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... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
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Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Hallo Mädels und Jungs !
Ich glaube das ein Europa der Einzelstaaten auf Dauer nicht bestehen wird gegen große Polit- und Wirtschaftsräume wie China, Indien, USA, Brasilien z.B. Und deshalb sollte es Ein Europa geben. Auch wenn es kulturell sicher viele Unterschiede gibt. Mir ging es einfach zu schnell mit der Aufnahme in die Wirtschaftsunion, von Ländern wie z.B. Griechenland. Die Verträge waren und sind nicht den kulturellen und wirtschaftlichen Gegebenheiten angepasst und hier kocht noch fast jeder sein "Süppchen" Doch was nun? Darauf habe ich keine Antwort. Zurück zur Eurozone der Starken wer ist dies noch ?
Gruß Michael-+
07.11.2011|16:23 | michael43 | 6
Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Einfach (nur?) geträumt …

Euros in Griechenland zu pumpen ist kein vorübergehender Zustand sondern ….
Griechenland ist der erste Kandidat (!) aber andere werden noch folgen ….
In Euro Ländern werden die Geldpressen schon jetzt 24Std. /tgl. Scheine drucken …
Manche Politiker(innen) vom Eurowahn „trunken“, … die Realität ausgeblendet ….

… ach wie gut dass niemand weiß ?

Hoffnung … alles nur ein böser Traum
Wunsch … lass Hirn vom Himmel regnen!

Gruß
Dietmar

-+
07.11.2011|20:31 | saarlorluz | 7
Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Hallo Ihr Pessimisten! Denkt (oder forscht) mal zweihundert Jahre zurück. Damals gab es in dem, was heute Deutschland heißt, eine Vielzahl von Klein- und Kleinststaaten, jeder mit eigenem Geld, eigener Gesetzgebung etc. Es war ein Chaos, alle paar Kilometer Grenzkontrollen und Zölle fällig. Damals haben Dichter und Denker von einem geeinten Deutschland geträumt, in dem "Einigkeit und Recht und Freiheit" herrschen sollten. Es hat eine ziemliche Zeit gedauert und teilweise katastrophale Phasen gebraucht, aber irgendwann war dieses Ziel mehr oder weniger erreicht, es gab ein Deutschland mit einer Währung, einem Gesetz etc., und das trotz enormer kultureller und sprachlicher Differenzen (die auch heute noch teilweise erkennbar sind)! War das nicht ein riesiger Fortschritt, der allen mehr Wohlstand gebracht hat? Und da die Welt sich weiter dreht und Handel und Wandel sich ständig über Grenzen hinweg ausbreiten und noch dazu im Vergleich zum kleinen Europa riesige neue Akteure auf dem Weltmarkt eine immer wichtigere Rolle spielen, hat Europa gar keine andere Perspektive als die Einheit. Was wir zur Zeit erleben, ist nichts weiter als eine Phase der Selbstfindung und Selbstregulierung, vielleicht eine Trotzphase, vielleicht so was wie Pubertät. Das geht vorbei ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
08.11.2011|12:58 | garibaldi | 8
Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Hallo!
Ich glaube auch, dass das Europa bestehen bleibt. Zerfällt es, werden die Staaten in der Bedeutungslosigkeit versinken. Das wissen alle Verantwortlichen. Ihr Versuch ist heute jedoch, ihren Einfluss zu stärken. Es wird noch viele Versuche geben, bis auf Einlenken umgeschaltet wird. Das bedeutet aber auch, dass die Reichen erst langfristig bereit sind zu teilen. Schaut nur wie lange es dauert, bis die Unterschiede im Wiedervereinten Deutschland verschwunden sind. Europa dauert etwas länger.
Gruss Udo

