Laut WDR 2 Radio setzte sich der Fall sämtlicher Börsenwerte auch heute Nacht in Asien weiter fort. Die Anleger setzen weiterhin auf Währungen wie schweizer Franken, norwegische Kronen und den Yen. Laut dem berichtenden Journalist, wackelt selbst China schon leicht und das einzige Land, welches sich weiterhin als stabil erweise sei D, da hier die Wirtschaft weiter brumme.
Ist ja alles schön und gut, aber wenn man bedenkt wieviele Menschen in D, gemessen an der Weltbevölkerung, gerade mal produktiv tätig sind, werden wir wohl kaum die ganze Welt retten können.
Ich bin mal gespannt, wie das Ganze noch weitergehen wird. Bisher betrachte ich das Ganze ja mit einer gewisse Gelassenheit, aber unseren Urlaub in der Schweiz werden wir wohl auf ein paar Passfahrten reduzieren und dann nach Italien weiterfahren.
LG, Christiane Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
05.08.2011|09:24 | profila | 19
Re:Der Nächste bitte.... Italien!
Die diversen Meldungen gehen mittlerweile so durcheinander, dass man den Überblick verlieren könnte. Mittlerweile kriegt die Schweiz ernsthafte Probleme wegen des starken Franken, weil die Schweiz sehr exportabhängig ist. Das ist ein Beispiel dafür, dass diese Krise früher oder später jeden einholt. Andererseits: Wenn jetzt in der Schweiz auch die Wirtschaft in den Keller geht, führt das irgendwann wieder zu einer Abwertung des Franken, dann gleicht sich das wieder aus. Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!