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Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.
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Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.
Ich verfolge die Diskussion mit Spannung, Fakt ist doch , das die Sozialleistungen einen Grad der Belastung angenommen haben, der bedenkenswert ist. Lest doch Das Buch von Kolkotte: kein schwarz kein rot kein Gold. Beispiele und Fakten ohne Ende wie wir ausgenommen werden durch die Mygranten, Faulemzer . Auch lese ich gerade das Buch von Sarazin, der Mann hat Recht und wie, nur wir schauen auf unsere Schlaglöcher, dumm wie wir sind? Gott sein Dank gibt es unfaehige Banker , sonst hätten unsereGutmenschen keinen Feind.Was war heute zu lesen, rot und grün wollen Asylanten aus Tunesiien aufnehmen.welch ein Irrsinn und wann wird das , Volk wach, wahrscheinlich erst dann wenn wir jeden Türen durch den Ruf des Islamischen Priesters vom Minarett.
Viele Gruesse Ulli
dont worry, be happy
-+
16.02.2011|21:59 | gnauck | 11
Re:Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.
Was war heute zu lesen, rot und grün wollen Asylanten aus Tunesiien aufnehmen.welch ein Irrsinn und wann wird das , Volk wach, wahrscheinlich erst dann wenn wir jeden Türen durch den Ruf des Islamischen Priesters vom Minarett.


Nur ein Hinweis: Es werden wohl keine Asylbewerber sein, denn die hätten ja ein Recht darauf, dass ihr Fall entsprechend geprüft wird. Nein, es sind reine Wirtschaftsflüchtlinge und so schmerzlich es auch in jedem Fall sein mag, hier kann ihnen nicht geholfen werden. Und da sind wir uns ja alle, wie ich es glaublich aus den einzelnen Postings herausgelesen habe, einig.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
16.02.2011|22:13 | brawo | 12
Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.
Moin,
den Gemeinden geht nicht das Geld aus. Sie setzen es nur falsch ein und sind nicht bereit in sich und an sich zu sparen. Schaue sich bitte jeder einmal den Wasserkopf einer ca. 20.000 Ew zählenden Gemeinde an und zähle die fürstlichen Gehaltssummen der Bürgermeister, Wahlbeamten und Amtsleiter zusammen. Nicht vergessen: Die Pensionsansprüche von 35 % nach nur 8 Jahren Wahlzeit, die bereits vor dem Erreichen des offiziellen Rentenalters gezahlt werden. Hinzu kommt der Aufwand im investiven Bereich. Keine Kommune ohne überflüssige Dorfgemeinschafts- bzw. Mehrgenerationenhäuser, Eissporthallen u. v. a. m.. Unser System hat einen immanenten Fehler, nämlich den, dass nur die Partei Wahlen gewinnen kann, die auch sichtbare Leistungen (z. B. Kita) bzw. sichtbare Investitionen (z. B. Schimmbad) verspricht. Als Bürgermeister wirst du vom Wahlvolk nicht daran gemessen, ob du den gemeindlichen Haushalt saniert hast bzw. sparst, sondern daran, was hast du für die Gemeinde gebaut und eingerichtet. Die Schulden interessieren den Bürger kaum. Letztendlich werden aber alle Wünsche vom Steuerzahler, also von uns bezahlt.
Ein Ex-Bgm im Ruhestand
HG
Skorni
-+
17.02.2011|10:04 | skorni | 13
Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.
Vielleicht sollte man mit dem Schimpfen auf die Sozialtransfer-Empfänger einfach mal auf dem Teppich bleiben. Die Gesamt-Sozialausgaben der Bundesrepublik pendeln seit 15 Jahren konstant um die 31 % der Gesamtwirtschaftsleistung. Das ist trotz allem Getöse nicht mehr geworden, mal ein bisschen drüber, mal ein bisschen drunter. Und abgesehen davon geht der allergrößte Teil davon eben nicht an "Mygranten und Faulemzer" , sondern zum Beispiel auch an Kinder, die einmal unsere Zukunft sichern sollen.