-+
08.11.2011|14:29 | udre | 9
Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Hallo!
Wie gesagt, ich glaube nicht, daß die Zukunft Europas mit der Zukunft des Euro verknüft ist, ich denke nur, die gemeinsame Währung muß am Ende und nicht am Anfung eines Vereinigungsprozesses stehen(wie in den USA).
Garibaldi, die Mentalität der Deutschen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, das aus 34 Einzelstaaten bestand, war nicht so grundverschieden (alle haben sich lange vor der Reichsgründung 1871 als Deutsche gefühlt)wie der innerhalb Europas.Zumindest zwischen Nordeuropa und den Südländern bestehen doch erhebliche Unterschiede in den Lebens-und Arbeits-und Vermögens-Auffassungen.Diese müssen erst einmal durch eine angenäherte Wirtschaftpolitik, die Sünder auch bestrafen kann, ausgeglichen werden, bevor eine gemeinsame Währung eingeführt werden kann.
Gruß
dschaps-+
08.11.2011|14:49 | dschaps | 10
Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Hallo Mädels und Jungs !
Ich sehe es wie Udo und Cornelius. Und ich glaube es wird uns in Europa so gehen wie es mit dem Süden Italiens, dem Osten Deutschlands gehandhabt wird. Gewisse Länder und Länderteile werden wohl ohne Hilfe, keine Anleihen, nie auskommen. Was ich allerdings erwarte sind Kontrollen wo die Hilfe hingeht und ob sie wirklich hilft. Nicht gut finde ich, Hilfen die versickern wie in Süditalien, Afrika. Oder Hilfen die wie in Ostdeutschland überzogen sind. Beispiele für letzteres kennt sicher jeder.
Gruß Michael-+
08.11.2011|14:51 | michael43 | 11
Re:Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Hallo!
=) Wie gesagt, ich glaube nicht, daß die Zukunft Europas mit der Zukunft des Euro verknüft ist, ich denke nur, die gemeinsame Währung muß am Ende und nicht am Anfung eines Vereinigungsprozesses stehen(wie in den USA).
=) Garibaldi, die Mentalität der Deutschen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, das aus 34 Einzelstaaten bestand, war nicht so grundverschieden (alle haben sich lange vor der Reichsgründung 1871 als Deutsche gefühlt)wie der innerhalb Europas.Zumindest zwischen Nordeuropa und den Südländern bestehen doch erhebliche Unterschiede in den Lebens-und Arbeits-und Vermögens-Auffassungen.Diese müssen erst einmal durch eine angenäherte Wirtschaftpolitik, die Sünder auch bestrafen kann, ausgeglichen werden, bevor eine gemeinsame Währung eingeführt werden kann.
=) Gruß
=» dschaps


Stimme Dir zu, was Euro-Einführung und Wirtschaftspolitik angeht. Allerdings wäre es wohl noch gröberer Unfug, jetzt den Euro wieder abzuschaffen, um ihn dann in 10 oder 20 Jahren oder so erneut einzuführen.

Was allerdings die Mentalität der Deutschen vor und nach der Reichsgründung angeht: Die von mir zitierten Worte "Einigkeit ..." stammen aus dem Jahr 1841, wurden also schon 30 Jahre vor Reichsgründung verfasst. Und noch 3 Jahre vorher haben die Brüder Grimm ihr Wörterbuch angefangen. Es sind also allein schon zwischen der intensiven und zielstrebigen intellektuellen Auseinandersetzung mit der Idee einer deutschen Einheit und der Reichsgründung über 30 Jahre vergangen. So lange ist heute die vorläufig letzte Vollendung der deutschen Einheit noch nicht her! Und dass die Mentalität eines Niederbayern mit der eines Kölners, Ostfriesen oder Vorpommern so ähnlich wäre, ist eine kühne Behauptung - die Lebenserfahrung beweist das Gegenteil. Ich für meine Person bin mentalitätsmäßig eher dem Französischen zugeneigt als dem Deutschen, obwohl ich nicht einen Franzosen im Stammbaum habe. Im Übrigen müssten eigentlich in der deutschen Einheit, die jemand wie Hoffmann von Fallersleben meinte, auch Österreicher, Südtiroler und deutschsprachige Schweizer dabei sein, ebenso Elsässer etc.. Letztlich macht sich "Deutschsein" nur an der Sprache fest, und die ist gewissermaßen künstlich. Und was das "Sich-als-Deutsche-Fühlen" angeht: Wie viele Europäer werden sich heute schon längst als Europäer fühlen? Vielleicht mehr, als Du denkst ...

"erhebliche Unterschiede in den Lebens-und Arbeits-und Vermögens-Auffassungen": an diesen Faktoren wird man auch über Jahrhunderte nicht viel ändern können, weil sie von Einflüssen abhängen, die wir nicht ändern können, zum Beispiel von den klimatischen Bedingungen. Klima und Landschaft prägen die Menschen und damit auch die Lebensweisen in erheblichem Maß bis hin zu Arbeitszeitmodellen, Bauweisen etc., und das muss auch so bleiben, weil es sich als effizient entwickelt hat. Selbstverständlich sind Sachen wie die Mafia, die Süditalien im Würgegriff hat und dadurch dort eine vernünftige Entwicklung erheblich behindert, nicht hierzu zu rechnen. Kriminalität und Korruption sind eher historisch-politisch entstandene Probleme, denen man natürlich auch mit den entsprechenden Mitteln zu Leibe rücken muss. Das geht aber gemeinsam auch besser als zersplittert, zumal diese Fehlentwicklungen längst international wirksam sind - siehe Mafia-Morde in Duisburg ...

