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bei der DDR lernen
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Re:bei der DDR lernen
Hallo in die Runde!
bravo hat recht:Man muss versuchen, die Probleme der Flüchtlinge in ihren Heimatländern zu lösen, auch wenn das schwierig ist, da ein großer Teil der Entwicklunghilfe in den Taschen der korrupten Despoten der afrikanischen Länder versickert.
Wir können in Europa nicht die Armutsprobleme der ganzen Welt lösen.
Etwa die Hälfte der ´Flüchtlinge´ beginnt ihren Aufenthalt in Europa gleich mit einem Betrug, indem sie nämlich ihre Ausweise vernichten, um ihre Herkunft zu verschleiern.Damit sind sie dann erst einmal vor Abschiebung geschützt, weil man die Herkunft nicht beweisen kann.
Auch die Türkei spielt beim Menschenschmuggel eine Rolle:Ich habe in der FAZ gelesen, daß die Türkei durchaus in der Lage wäre, den Übertritt nach Griechenland zu verhindern, dies aber nicht will, da man mit Ihr darüber und ernsthaft auch über die Aufnahme in die EU verhandeln soll.Durch die Förderung des Übertritts nach Griechenland will die Türkei Verhandlungen erzwingen.
Gruß
dschaps-+
03.01.2011|19:09 | dschaps | 13
Re:bei der DDR lernen
Ich denke, in dieser Diskussion hier haben beide Seiten recht. Selbstverständlich müssen wir alles tun, damit die Lebensverhältnisse in den armen Ländern verbessert werden, und Gelder für Despoten gehören da sicher nicht dazu. Es gibt ja jede Menge Hilfsorganisationen, die wirklich gute Arbeit in dem gewünschten Sinne leisten, aber die können auch nicht überall zugleich sein. Es wäre schon viel geholfen, wenn die reichen Staaten endlich mal die zugesagten Summen auch wirklich rausrücken würden.

Auf der anderen Seite müssen wir aber auch sehen, dass unsere gesamte Gesellschaft ohne Illegale so gar nicht mehr funktionieren würde. In wessen Händen liegt denn ein großer Teil der häuslichen Pflege von pflegebedürftigen Deutschen zum Beispiel? Wieviele Putzfrauen sind wohl mit Touristenvisum in Deutschland? Wer sorgt dafür, dass wir preiswertes Gemüse aus Spanien in unseren Supermärkten haben? Und so weiter und so fort. Und Tatsache ist leider, dass diese Menschen sehr häufig auf schamloseste Weise ausgebeutet werden. Sie haben keine Chance, obwohl sie hoch motiviert und einsatzbereit sind.

Und machen wir uns nichts vor: Die, die nach Europa kommen, sind die fittesten! Alle anderen schaffen es gar nicht oder kommen nicht mal auf die Idee, es zu versuchen. Und wenn wir schon wegen der Demographie dringend Zuwanderung brauchen, und zwar in ganz Europa - schließlich sind die Geburtenraten in den anderen europäischen Ländern auch nicht ausreichend, dann sollten wir doch zusehen, dass wir diese fitten, gesunden, jungen Leute kriegen und sie entsprechend dem Bedarf ausbilden, anstatt sie als illegale Sklaven zu halten. Das ganze hätte ja noch einen zweiten positiven Effekt, weil diese Leute dann ihre Familien zu Hause unterstützen würden, was dort wiederum zur Entwicklung des Wohlstands und der Bildung beitrüge. Wäre mal interessant zu wissen, wie viele junge Polen zum Beispiel mit dem Geld studiert haben oder noch studieren, das ihre Mütter in Deutschland zum Teil illegal verdient haben.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
04.01.2011|10:59 | garibaldi | 14
Re:bei der DDR lernen
Hallo Mädels und Jungs !
Hab gleich mal eine Frage. Wie wirksam ist so ein Zaun ? Was ich von Amerika lese, so scheint das auch nicht zu wirken bzw. nicht so richtig ?? Eine offene Grenze wird sicher nicht funktionieren. Die Gelder die bisher nach Afrika geflossen sind haben es auch nicht gebracht. Allerdings den Vorschlag von Dir Cornelius nur junge Leute einwandern zu lassen bzw. einzuladen halte ich weder für human, noch für praktikabel. Denn auch die Fitten wollen ihre Familien bei sich haben und das verstehe ich. Gibt es da eine menschliche Lösung ? Ich habe meine Zweifel.
Gruss Michael-+
04.01.2011|17:45 | michael43 | 15
Re:bei der DDR lernen
Kommt nur alle, wir brauchen euch!
Aber bedenkt, aus unserem Sozialsystem ist bald nichts mehr zu holen.

