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Immer noch zu billig
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Re:Re:Immer noch zu billig
Ich verstehe das alles nicht, da geben wir Deutschen unser Gedl für die Förderung der Tabacknaiern , auch in Deutschland aus, die Bundeswehr schuetzt die Mohnbauern in Afghansiatan und wir machen das schlecht ?



Moin Moin,
wird der Tabakanbau pro Hektar nicht auch noch von der EU subventioniert?
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
05.12.2011|13:05 | norefe | 20
Re:Re:Immer noch zu billig
Frage an den Fachmann
=) was hältst du vom Einsatz bei Tourette?
=) gab mal einen Bericht, wo Marihuana einem Tourettepatienten sehr gut hilft, er es aber nicht erstattet bekommt.
=)

Der Hauptwirkstoff im Marihuana ist eins von vielen anderen Medikamenten, das die Tic Häufigkeit wirksam reduziert.
Meist hilft eine Wirkstoffkombination in Zusammenhang mit einer Psychotherapie.

Zubo, es ist doch klar, daß die Leute nicht an Cannabis sterben, weil sie dann, wenn sie sterben, längst auf andere Drogen umgestiegen sind.
Ich habe wie gesagt, häufig die Erfahrung gemacht, daß Cannabis eine Einstiegsdroge für härtere Drogen ist.Die Zahl, daß 95 - 98 % der Cannabis Konsumenten nicht zu härteren Drogen greifen, kann ich aus eigener Erfahrung leider nicht bestätigen.
Die Tatsache, daß der Alkohol ein viel größeres Problem als Cannabis ist, welches die Gesellschaft bisher nicht in den Griff bekommen hat, kann doch nicht dazu führen, daß man auch noch Cannabis legalisiert.
Gruß
dschaps
-+
05.12.2011|13:51 | dschaps | 21
Re:Re:Re:Immer noch zu billig

=) Zubo, es ist doch klar, daß die Leute nicht an Cannabis sterben, weil sie dann, wenn sie sterben, längst auf andere Drogen umgestiegen sind.
=) Ich habe wie gesagt, häufig die Erfahrung gemacht, daß Cannabis eine Einstiegsdroge für härtere Drogen ist.Die Zahl, daß 95 - 98 % der Cannabis Konsumenten nicht zu härteren Drogen greifen, kann ich aus eigener Erfahrung leider nicht bestätigen.
=) Gruß
=» dschaps


Cannabis wirkt doch nur wegen der Illegalität als Einstiegsdroge, nicht wegen seines angeblichen Suchtpotenzials. So weit ich informiert bin, ist dieses das niedrigste von allen Drogen einschließlich Nikotin und Alkohol. Dass man Cannabis aber bei uns nur illegal erwerben kann, führt neugierige junge Menschen in die Fänge der Dealer, und die haben natürlich kein Interesse daran, ihre Kunden nur ab und zu einen Joint rauchen zu lassen, die wollen richtig Kasse machen und verführen so die jungen Leute zu härteren Drogen. Ich weiß von Leuten, die seit vielen Jahren mehr oder weniger regelmäßig Cannabis konsumieren und davon weder süchtig noch krank werden. Die Suchtproblematik mit dem Cannabis-Verbot bekämpfen zu wollen ist einfach nur lächerlich, man bewirkt damit eher das Gegenteil, schon weil junge Menschen einfach alles ausprobieren wollen, was sich ihnen bietet, legal oder illegal.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
05.12.2011|18:08 | garibaldi | 22
Re:Re:Re:Immer noch zu billig
=» Die Tatsache, daß der Alkohol ein viel größeres Problem als Cannabis ist, welches die Gesellschaft bisher nicht in den Griff bekommen hat, kann doch nicht dazu führen, daß man auch noch Cannabis legalisiert.
=) Gruß
=» dschaps


Bin ganz der Meinung von dschaps . Habe die Rauschgiftszene vor rund 40 Jahren intensiv kennengelernt und kannte viele und kenne auch noch heute einige die mit Cannabis anfingen und dann umstiegen auf härtere Sachen wie Ecstasy, Kokain und Heroin. Und was ist aus ihnen geworden? Sofern sie nicht an einer Überdosis an Heroin starben wurden alle menschliche Wracks bzw. starben relativ jung an diversen Krankheiten.