Es wird halt höchste Zeit, dass sowohl die Steuer- als auch die Rechts- und Justizsysteme in Europa stärker vereinheitlicht und vernetzt werden. Und selbstverständlich braucht es eine Aufsicht über das ganze mit angemessenen Sanktionsmöglichkeiten. Und das darf nur über das Europäische Parlament laufen, denn nur das ist auf dieser Ebene demokratisch legitimert. Aber das wird noch eine Weile dauern.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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-+
08.11.2011|16:20 | garibaldi | 12
Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Eine Fusion oder Verschmelzung einzelner Unternehmen mag ja noch Sinn machen, wie z. B. jüngst bei den Krankenkassen. Dieses jedoch auf Staaten zu „übertragen“ ist schon abstrakt. Im Gegenteil.

Ich erinnere an das ehem. Jugoslawien das nur unter der starken Führung Tito´s zusammengehalten war. Danach kam es anders, leider auf furchtbare Weise.
Gleiches bei der Sowjetunion, Auflösung durch Abspaltung einzelner Staaten.
Und ich denke, dass es den einzelnen Staaten, zu den beiden vorgenannten Beispielen, in Eigenständigkeit heute besser geht.

Ergo: Etwas passt zusammen oder eben nicht dann Trennung. War immer so, ist immer noch so und wird aller Wahrscheinlichkeit nach immer so sein.
Wann lernen wir endlich aus Geschichte???? Geschichte wiederholt sich -
nicht gleich aber ähnlich.

Das EU Kräfteverhältnis ist ungleich verteilt. Deutschland und Frankreich sind sozusagen zusammen schon die Hälfte der EU bzgl. Pflicht! Als Gegenbeispiel nehme man mal Zypern und Malta welche nur einen zu einem geringen Teil in der Pflicht sind. Bemerkenswert dabei ist, dass Deutschland und Frankreich im „Kräftevergleich“ nicht mehr Stimmrechte haben als die sog. Zwergstaaten. Nämlich ebenfalls jeweils 2 Stimmen. Die schwächeren Staaten innerhalb der EU in der Mehrzahl, wollen am Wohlstand teilhaben und werden durch Mehrheiten bei Abstimmungen die künftige Richtung vorgeben. Das bedeutet im wahrsten Sinn des Wortes, dass der Schwanz mit dem Hund wackelt.
Da wird D schnell zum Statisten degradiert und hat schlussendlich nur noch zu funktionieren.
Nein so eine EU hat keine Zukunft. Qualität statt Quantität wäre die Gründer-Formel gewesen.

Grüße
Dietmar


-+
09.11.2011|14:54 | saarlorluz | 13
Re:Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Eine Fusion oder Verschmelzung einzelner Unternehmen mag ja noch Sinn machen, wie z. B. jüngst bei den Krankenkassen. Dieses jedoch auf Staaten zu „übertragen“ ist schon abstrakt. Im Gegenteil.
=)
=) Ich erinnere an das ehem. Jugoslawien das nur unter der starken Führung Tito´s zusammengehalten war. Danach kam es anders, leider auf furchtbare Weise.
=) Gleiches bei der Sowjetunion, Auflösung durch Abspaltung einzelner Staaten.
=) Und ich denke, dass es den einzelnen Staaten, zu den beiden vorgenannten Beispielen, in Eigenständigkeit heute besser geht.
=)
=) Ergo: Etwas passt zusammen oder eben nicht dann Trennung. War immer so, ist immer noch so und wird aller Wahrscheinlichkeit nach immer so sein.
=) Wann lernen wir endlich aus Geschichte???? Geschichte wiederholt sich -
=) nicht gleich aber ähnlich.
=)
=) Das EU Kräfteverhältnis ist ungleich verteilt. Deutschland und Frankreich sind sozusagen zusammen schon die Hälfte der EU bzgl. Pflicht! Als Gegenbeispiel nehme man mal Zypern und Malta welche nur einen zu einem geringen Teil in der Pflicht sind. Bemerkenswert dabei ist, dass Deutschland und Frankreich im „Kräftevergleich“ nicht mehr Stimmrechte haben als die sog. Zwergstaaten. Nämlich ebenfalls jeweils 2 Stimmen. Die schwächeren Staaten innerhalb der EU in der Mehrzahl, wollen am Wohlstand teilhaben und werden durch Mehrheiten bei Abstimmungen die künftige Richtung vorgeben. Das bedeutet im wahrsten Sinn des Wortes, dass der Schwanz mit dem Hund wackelt.
=) Da wird D schnell zum Statisten degradiert und hat schlussendlich nur noch zu funktionieren.
=) Nein so eine EU hat keine Zukunft. Qualität statt Quantität wäre die Gründer-Formel gewesen.
=)
=) Grüße
=) Dietmar
=)


