eingreifen würden, statt sich auf der Annahme "sollen die doch sehen, wie sie fertig werden" auszuruhen
Gleiches gilt natürlich für die Brennpunkte in der Beziehung in Italien, Lampedusa und Sizilien...


Außerdem leben ja leider in den meisten Ländern die Menschen unter Bedingungen, die man bei uns als absolut unzumutbar bezeichnen würde. Die sagen sich dann natürlich: Alles ist besser als das.

ok, aber wenn das immer so weitergeht, was soll sich dann in deren Ländern ändern? wäre es nicht viel sinnvoller, vor Ort zu versuchen, etwas zu ändern, damit diese Leute gar nicht erst weg MÜSSTEN.... denn ob die alle dermassen happy im kalten Deutschland sind, sei mal dahin gestellt.

Ausbilden und Qualitäten anerkennen. Wer sich dem ständig entzieht, sollte natürlich raus, vorausgesetzt es gibt keine berechtigten Hinderungsgründe.

ok, akzeptiert, aber wie willst du DAS wieder überprüfen... die Hinderungsgründe...VerwaltungVerwaltung....



Was an der ganzen Thematik aber auch ein Problem ist, sind die Verfahrensdauern. Das ist eigentlich absolut unzumutbar, für alle Beteiligten.

ok, aber NOCH mehr Verwaltung... und wieder das leidige Thema... wer zahlts?

ich habe manchmal das Gefühl, so wie sich die Amis als Weltpolizei sehen, so ist Deutschland Mutter Theresa für alle..... nur irgendwann ist, bei allem sozialen Engagement schluss mit lustig, weil schlicht der Topf leer ist....

wenn es dann zu, ggf manchmal auch nur vordergründig so scheinenden, Bevorzungen von Einwanderern kommt (ich erinnere hier an die älteren Diskussionen über die Russlanddeutschen, denen die Häuser geneidet wurden, die sie, von was auch immer (Fleiss oder doch Förderungsmittel...)erstellt haben) dann kocht schon mal die Volksseele über. Und DAS ist garantiert keine rein deutsche Reaktion

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
24.11.2010|13:29 | womo66 | 13
Re:Ausländerstatistik und Hartz IV
Hallo Mädels und Jungs !
Ich kann nur gratulieren zu den Konter von Cornelius und Wolf hier ist überlegt nachgedacht worden und nicht nur eine Statistik interpretiert worden, Einzelfälle beschrieben und die sicher vorhandene, äusserst prekäre Situation beklagt. Sondern auch Lösungsvorschläge sind angesagt. Diese Ansichten werden mit Sicherheit von Vielen, nicht nur hier, nicht akzeptiert.
Aber wenn es so wäre ??? Was dann !
Gruss Michael -+
24.11.2010|13:44 | michael43 | 14
Re:Ausländerstatistik und Hartz IV
Gruß von mir an die politische Runde hier. Immer wieder mal
trage ich ein tagesaktuelles Thema vor, beschränke mich aber
meist allein auf den Vortrag. Wohl wenn mich Geschehen beson-
ders aufregen, muß ich auch mal mit voller Kraft und dem Willen
zum Töten reinhauen. Natürlich nur abstrakt. Eure Ansichten
sind mir dann auch sehr wichtig, und ich freue mich auf die rege
Teilnahme. Manchmal geht mir aber auch der Gaul durch wie geschehen,
daß ich garibaldi in die Türkei gewünscht habe. Aber ich bin heute
gut gelaunt, soll er bleiben. . Seine Vorträge sind
durchdacht, manchmal langatmig und oft nicht so wie ich die Sache
sehe. . Machen wir weiter so. Zudem muß man doch den
Winterflüchtlingen z.B. in Spanien täglich ein neues Programm bieten.

Gruß
Heinz


-+
24.11.2010|14:39 | pablo | 15
Re:Re:Ausländerstatistik und Hartz IV
Sondern auch Lösungsvorschläge sind angesagt.

ja schon, wenn du uns nun noch sagst, wie das zu finanzieren ist....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
24.11.2010|14:54 | womo66 | 16
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