in Birma, offiziell heisst das Land Myanmar, ist ein sehr armes Land. Die offiziellen Angaben werden erst duch mehrere Beauftrage der Militärregierung bearbeitet. Es ist dort sehr weinig Geld vorhanden, private können sich nicht wirklich was leisten, geschweige denn Erdbebensicher bauen. Meine Schwiegermutter, 80 Jahre alt, wohnt nur wenige Kilometer von der Grenze nach Myanmar entfernt. Die kann sich an ein Erdbeben solcher Stärke nicht erinnern. Auf thailändischer Seite sind die Schäden auch sehr gering. In Myanmar sind wohl noch 175 Dörfer von der Aussenwelt abgeschnitten, weitere Informationen gibt es nicht. Betroffen sind da wohl in der Hauptsache die Bergstämme, die in der Grenzregion leben. In vielen dieser Bergdörfer gibt es kein fliessendes Wasser und auch keinen Strom.
Gruss Uwe OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ... denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
25.03.2011|20:16 | oceanline | 3
Re:Erdbeben nun auch in Birma
halöli! ist schon merkwürdig, das in den medien nicht wirklich davon berichtet wird. dort giebt es nichts für geldgeile groskonzerne zu hohlen. menschen zählen nicht. anders währe es wenn saure gurken zeit für medien währe. daran sehe ich wie ein menschenleben an wertigkeit gerechnet wird.
bernd putsch. macht traurig.
26.03.2011|08:53 | bandi | 4
Re:Erdbeben nun auch in Birma
Hallihallo
natürlich ist es schlimm.... aber ganz ehrlich?? Zumindest ich hab eine begrenzte Kapazität an Leidensfähigkeit mit der Welt. Ich will nun nicht sagen, dass das ist wie mit dem berühmten Sack Reis, aber IMMERHIN steht bei Myanmar nicht auch noch unmittelbar eine Atomkatastrophe dahinter....