Dass die Staatsverschuldung trotzdem immer höher wird, kann also gar nicht daran liegen, denn mit der Wirtschaftsleistung müssten ja eigentlich auch die Einnahmen des Staates entsprechend steigen, so dass bei auf die Wirtschaftsleistung bezogen konstanten Sozialleistungen diese ausgeglichen werden müssten. Also muss entweder die Einnahmenseite nicht stimmen oder das Geld wo anders verplempert werden.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
17.02.2011|10:05 | garibaldi | 14
Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.
Ich kann nur einige Beispiele benennen, in denen in großem Umfang Sozialleistungen eingespart worden sind:

-in der Pflege wurde die Pflegeversicherung eingeführt; früher wurden die Leistungen aus der Krankenkasse und vom Sozialamt übernommen.

-Harz IV, statt Auszahlung des früheren, prozentual nach dem letzten Gehalt errechneten Arbeitslosengeldes.

- die Zahl der Asylanten ging stetig zurück

- Berufsunfähigkeit muß inzwischen privat abgesichert werden

- ganz abgesehen von den Veränderungen in der Krankenversicherung (Zuzahlungen/ Praxisgebühr etc.)

Diese ewige Litanei von den "Sozialschmarotzern" wird durch stetige Wiederholung in ihrem Wahrheitsgehalt nicht besser, soll meiner Meinung nach vielmehr verhindern den wahren Gründen des übergroßen Haushaltsdefizits endgültig auf die Schliche zu kommen und ihnen den Garaus zu machen!

Ich finde es auch immer sehr beklemmend, wenn Migranten und Harz IV-er als die alleinigen sogenannten Schmarotzer angeprangert werden.
So wie ich mich erinnern kann, sind erst im letzten Jahr etliche Unternehmen in BaWü aufgeflogen, weil sie unrechtmäßig Kurzarbeitergelder kassiert haben
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
17.02.2011|11:25 | profila | 15
Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.


Ach nÖÖÖ liebe Christiane und lieber Cornelius.
Jetzt hatte ich gerade gehofft die Wahrheit wäre so einfach. Einfach ne Mauer um unser Deutschland und alles wird gut.
Jetzt kommt ihr und macht das alles wieder kaputt.

Gruß
Stucki
-+
17.02.2011|14:25 | stucki | 16
Re:Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.

=)
=) Ach nÖÖÖ liebe Christiane und lieber Cornelius.
=» Jetzt hatte ich gerade gehofft die Wahrheit wäre so einfach. Einfach ne Mauer um unser Deutschland und alles wird gut.
=» Jetzt kommt ihr und macht das alles wieder kaputt.
=)
=) Gruß
=» Stucki



Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
17.02.2011|15:15 | garibaldi | 17
Re:Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.

=)
=) Ach nÖÖÖ liebe Christiane und lieber Cornelius.
=» Jetzt hatte ich gerade gehofft die Wahrheit wäre so einfach. Einfach ne Mauer um unser Deutschland und alles wird gut.
=» Jetzt kommt ihr und macht das alles wieder kaputt.
=)
=) Gruß
=» Stucki



LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
17.02.2011|16:21 | profila | 18
Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.


och MENNOOO... das ist nicht liep von euch, dem armen stucki das schüppchen wegzunehmen

es ist schon eine ziemlich verfahrene sache.... wie heissts so schön.. Humor ist wenn man trotzdem lacht



Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
17.02.2011|16:23 | womo66 | 19
Re:Den Gemeinden ist nun das Geld ausgegangen.
Hallo Uwe,
ich muss dir insofern widersprechen, wenn du sagst, dass Beamte keinem Haftungsrecht unterliegen. Zunächst einmal kommt der Dienstherr gegenüber Dritten für durch Beamte verursachte Schäden auf. Handelte der Beamte grob fahrlässig oder vorsätzlich kann er in Regress genommen werden. Aus meinem Verwaltungsbereich sind mir auch Fälle bekannt, wo dies gemacht wurde.

Im übrigen muss ich zu der Beamtenschelte sagen, dass diese offenbar fast genauso beliebt ist, wie die Schelte auf Hartz IV Empfänger und Migranten und genauso undifferenziert.
Nicht alle Beamten sind Ministerialdirektoren oder Regierungsräte mit dickem Gehalt und Dienstwagen. Es gint da jede Menge kleine Sachbearbeiter, die ein recht bescheidenes Leben führen.

Viele Grüße
Corinna-+
18.02.2011|20:33 | campingkatze | 20
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