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bei der DDR lernen
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Re:bei der DDR lernen
Hallo Katin, alles Gute für 2011. Wie sollen wir helfen, ne Rolle maschendrahtzaun mit runternehmen oder doch lieber Natodraht. ist doch Unsinn, dann kommen die Leute halt über Bulgarien.
Viele Gruesse Ulli
dont worry, be happy
-+
01.01.2011|20:42 | gnauck | 2
Re:bei der DDR lernen
Sag ich ja. Gescheiter wärs, die EU würde sich, statt um den Krümmungsgrad von Gurken und Bananen zu debattieren, um essentiellere Probleme kümmern


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
02.01.2011|08:13 | womo66 | 3
Re:bei der DDR lernen
halöli!


der zaun, der deutschland trennte, hatt eigentlich nur bei allen beteiligten nachteile gebracht.
eigenlich müsste man daraus lernen.selbst die wahnsinsmauer der cinesen , soll im grenzgebiet nur armut hervorgerufen haben.
ich meine wenn jemand in seinem land nicht mehr glücklich ist , sollte die möglichkeit bestehen offiziel das land zu wechseln europa ist so reich das einige tausend flüchtlinge, bei vernünftiger verteilung eine kulturelle bereicherung sein könnten.wobei krimminelle, nach europa recht, behandelt werden müssten.
wenn das alles legal ablaufen würde, dürfte diese ganze angelegenheit kein problem sein. der ärger kommt eigentlich durch die sturheit der behörden, wenn wier ein paar panzer, flugzeuge, hubschrauber weniger beim militär hätten , könnte dieses problem und einige andere gelöst werden.

bernd putsch, womo fahrer also EUROPÄER.
-+
02.01.2011|08:53 | bandi | 4
Re:bei der DDR lernen
Nein, Bernd, so einfach wie du es dir vorstellst, würde es nun doch nicht sein. Man muss auch an die Folgen eines unkontrollierten Einreisens und Bleibens denken. Denke nur an die notwendigen Unterkünfte und die Sozialsysteme. Wer soll das alles bezahlen? Wir marschieren ja jetzt schon nahe am Abgrund.

Ich habe Verständnis für die Flüchtlinge, denn jeder der kann würde so handeln. Aber ich wage zu orakeln, dass dies nur der Anfang ist. Es wird noch schlimmer kommen.

Und das Problem lösen, dass kann man meiner Meinung nach nicht hier vor Ort, sondern das geht nur in den Ländern, wo die Flüchtlinge herkommen. Dort muss angesetzt werden, damit sie gar nicht erst auf den Gedanken kommen, ihr Heimatland zu verlassen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
02.01.2011|10:29 | brawo | 5
Re:Re:bei der DDR lernen
Ich habe Verständnis für die Flüchtlinge, denn jeder der kann würde so handeln. Aber ich wage zu orakeln, dass dies nur der Anfang ist. Es wird noch schlimmer kommen.


das sehe ich leider genauso.... auch wenn nun alle meinen, wirtschaftlich und sozialpolitisch wäre das Schlimmste doch vorbei und es könne nur besser werden, so denke ich doch (bei aller Hoffnung....) "schlimmer geht IMMER!"

in ein paar Jahren werden wir noch mit Sehnsucht an 2010 zurückdenken....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
02.01.2011|11:07 | womo66 | 6
Re:bei der DDR lernen
halöli wolf!

ich bewundere deine algemeinbildung die bei deinen komentaren immer wieder in den fordergrund tritt.
es ist schon in den 60ger jahren überlegt worden, was währe wenn sich halb afrika auf den weg nach europa machen würde.
unsere hilfe in der richtung, kann und wird nichts an den verückten regierungen der länder ändern. ich meinte , wenn die flüchtlinge offiziel in die richtigen kanäle geleitet würden, denk an die polen die in scharen hier eingereist sind, saubere lager, sprachkurse, dann verteilung im ganzen land, diese kolegen haben dank guter aufnahme fast alle einen guten arbeitsplatz gefunden. es giebt immer und überal krampen, die sich nicht an die regeln halten.
warum sollte das nicht auch mit anderen menschen gelingen.