Es ist zwar richtig, dass nicht unbedingt jeder der einmal Cannabis konsumiert hat, ich habe es auch getan, deswegen süchtig werden muss, aber die Gefahr ist immens, vor allem, wenn man sich in den entsprechenden Kreisen bewegt.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
05.12.2011|18:29 | brawo | 23
Re:Re:Re:Re:Immer noch zu billig

=) Cannabis wirkt doch nur wegen der Illegalität als Einstiegsdroge, nicht wegen seines angeblichen Suchtpotenzials. So weit ich informiert bin, ist dieses das niedrigste von allen Drogen einschließlich Nikotin und Alkohol. Dass man Cannabis aber bei uns nur illegal erwerben kann, führt neugierige junge Menschen in die Fänge der Dealer, und die haben natürlich kein Interesse daran, ihre Kunden nur ab und zu einen Joint rauchen zu lassen, die wollen richtig Kasse machen und verführen so die jungen Leute zu härteren Drogen. Ich weiß von Leuten, die seit vielen Jahren mehr oder weniger regelmäßig Cannabis konsumieren und davon weder süchtig noch krank werden. Die Suchtproblematik mit dem Cannabis-Verbot bekämpfen zu wollen ist einfach nur lächerlich, man bewirkt damit eher das Gegenteil, schon weil junge Menschen einfach alles ausprobieren wollen, was sich ihnen bietet, legal oder illegal.

Mit Verlaub Garibaldi.Das ist Unsinn.
Schau mal hier

Die Seite belehrt Dich eines besseren.
Das Suchtpotential bei Alkohol, aus langjährigen Studien belegt, beträgt übrigens 3, 4 %.
Gruß
dschaps
Warum die Schrift so groß ist, weiß ich auch nicht

die schrift war deshalb so gross, weil du die vorgegebene zitatfunktion dergestalt verändert hast, dass du am ende des zitat+ keine geschweifte klammer genommen hast, sondern eine normale....
-+
05.12.2011|19:13 | dschaps | 24
Re:Immer noch zu billig
Hallo.
Was Garibaldi schrieb ist kein Unsinn sondern wird durch viele Studien belegt.

Das ein Verbot das Gegenteil dessen bewirkt was es eigentlich bringen soll ist durch viele Expertisen in verschiedenen Ländern erwiesen. (z.B. Schweiz, Holland)

Eine Langzeitstudie über 20 Jahre in Holland zeigt z. B. das durch die Legalisierung die Anzahl der Erstkonsumenten geringer wurde, das Einstiegsalter der Erstkonsumenten sich erhöht hat und die Zahl der Konsumenten von Harten Drogen geringer wurde.

Eine Legalisierung führte zu dem Effekt den man bei uns mit einem Verbot erreichen wollte. Ein Verbot schafft mehr Probleme nicht weniger.

Mir geht es nicht um die Legalisierung, sondern um die Problemlösungen an sich.

Was soll die Zahl 3, 4% Suchtpotenzial bei Alkohol aussagen?
Was den Link betrifft, der bestätigt doch eher diese Ansicht und sagt unter anderem aus das das Suchtpotenzial bisher falsch eingeschätzt wurde. Nicht mehr und nicht weniger.

Gruß Wolfgang
Es nützt der Freiheit nichts, dass wir sie abschaffen, um sie zu schützen.
-+
06.12.2011|09:29 | zubo | 25
Re:Re:Re:Re:Re:Immer noch zu billig

=) =) Cannabis wirkt doch nur wegen der Illegalität als Einstiegsdroge, nicht wegen seines angeblichen Suchtpotenzials. So weit ich informiert bin, ist dieses das niedrigste von allen Drogen einschließlich Nikotin und Alkohol. Dass man Cannabis aber bei uns nur illegal erwerben kann, führt neugierige junge Menschen in die Fänge der Dealer, und die haben natürlich kein Interesse daran, ihre Kunden nur ab und zu einen Joint rauchen zu lassen, die wollen richtig Kasse machen und verführen so die jungen Leute zu härteren Drogen. Ich weiß von Leuten, die seit vielen Jahren mehr oder weniger regelmäßig Cannabis konsumieren und davon weder süchtig noch krank werden. Die Suchtproblematik mit dem Cannabis-Verbot bekämpfen zu wollen ist einfach nur lächerlich, man bewirkt damit eher das Gegenteil, schon weil junge Menschen einfach alles ausprobieren wollen, was sich ihnen bietet, legal oder illegal.

