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Re:Re:Endlich!
Ich hoffe mal für Wolf, dass der Betroffene das nicht liest, dass ihm hier Rauschgiftkonsum unterstellt wird. Mal ganz abgesehen davon, das Cannabis nachweislich erheblich harmloser ist als Tabak und Alkohol. Aber das gehört nicht zum Thema, da es hier um Medikamente geht.
=)
=) Mit Bürokratie hat die Sache schon was zu tun, wenn Medikamente, die in anderen Ländern seit Jahren erfolgreich eingesetzt werden, bei uns nicht genehmigt werden, weil sie einen Wirkstoff enthalten, der bei Unbedarften Rauschgiftalarm auslösen. Schon mal drüber nachgedacht, was in anderen Medikamenten so alles drin ist? Digitalis z. B.? Meine Güte, da gibt´s wirklich gefährlichere Stoffe.


Okay, ich kenne die Krankheit nicht und bin in dieser Hinsicht völlig unbedarft. Und wenn es so ist wie Karin schreibt, dann ist die Sache auch für mich klar, war mir und vermutlich auch vielen anderen nicht bekannt.

Und mit Bürokratie, meine ich, hat es nichts zu tun, sondern höchstens mit der Gesetzgebung. Denn das BtmG hat nicht die Bürokratie geschaffen, sondern der Gesetzgeber. Die Bürokratie muss es halt anwenden, ohne Wenn und Aber.

Außerdem ist mir schon bewusst, was in Medikamenten alles drin ist, deswegen werden sie ja auch nur auf ärztliche Verordnung abgegeben und das ist auch gut so. Richtig angewendet sind sie ja auch von großem Nutzen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.05.2011|19:04 | brawo | 16
Re:Re:Endlich!
hab mal bissi gegurgelt... sieht so aus, als würden die KK wegen Kostengründen die Behandlung ablehnen.
=) Das Präparat würde wohl so um die 500 Euro kosten?


500 €???
Wer zockt denn da wieder die Leute ab? Das kann doch nicht wahr sein, sowas ist doch mit Sicherheit zu Centbeträgen herzustellen.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
23.05.2011|14:54 | garibaldi | 17
Re:Endlich!
Hallo Cornelius !
Da wird sicher auch verdient, aber mit "Centbeträgen" ist dies wohl nicht möglich herzustellen. Ich kenne das Präparat nicht und auch nicht das Verfahren. Aber meine berufliche Erfahrung sagt mir, daß es mehr als ein paar Cent kostet u.a. weil dies vielleicht nicht Großtechnisch hergestellt wird ? Der Markt ist recht klein -Gott sei Dank- z.B.
Aber auf diesen Sektor wird eindeutig zu viel verdient !
Gruß Michael-+
23.05.2011|17:29 | michael43 | 18
Re:Endlich!
Na gut, Centbeträge ist sicher übertrieben, aber angesichts der Tatsache, dass mit dem Mittel unter anderem sehr vielen Krebspatienten geholfen werden könnte, kann man eigentlich von einem gar nicht so kleinen Markt ausgehen. Und was die Herstellung angeht, da muss man nur mal sehen, was normale Arzneimittel auf Pflanzenbasis üblicherweise kosten. Sooo furchtbar schwierig kann das eigentlich nicht sein. Hanf wächst wie der Teufel, also von der Menge her sollte es auch kein Thema sein. Gut, die Sache muss auf dem deutschen Markt erstmal etabliert werden, aber es gibt ja die Sachen im Ausland längst, also wäre das auch kein wirkliches Argument. Vielleicht müsste man sich mal schlau machen, was das im Ausland kostet.
Schönen Gruss
Cornelius
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23.05.2011|18:02 | garibaldi | 19
Re:Endlich!
Ja, ja, das Problem liegt woanders, mit dem Zeug kann die Pharma kein Geld verdienen, da
1. Das Material einfach preiswert ist
2. Die Wirksamkeit sehr gut
3. Kein Patentschutz möglich ist.
Ist doch mit den Morphinen das selbe.wer einmla Schmerzen hatte, wird den Unterschied zum Paracetamol kennen....
Viele Gruesse Ulli
dont worry, be happy
-
23.05.2011|23:02 | gnauck | 20
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