bernd putsch. eigentlich unpolitisch.
-+
02.01.2011|11:11 | bandi | 7
Re:bei der DDR lernen
... könnten die Griechen, planen sie doch, eine Mauer «ok, Zaun...» zum Erzfeind Türkei zu ziehen.
=» Zu gewaltig und nicht mehr handelbar sind die Probleme mit Flüchtlingen
=)
=) Les ich dann den letzten Abschnitt.. nach denen Menschenrechtsorgas das Maul aufreissen, schwillt mir der Kamm..... HILFE wäre besser statt Wortgefechte...
=) Wenn Griechenland als Aussenbollwerk der EU herhalten soll, dann ist das ok und selbstverständlich. Aber wo bleibt HIER die Hilfe, sowohl für das Land, als auch die Flüchtlinge?
=)
=) (gleiches gilt natürlich ebenso für die überfüllten Lager in Süditalien!)


Meiner Meinung nach wird dies erst nach der Olivenernte zum echten Problem.
Jetzt ist es "nur" ein menschliches, wenn man zum Beispiel sieht wo und wie die Menschen, die bei der Ernte als billige Arbeitskräfte willkommen sind, untergebracht sind.
-+
02.01.2011|11:29 | kule | 8
Re:bei der DDR lernen
Tja Bernd, das sagt mir nicht meine evtl. vorhandene Allgemeinbildung, sondern "mein" vielleicht gesunder Menschenverstand.

unsere hilfe in der richtung, kann und wird nichts an den verückten regierungen der länder ändern.

Auch hier darf nichts unversucht bleiben, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.

ich meinte , wenn die flüchtlinge offiziel in die richtigen kanäle geleitet würden, denk an die polen die in scharen hier eingereist sind, saubere lager, sprachkurse, dann verteilung im ganzen land, diese kolegen haben dank guter aufnahme fast alle einen guten arbeitsplatz gefunden. es giebt immer und überal krampen, die sich nicht an die regeln halten.
warum sollte das nicht auch mit anderen menschen gelingen.


Ich denke, man darf Zureisende aus europäischen Ländern nicht mit solchen aus 3.-Welt-Ländern vergleichen. Das soll keine Diskriminierung sein, aber solche Menschen in Scharen in die europäische Gesellschaft einzubürgern, ist schwierig und für mich nicht machbar.
Nein, Bernd, ich bleibe dabei, vor Ort muss eingegriffen werden, wie es in vielen Ländern z.B. auch schon durch Entwicklungshelfer geschieht. Dass dies nicht überall so klappt, wie man sich das wünscht ist klar, aber in meinen Augen besser als alle nach Deutschland bzw. nach Europa zu holen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
02.01.2011|11:38 | brawo | 9
Re:bei der DDR lernen
Hallo.

Wenn es noch jemand braucht einen Zaunpfahl einzuschlagen,
ich bin dabei

-+
02.01.2011|15:36 | wfo | 10
Re:Re:bei der DDR lernen
... könnten die Griechen, planen sie doch, eine Mauer «ok, Zaun...» zum Erzfeind Türkei zu ziehen.
=» =» Zu gewaltig und nicht mehr handelbar sind die Probleme mit Flüchtlingen
=) =)
=) =) Les ich dann den letzten Abschnitt.. nach denen Menschenrechtsorgas das Maul aufreissen, schwillt mir der Kamm..... HILFE wäre besser statt Wortgefechte...
=) =) Wenn Griechenland als Aussenbollwerk der EU herhalten soll, dann ist das ok und selbstverständlich. Aber wo bleibt HIER die Hilfe, sowohl für das Land, als auch die Flüchtlinge?
=) =)
=) =) (gleiches gilt natürlich ebenso für die überfüllten Lager in Süditalien!)
=» =»

=)
=) Meiner Meinung nach wird dies erst nach der Olivenernte zum echten Problem.
=) Jetzt ist es "nur" ein menschliches, wenn man zum Beispiel sieht wo und wie die Menschen, die bei der Ernte als billige Arbeitskräfte willkommen sind, untergebracht sind.
=)
es ist nicht nur bei der olivenernte so ... schaut mal in die treibhäuser auf kreta etc. und in athen hängen massen von afrikanern voll
in den sklavenseilen. die griechen machen es sich seit jahren mit billigen, augebeuteten ausländern bequem. damit kein irrtum auf kommt: ich habe
längere zeit in griechenland gelebt, spreche leidlich griechisch, weiß also
ziemlich gut was im land so abgeht. woka
-+
03.01.2011|17:58 | woka | 11
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