Ich glaube, da verstehst Du was falsch. Es ist ja nicht von einem Einheitsstaat Europa die Rede. Das muss selbstverständlich nach dem guten alten Subsidiaritätsprinzip aufgebaut sein. Mit UdSSR und Jugoslawien ist das absolut nicht vergleichbar. Und nur zur Erinnerung: Mehr als die Hälfte Europas war schonmal so aufgebaut, das hat im Prinzip über 1000 Jahre tadellos funktioniert. Das heilige römische Reich war im Prinzip nichts anderes als ein vereinigtes Europa. Und das ist letztlich am Nationalismus zu Grunde gegangen. Letzterer wiederum ist erst 200 Jahre alt und hat innerhalb seiner kurzen Existenz nur Unheil und Katastrophen gebracht - dafür ist Jugoslawien wieder ein gutes Beispiel.

Und was die Stimmgewichte in Europa angeht, das stimmt ja so nicht. Abgesehen davon gibt es ja in Europa auch außerordentlich erfolgreiche Zwergstaaten, z. B. Luxembourg oder Monaco. Was Abstimmungen im Parlament angeht, muss für eine Genehmigung eines Gesetzes oder dergleichen nicht nur die Mehrheit der Staaten zustimmen, sondern es muss gleichzeitig die Mehrheit der Bevölkerung insgesamt stimmenmäßig repräsentiert sein. Da muss ein kleines Land schon sehr überzeugend sein, wenn es eine Abstimmung gegen Deutschland gewinnen will.

Und was die Kultur angeht: Bis vor 150 Jahren waren die geistigen Größen ganz selbstverständlich nicht Deutsche oder sonstwas, sondern Europäer, und sie haben sich auch mit Sicherheit ganz selbstveständlich so verstanden - und die deutsche Kultur wäre nicht das, was sie ist, wenn es nicht so gewesen wäre. Goethe wäre nicht, was er ist, ohne seine italienische Reise, Mozart wäre nicht dieser Mozart, wäre er nicht in Italien und Frankreich gewesen, Händel wäre nicht das ohne seine Londoner Zeit. Und die waren da nicht mal nur 14 Tage oder 3 Wochen ... und umgekehrt ging das selbstverständlich genau so. Man betrachte doch nur mal die Parallelen in den Baustilen der Renaissance und des Barock. Das reicht von Skandinavien bis Sizilien ... Europa ist immer schon eine kulturelle Einheit. Richtig anders wird es erst jenseits des Kontinents.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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09.11.2011|16:41 | garibaldi | 14
Re:... welche Pläne(?) ... Träume(?), ... Erwartungen(?) ... habt Ihr für die Zukunft ! ???
Hm,
im Großen und Ganzen stimme ich Cornelius zu.
Als ein großes Problem sehe ich es allerdings an, dass sich ein Großteil der Bundesbürger überhaupt nicht für das "Europa" der Politiker interessiert.
Wie sonst erklärt sich die niedrige Wahlbeteiligung bei Europawahlen?
Für viele sind "unsere" EU-Abgeordneten doch nur ausrangierte Parteischranzen, für die man hier keine Verwendung mehr hat. Und wer sich nicht dafür interessiert, der steht auch nicht dahinter.


Ich finde, dass hier noch viel Aufklärungsarbeit nötig ist.

Und das mit der Rückkehr zur DM würde ich mir nochmal gründlich überlegen.


Gruß
eisbaerchen Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
09.11.2011|22:03 | eisbaerchen | 15
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