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Ich bin Klimaskeptiker
Ab Anfang zeigen
Re:Re:Ich bin Klimaskeptiker
Moin Moin,
=)
das
=)
=) haben doch schon viele "vorgedacht" - also - es braucht eben seine Zeit



Ich muss nächste Woche zum Arzt, mir das Grinsen aus dem Gesicht fräsen lassen
-------------------------------------------------------------------
Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
-+
25.11.2011|16:14 | stucki | 42
Re:Ich bin Klimaskeptiker
Guten Abend,

hab noch was Schönes gefunden zu dem Thema.

Schönen Abend-+
28.11.2011|18:59 | fernando | 43
Re:Re:Ich bin Klimaskeptiker
Guten Abend,
=)
=) hab noch was Schönes gefunden zu dem Thema.
=)
=» Schönen Abend


sehr passend
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
29.11.2011|10:33 | womo66 | 44
Re:Ich bin Klimaskeptiker
*maldenollenfredhochhol*...... Klima ist ja nun in aller Munde (und Schneeschaufeln...) aber schaut mal, was ich hier zu der tollen Wärmedämmung gefunden habe...

Wärmedämmung eine grosse Lüge?


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
29.03.2013|15:15 | womo66 | 45
Re:Ich bin Klimaskeptiker
..jaja ich weiß.
Dämmst dein Haus nach außen gut ab,
und innen faulen dir die Steine wech.
hast ganz viel für die Dämmung bezahlt,
und nu zahlst du nochmehr für die Reparatur.

woll´n ja schließlich alle was verdienen!! gelle


Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
29.03.2013|15:36 | diefrauvomhasen | 46
Re:Ich bin Klimaskeptiker
Ob die Regierungen sich überhaupt darüber Gedanken gemacht haben? Sie hatten und haben wahrscheinlich nur zwei Ziele vor Augen gehabt, einmal den Heizenergieverbrauch zu senken und gleichzeitig die Volkswirtschaft anzukurbeln. Wer dabei auf der Strecke bleibt, ist doch für die Politik zweitrangig, dann werden halt wieder fragwürdige Programme geschaffen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
29.03.2013|17:23 | brawo | 47
Re:Ich bin Klimaskeptiker
Oh nein... nicht schon wieder so ein Artikel, wo dieser unsägliche Konrad Fischer zu Wort kommt. Wenn hundert Fachleute eine Dämmung befürworten und nur einer mit großen Worten dagegen spricht, bekommt dieser eine die mediale Aufmerksamkeit.

Tatsache ist: je mehr gedämmt wird, desto mehr Energie wird gespart. Natürlich kann man dabei auch Fehler machen, aber aus diesen Fehler zu sagen, Dämmung wäre per se schlecht, ist Humbug.

Ich wohne seit etlichen Jahren in einem gedämmten Altbau, die Wohnqualität ist erheblich gestiegen, da die Außenwände nicht mehr so kalt sind, und die Heizung läuft bei etwa 0° Außentemperatur mit nur 40°, und das bei Heizkörpern, keine Fußbodenheizung.

Meine Nachbarn ärgern sich, dass sie vor 8 Jahren nicht auf mich gehört haben und ihr Haus nur neu verputzt, aber nicht gedämmt haben. Die Heizkosten sind seitdem stark gestiegen, und im Wohnzimmer haben die Wände nur 13° bei -2° außen, während sie bei uns 20° haben. An 13° "warmen" Wänden kann Feuchtigkeit kondensieren und Schimmel bilden, bei 20° nicht.

Grüße
Frank

EDIT: Habe noch Folgendes auf der Seite von Konrad Fischer gefunden:
"Einer Regierungskriminalität, die es auch schaffte, den kontrollierten Abbruch des Worldtradecenters mittels Sprengung den Völkern als islamischen Angriff zu verkaufen, ..."

So jemanden kann man doch nicht erst nehmen.
-+
29.03.2013|18:41 | palstek | 48
Re:Re:Ich bin Klimaskeptiker
EDIT: Habe noch Folgendes auf der Seite von Konrad Fischer gefunden:
=) "Einer Regierungskriminalität, die es auch schaffte, den kontrollierten Abbruch des Worldtradecenters mittels Sprengung den Völkern als islamischen Angriff zu verkaufen, ..."

=» So jemanden kann man doch nicht erst nehmen.


Da liegst du völlig richtig und man muss den Artikel mit ganz anderen Augen sehen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
29.03.2013|20:18 | brawo | 49
Re:Ich bin Klimaskeptiker
Also das sollte man schon differenzierter betrachten. Dieser Herr Fischer ist ja nur in einem Absatz am Rande erwähnt. Der Rest des Artikels bezieht sich auf diverse Aspekte der Problematik überhaupt, und das scheint mir nicht aus der Luft gegriffen.

Dass die eifrige Dämmerei langfristig auch diverse Probleme mit sich bringen wird, ist eigentlich ganz natürlich. Jede neue Technologie erzeugt neue Probleme. Die Schwierigkeit besteht darin, rechtzeitig diese Probleme zu erkennen und entsprechende Lösungen zu entwickeln. Das krasseste Beispiel, wie es nicht gehen sollte, ist die Sache mit dem Atom-Müll.

