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Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
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Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Hallo Ihr Alle.

Gabriel, Künast, Trittin, Gysi und co. haben es geschafft. Guttenberg ist weg!!!

Miese Politk erhofft Wählerstimmen! Man kann nur hoffen, daß diese Absicht durchkreuzt wird. Vielleicht erreichen sie gerade das Gegenteil und die Wähler durchschauen diese miesen Tricks. Es ist zu hoffen, das es so wird. Also geht wählen!!!

Guttenberg hat Fehler gemacht. Er war ein guter Politiker. Die Medien haben wieder was zum Berichten. Attackieren bis über die Schmerzgrenze hinaus.

Die Guten müssen weg. (Siehe J.F. Kennedy).

Eine Mitschuld sehe ich bei der Uni und dem Doktorvater. Die hätten Ihm den Titel nicht geben dürfen.

Grüsse monti


Wir lieben unsere Womo-Fahrten. Wenn Gott will, fahren wir noch lange.
-+
02.03.2011|12:06 | monti | 12
Re:Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Hallo Ihr Alle.
=)
=) Gabriel, Künast, Trittin, Gysi und co. haben es geschafft. Guttenberg ist weg!!!
...


Entschuldige, aber das ist reiner Unsinn. Niemand außer Guttenberg selbst ist verantwortlich für den Schlamassel. Die von Dir genannten haben dazu praktisch nichts beigetragen. Entscheidend war der öffentliche Druck aus den Reihen derer, für die das Verhalten des Exministers (und der Kanzlerin und der übrigen "Mitstreiter") eine schamlose Verhöhnung darstellte. Über 50.000 Doktoranden, Studierende und sonstige Unterstützer sind nicht "Gabriel, Künast ...". Da waren mit Sicherheit auch eine Menge CDU-Sympathisanten dabei.

Die Medien haben daran auch keine Schuld. Sie haben berichtet, das ist ihre Aufgabe.

Und ob Guttenberg wirklich ein so guter Minister war, sei dahin gestellt. Wenn man sich das Chaos anschaut, das er mit der Aussetzung der Wehrpflicht angezettelt hat, das ist keine gute Politik, das ist nur Mist. Man kann sowas doch nicht durchziehen, ohne vorher genau zu klären, wie in Zukunft die Mannschaft zustande kommen soll. Blindwütiger Aktionismus wäre die richtige Bezeichnung dafür.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
02.03.2011|12:57 | garibaldi | 13
Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Hallo Dieter und andere!
hat jetzt zwar nur am Rande mit Herrn Guttenberg zu tun, aber nach der ganzen erst Lehrer- und dann Beamtenschelte muss ich mich outen.

Ich bin Beamtin (keine Lehrerin!) und ich finde durchaus, dass ich in meinem FH Studium auch einiges leisten musste, um erst in den Staatsdienst übernommen zu werden und nun, um meine jetzige Position zu bekommen. Jeder berufliche Status hat Vor- und Nachteile.

Zudem sollte man nicht vergessen, dass es nicht nur Beamte vom Regierungsrat aufwärts gibt, sondern jede Menge durchschnittliche Leute wie du und ich.

Viele Grüße
Corinna


-+
02.03.2011|13:03 | campingkatze | 14
Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Moin Moin Cornelius,
durch welche "rosa rote Brille" siehst du denn diese Angelegenheit.
Sicher liegt der "Kardinalfehler" bei zu Guttenberg.
Nur - wie du, zu behaupten die Jungs und Mädels der sogenannten Oposition und der blutgeilen Medien hätten keinen Anteil an dem "Guttenberg-Vernichtung-Feldzug", letztlich "Merkel-Vernichtungs-Feldzug", im "Superwahljahr" ist doch daneben.
Das weist du aber auch!
Gut ist ja jetzt erledigt - mal sehen wer dann morgen drann ist.
Ich hätte gern mal etwas zum Benehmen unserer ehemaligen steinwerfenden Kommunarden und Stasispizel und Harz IV Erfinder im Bundestag, unserer Volksvertretung, gehört.
Ich find nicht den Rücktritt sondern eben das Verhalten eben dieser Leute empörend und unzumutbar.
Wer Grün, Rot und Rot wählt - wählt eben diese "flezigen" schreienden und mit den Intriegen über alles erhabenen Leute in unsere Volksvertretung.
Das ist der eigentliche Skandal.

Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
02.03.2011|13:32 | norefe | 15
Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Nix rosarote Brille. Fakt ist, dass das Plagiat von einem Wissenschaftler zufällig entdeckt wurde und in der Folge von Guttenplag.wiki weiter verfolgt wurde. Dass die Opposition das nicht stillschweigend an sich vorbeigehen lässt, ist doch wirklich nicht zu kritisieren. Und auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Wozu gibt es denn eine Opposition? Sie hat eine politische Kontrollfunktion, ebenso wie die Medien. Was wäre denn passiert, wenn es in dem Fall keine Opposition und keine Medien gegeben hätte? Die ganze Sauerei wäre stillschweigend unter den Teppich gekehrt worden! Und man kann es nur immer wiederholen: Es geht nicht um ein "Kavaliersdelikt", es geht um eine Verfehlung in einer Größenordnung, die jeden anderen auch seinen Job gekostet hätte. Die geradezu bodenlose Dreistigkeit, mit der Guttenberg auch noch bis zuletzt geleugnet hat, bewusst abgeschrieben zu haben, obwohl es so offensichtlich war, dass daran überhaupt kein Zweifel mehr bestehen konnte, hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Deshalb kam es ja zu dem offenen Brief an die Kanzlerin, der wohl letztendlich der Auslöser war - und mit dem die parlamentarische Opposition ja nun überhaupt nichts zu tun hatte, ebenso wenig die Presse. Das war eine Aktion wütender Wissenschaftler, die sich verschaukelt gefühlt haben, und das zu recht.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
02.03.2011|14:01 | garibaldi | 16
Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Hallo nochmal,
finde die Meinung von garibaldi schon Richtig

Hier geht es auch nicht darum ob man schwarz, rot oder grün oder einer anderen Partei näher steht.

Fakt ist doch einfach, das der Herr zu Guttenberg nicht nur auf das allerschlimmste Betrogen hat, nein, er hat auch anschliesend noch laufend Gelogen

Sicher waren die anderen Parteien bestrebt, Guttenberg los zu werden, aber das wäre andersrum genauso gelaufen

Das eigentlich Skandalöse an der ganzen Sache, muß man aber Frau Merkel zuschreiben, das sie sich hinstellt, und so tut als wäre Herr Guttenberg gerade mal bei Rot über die Ampel gefahren, spottet jeder Beschreibung

schönen Tag noch
Hermann -+
02.03.2011|14:40 | kirchwald | 17
Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
In meiner Heimatstadt gab es vor einiger Zeit den Fall, dass die Geschäftsleitung der hier ansässigen Abfallentsorgungsfirma, einem Mann übertragen wurde, der einige Diplome vorzuweisen hatte.
Wie sich dann herausstellte, waren diese samt und sonders gefälscht.
Der Mann, übrigens ein Grüner, flog von jetzt auf gleich im hohen Bogen und nicht nur aus der Geschäftsführung, sondern auch aus dem Stadtrat, in dem er einen Sitz hatte.
Auch hier war die Opposition (in diesem Fall die CDU) in höchstem Masse empört über diesen Vorfall und kommentierte entsprechend...natürlich!
Aber hier sieht man, schwarze Schafe gibt es hier wie da und ist auf keinen Fall vom Parteibuch abhängig, sondern immer von dem Menschen, der es besitzt!


LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
02.03.2011|15:27 | profila | 18
Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Hallo in die Runde!
Ich muss zugeben, auch ich habe den offenen Brief an Frau Merkel im Internet mit unterzeichnet.Ich konnte nicht anders, denn ich habe für meine Doktorarbeit hart gearbeitet und das alles neben dem Studium, und ich war damals stolz darauf, ein 1-er Examen und eine Doktorarbeit cum laude abgeliefert zu haben.
Ich musste einfach mit unterschreiben, denn Guttenberg hat nicht unabsichtlich abgeschrieben, sondern bewusst getäuscht, denn er hat ja die Zitate z.T. etwas umformuliert und durch Worte wie:offensichtlich, oder man könnte meinen, oder sonst etwas ergänzt.Das kann nicht aus Versehen passieren.
Dennoch:Ich habe das entwürdigende Schauspiel im Bundestag zufällig verfolgt, den Auftritt des üblen Proleten Trittin und von Oppermann und Gabriel, ebenso nieveaulose Populisten.Die amtierende Bundestagspräsidentin, der Gutmensch Frau Göhring Eckard, hat auch die übelsten Beschimpfungen und Beleidigungen nicht unterbunden.Das war ein schwarzer Tag für unseren Parlamentarismus und für unsere Demokratie.
Ich habe einen Wunschgedanken:Guttenberg möge sich in sein Hinterzimmer zurückziehen und eine neue Doktorarbeit anfertigen, um dann vor diesem Hintergrund ein Comeback zu starten.
dschaps-+
02.03.2011|15:46 | dschaps | 19
Re:Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Dennoch:Ich habe das entwürdigende Schauspiel im Bundestag zufällig verfolgt, den Auftritt des üblen Proleten Trittin und von Oppermann und Gabriel, ebenso nieveaulose Populisten.Die amtierende Bundestagspräsidentin, der Gutmensch Frau Göhring Eckard, hat auch die übelsten Beschimpfungen und Beleidigungen nicht unterbunden.Das war ein schwarzer Tag für unseren Parlamentarismus und für unsere Demokratie.
=» dschaps


Ach was! Denkt doch mal zurück, wie es im Bundestag zu Zeiten von Strauß und Wehner zuging. Da wurde aber ganz anders hingelangt. Dass mal der eine oder andere einen groben Ton anschlägt, ist doch völlig normal im Parlament. Nur mal ein Vorschlag: Schaut mal, wenn sich die Gelegenheit bietet, ins britische Parlament, wie es da manchmal zugeht, da ist der Bundestag ein Mädchenpensionat dagegen. Von anderen Parlamenten, wo die Abgeordneten auch mal handgreiflich werden, ganz abgesehen.

Im Übrigen: Auch das ist keine einseitige Sache. Auch "rechte" Abgeordnete haben schon immer gern mal "ausgeteilt". Ist doch besser als immer nur weichgespült den «vermeintlichen» Mist des politischen Gegners zu schlucken ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
02.03.2011|16:16 | garibaldi | 20
Re:Rücktritt K.T.zu Guttenberg.
Hallo Mädels und Jungs !
Zuerst einmal meinen Protest gegen Pauschalierungen. Hier irgend eine Berufsgruppe zu diffamieren finde ich völlig daneben. Es steht jedem frei hier Fehler aufzuzeigen, aber bitte Roß und Reiter nennen nicht den ganzen Reitstall schlecht machen. Und daß wir überduchnittlich viele Beamten und sehr wenige Arbeiter und Freiberufler im Bundestag haben liegt auch am Beamtenrecht und den besseren Möglichkeiten, nach dem verlieren des Mandates in den Beruf zurück zukommen. Die Verteilung in den einzelnen Fraktionen ist, im übrigen, nicht sehr unterschiedlich. Das die Opposition sich so verhält wie es die SPD, Grüne und Linke jetzt tun dürfte euch allen nicht neu sein und war schon immer so. Oder ?
Auch kann ich nicht erkennen das die Medien sich anders verhalten als es von ihren Konsumenten gewünscht wird, denn nur mit grosser Akzeptanz der Leser, Seher und Hörer verdienen sie Geld. Und "Wessen Brot ich ess dessen Lied (Meinung ich vertrete) ich sing" Gilt auch Heute noch.
Und wie es im Bundestag oft zugeht lieber Dr.Schaps können wir sicher beide aus einer jahrzehnten langen Erfahrung schöpfen. Fairplay ist selten von keiner Seite.
Gruss Michael-+
02.03.2011|16:41 | michael43 | 21
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