=) Mit Verlaub Garibaldi.Das ist Unsinn.
Schau mal hier
=)
=) Die Seite belehrt Dich eines besseren.
=) Das Suchtpotential bei Alkohol, aus langjährigen Studien belegt, beträgt übrigens 3, 4 %.
=) Gruß
=) dschaps


Mit Verlaub, dschaps, so ein Unsinn ist es nicht! Ich kannte zwar diese Info noch nicht, weshalb ich den aktuellen Stand bezüglich Unterschied Alkohol - Cannabis nicht kannte. Nach Deiner Quelle liegt also das Potenzial bei Cannabis bei 5 - 10 %, und wie Du schreibst, bei Alkohol bei 3, 4 %. Das Suchtpotenzial von Nikotin dagegen liegt laut Deiner Quelle höher als bei Cannabis. Zitat: "Allerdings sind sie seltener abhängig als etwa Nikotin...konsumenten" Somit ist meine Aussage bezüglich des Suchtpotenzials kein Unsinn, sondern halb richtig. Und auf die weiteren Überlegungen hat dieser Punkt ohnehin keinen Einfluss.

Übrigens, noch ein Zitat aus Deiner Quelle: "Innerhalb dieser Altersgruppe findet man neben Probierkonsumenten einen erstaunlich hohen Anteil an Gelegenheitskonsumenten" das spricht ebenfalls für meine Argumentation.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
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-+
06.12.2011|12:11 | garibaldi | 26
Re:Immer noch zu billig
Es tur mir leid, zubo und garibaldi, daß ich Eure Meinung nicht teilen kann.
Wahrscheinlich liegt es daran, daß ich in 40 Jahren ärztlicher Tätigkeit zu viel Elend und gescheiterte Existenzen auf Grund von Drogenkonsum erlebt habe.
Zubo, ich kann Dir auch Studien benennen, bei denen die Zahl der Erstkonsumenten zwar geringer wurde, der Prozentzsatz der Hartdrogen-Konsumenten aber trotzdem höher war.
Ich weiß, die Linke und Teile der SPD fordern die Legalisierung mehr oder weniger aller Drogen und einige fordern das ´Recht auf Rausch´.
Wenn man dann aber erlebt, daß auf Grund eines stetig wachsenden Drogenkonsums nach einem Jahr der Arbeitsplatz verloren ist, nach 2 - 3 Jahren Harz 4 ansteht, nach 2-5 Jahren sich eine Hepatitis C eingefangen wird, wenn nicht sogar HIV, dann kann man nicht mehr für eine Legalisierung sein.
Gruß
dschaps-+
06.12.2011|13:02 | dschaps | 27
Re:Immer noch zu billig
Um mal oben auf den Altbundeskanzler und andere, alte Dauerschmaucher anzuknüpfen:

18 Tips für ein langes Leben

viel Erfolg!


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
06.12.2011|13:11 | womo66 | 28
Re:Immer noch zu billig
Hallo Mädels und Jungs !
Es wird sicher stimmen, dass was hier über das Suchtpotenzial von Cannabis geschrieben wurde. Dies entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich jedoch problematisch sehe ist die Gefährdung der Verwender/Raucher und des Umfeldes. Eine weitere Risikoquelle nach Alkohol z.B. im Straßenverkehr und am Arbeitsplatz halte ich für viel zu gefährlich. Deshalb bin ich für ein beibehalten des Verbotes. Als Medizin sollte es eingesetzt werden. Oder glaubt jemand, dass Cannabis Konsumenten sich anders verhalten als Alkoholkonsumenten? Meine, inzwischen Geschichte gewordenen Erfahrungen sprechen dagegen.
Ich bin der Meinung unter diesem Aspekt ist der Konsum und das Verbot in den meisten Europäischen Nationen richtig.
Gruß Michael -+
06.12.2011|13:15 | michael43 | 29
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