Gruß
Heinz

Fahrt nicht mit mir auf Safari, Ihr kommt nicht zurück.
-+
04.01.2011|19:08 | pablo | 16
Re:bei der DDR lernen
Lest doch mal sarazin oder "kein schwarz, kein rot kein Geld" , besser kann ich es nichtdarstellen. unsere Gefuehlsduselei hilft uns doch nicht weiter. Die Frage lautete doch sehr einfach , sollen wir haften dafür, das wir auf der scheinbar sonnigen Seite geboren wurden.
ich sehe auch das Problem armer Leute aus der dritten Welt, nur ich sehe auch, das ich es nicht lösen kann .
Viele Gruesse Ulli
dont worry, be happy
-+
04.01.2011|21:46 | gnauck | 17
Re:bei der DDR lernen
jaaa ein Zaun wäre doch nicht schlecht
-+
06.01.2011|09:44 | nixwieweg | 18
Re:Re:bei der DDR lernen
jaaa ein Zaun wäre doch nicht schlecht

Stell dir vor, du hast ein Womo und kommst nicht durch den Zaun.....
allzeit knitterfreie Fahrt
Paul und Jule
-------------------------------------------------------------------------
Fehler sind was für Anfänger, Könner produzieren Katastrophen

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06.01.2011|11:18 | anaconda | 19
Re:Re:Re:bei der DDR lernen
jaaa ein Zaun wäre doch nicht schlecht
=)
=» Stell dir vor, du hast ein Womo und kommst nicht durch den Zaun.....


ja klar, stell dir vor ich hab ein WOMO und will nicht auf die andere Seite des Zaunes
-+
06.01.2011|13:30 | nixwieweg | 20
Re:Re:bei der DDR lernen
Allerdings den Vorschlag von Dir Cornelius nur junge Leute einwandern zu lassen bzw. einzuladen halte ich weder für human, noch für praktikabel. Denn auch die Fitten wollen ihre Familien bei sich haben und das verstehe ich. Gibt es da eine menschliche Lösung ? Ich habe meine Zweifel.
=» Gruss Michael


So meinte ich das ja nicht (wie Du Dir denken kannst). Aber praktisch ist es doch tatsächlich in der Regel so, dass in Afrika die Familien alles verfügbare Geld zusammenraffen, um wenigstens einem einzigen ihrer Angehörigen, in der Regel der fitteste Sohn, nach Europa zu schicken. Und der finanziert dann im Idealfall die gesamte Restfamilie dort und womöglich noch mehr. Natürlich spricht nichts dagegen, dass der dann, wenn er es finanzieren kann, auch seine Familie nachholt. Voraussetzung ist natürlich, dass er die Chance hat, sich hier vernünftig auszubilden und einen entsprechenden Job zu bekommen. In diese Richtung gehen meine Überlegungen.
Schönen Gruss
Cornelius
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06.01.2011|16:47 | garibaldi | 21
Re:bei der DDR lernen
jaaa ein Zaun wäre doch nicht schlecht
=) =)
=» =» Stell dir vor, du hast ein Womo und kommst nicht durch den Zaun.....
=» =»

=)
=» ja klar, stell dir vor ich hab ein WOMO und will nicht auf die andere Seite des Zaunes


du fährst also nur in D rum?? wird das nicht öde auf die Dauer..
allzeit knitterfreie Fahrt
Paul und Jule
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06.01.2011|18:35 | anaconda | 22
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