Was in dem Artikel allerdings schlicht übergangen wird, ist der volkswirtschaftliche Gesamtgewinn aus den Maßnahmen. Hier wird nur die Einsparung an direkten Kosten für Investitionen in Brennstoff gegen die Dämmkosten gegengerechnet, wenn ich das richtig sehe. Die anderen Aspekte, nämlich schonender Umgang mit knappen Ressourcen, Klimaschutz etc. werden als "Kosteneinsparungen" gar nicht in die Rechnung einbezogen. Was es die Menschheit langfristig kosten wird, wenn die Meeresspiegel um nur relativ geringe Höhen steigen, ist überhaupt nicht kalkulierbar, egal, ob man damit mit hergebrachten Technologien (höhere Dämme ...) oder mit noch neu zu entwickelnden Maßnahmen (allein die Entwicklungskosten!!!) umgeht.

Außerdem wird in dem Artikel nicht berücksichtigt, dass es ja durchaus denkbar (und gar nicht so unwahrscheinlich) ist, dass für alte, zu ersetzende Dämmstoffe in Zukunft zweckmäßige Recycling-Techniken erfunden werden, was diesen Aspekt in einem ganz anderen Licht erscheinen ließe.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
03.04.2013|12:19 | garibaldi | 50
Re:Re:Ich bin Klimaskeptiker
Also das sollte man schon differenzierter betrachten. Dieser Herr Fischer ist ja nur in einem Absatz am Rande erwähnt. Der Rest des Artikels bezieht sich auf diverse Aspekte der Problematik überhaupt, und das scheint mir nicht aus der Luft gegriffen.
=)
=) Dass die eifrige Dämmerei langfristig auch diverse Probleme mit sich bringen wird, ist eigentlich ganz natürlich. Jede neue Technologie erzeugt neue Probleme. Die Schwierigkeit besteht darin, rechtzeitig diese Probleme zu erkennen und entsprechende Lösungen zu entwickeln. Das krasseste Beispiel, wie es nicht gehen sollte, ist die Sache mit dem Atom-Müll.
=)
=) Was in dem Artikel allerdings schlicht übergangen wird, ist der volkswirtschaftliche Gesamtgewinn aus den Maßnahmen. Hier wird nur die Einsparung an direkten Kosten für Investitionen in Brennstoff gegen die Dämmkosten gegengerechnet, wenn ich das richtig sehe. Die anderen Aspekte, nämlich schonender Umgang mit knappen Ressourcen, Klimaschutz etc. werden als "Kosteneinsparungen" gar nicht in die Rechnung einbezogen. Was es die Menschheit langfristig kosten wird, wenn die Meeresspiegel um nur relativ geringe Höhen steigen, ist überhaupt nicht kalkulierbar, egal, ob man damit mit hergebrachten Technologien (höhere Dämme ...) oder mit noch neu zu entwickelnden Maßnahmen (allein die Entwicklungskosten!!!) umgeht.
=)
=) Außerdem wird in dem Artikel nicht berücksichtigt, dass es ja durchaus denkbar (und gar nicht so unwahrscheinlich) ist, dass für alte, zu ersetzende Dämmstoffe in Zukunft zweckmäßige Recycling-Techniken erfunden werden, was diesen Aspekt in einem ganz anderen Licht erscheinen ließe.


Das lieber Cornelius sind die Hauptprobleme in unserer konservativen Gesellschaft! Scheuklappen rechts und links, sowie ein Blick bis zur Nasenspitze, angefeuert von der Presse, die mittlerweile auch nur noch in Quartalszahlen denkt wie die Konzerne und nach dem Muster "Bad news are good news" sich auf alle schlechten Nachrichten stürzt und diese breit tritt.

Visionen und Innovationen brauchen Zeit und Finanzmittel! Wie wären unsere Erfinder der Vergangenheit sonst zu ihren bahnbrechenden Entwicklungen gekommen??? Gutenberg hat Jahre am Buchdruck gearbeitet, hatte sein gesamtes Privatvermögen verballert und bei reichen Kaufleuten Kredite aufgenommen. Was aus seiner Erfindung geworden ist braucht man ja nicht weiter zu erklären.

Nichts anderes wird es mit der Energiewende werden. Kostet anfangs eine Menge Geld und läuft irgendwann von alleine!

Allerdings sollte man nicht quartalsgewinnorientierte Firmen mit einer solchen Generationen-Aufgabe betrauen, sondern diese große Zukunftsaufgabe in Staatshand behalten.
So, wie es gerade läuft, geht es nicht weiter. Da schiebt eine Firma die Schuld am Versagen auf die andere und nichts geht weiter.

Fossile Brennstoffe sind endlich und wer bei Zeiten etwas unternimmt, steht in der Zukunft besser, und vor allem sicherer da!
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Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
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03.04.2013|15:47 | stucki | 51
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