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Immer noch zu billig
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Re:Immer noch zu billig
Das mit dem Bier trifft auf mich persönlich nicht zu, trotz des Standorts - ich trinke, wenn´s hoch kommt, 5 Glas Bier im Jahr. Da ich aber aus einer generationenalten Weinbauern-Dynastie stamme, ist Wein für uns ein Grundnahrungsmittel.

Was Du sonst schreibst, stimmt wohl. Allerdings kann man meiner Meinung nach Cannabis nicht mit LSD vergleichen. Sei´s drum. Die problematischen Auswirkungen von Cannabis auf die Wahrnehmung sind natürlich unbestritten, weshalb es beispielsweise im Straßenverkehr genau so wenig verloren hat wie Alkohol und andere Drogen. Andererseits möchte ich nicht wissen, wie viele Leute täglich unterwegs sind, die irgendwelche Medikamente eingenommen haben mit Auswirkungen beispielsweise auf das Reaktionsvermögen oder die Wahrnehmung. Da steht dann zwar auf den Beipackzetteln irgendwo ein entsprechender Hinweis, aber ob der auch gelesen und ernst genommen wird? Gemessen daran wird vermutlich das Thema Cannabis viel zu hoch gehängt.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
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-+
07.12.2011|14:55 | garibaldi | 36
Re:Re:Immer noch zu billig
Hallo Wolf und der liebe Rest !
=» An den freien Willen, wenn ich ihn denn so verstehe wie Du, glaube ich nicht schon gar nicht im Zusammenhang mit der Sucht. An welche auch immer. Die Sucht ist eine Krankheit und nicht ganz klar ist es, ob sie genetisch bedingt sein kann.


Zumindest sind diese Menschen charakterlich äußerst labil.
Daher auch die hohe Rückfallquote von fast 96 % nach Entziehungskuren.
Man kann den Süchtigen natürlich ihren freien Willen nehmen und sie zwangsweise gegen ihren Willen in einer geschlossenen Anstalt zu einer Entziehungskur zwingen.Das hat man schon gemacht.Und was ist nach Ende der Zwangsmaßnahmen? Die Menschen kommen in ihr altes gewohntes Umfeld, in dem sie süchtig geworden sind und... s.o. 96 % Rückfall.
Ein Problem, für das keiner eine Patentlösung hat.
Gruß
dschaps
-+
08.12.2011|10:50 | dschaps | 37
Re:Immer noch zu billig

dschaps: wie definierst Du "Charakter"?
Schönen Gruss
Cornelius
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08.12.2011|11:27 | garibaldi | 38
Re:Immer noch zu billig
Du hast Mut Cornelius !
Eine Defination des "Charakters" dürfte in diesem Rahmen nicht möglich sein. Da dies ja nie objektiv gelingen kann. Und so werden wir immer abweichend in der Beschreibung sein.
Oder seid ihr anderer Meinung ?
Gruß Michael
-+
08.12.2011|12:10 | michael43 | 39
Re:Immer noch zu billig
Unter einem Menschen mit einem labilen Charakter verstehe ich einen Menschen, der in sich nicht gefestigt ist, sich sehr leicht von äußeren Ereignissen und inneren Stimmungschwankungen beeinflussen läßt und so zum Spielball seines Umfeldes wird, hin und her gerissen zwischen verschiedenen Meinungen und Standpunkten und keine feste eigene Position vertreten kann.
Gruß
dschaps -+
08.12.2011|15:14 | dschaps | 40
Re:Re:Immer noch zu billig
Unter einem Menschen mit einem labilen Charakter verstehe ich einen Menschen, der in sich nicht gefestigt ist, sich sehr leicht von äußeren Ereignissen und inneren Stimmungschwankungen beeinflussen läßt und so zum Spielball seines Umfeldes wird, hin und her gerissen zwischen verschiedenen Meinungen und Standpunkten und keine feste eigene Position vertreten kann.
=) Gruß
=» dschaps


Tja, diese Definition dürfte auf die überwiegende Mehrheit der Menschheit zutreffen. So gesehen hat das mit der Suchtproblematik nichts zu tun ... sonst müsste nämlich der Großteil der Menschheit irgendwelchen Süchten erliegen.
«Anwesende natürlich ausgenommen»
Schönen Gruss
Cornelius
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08.12.2011|23:17 | garibaldi | 41
Re:Immer noch zu billig
"Sucht" ist meiner Meinung nach derzeit mit das beliebteste Wort, um zu verdeutlichen, dass man etwas nicht auf die Reihe bringt.... egal um was es sich handelt, man ist halt "süchtig", ergo nicht zur Verantwortung zu ziehen, da man dem ja machtlos ausgeliefert ist.

SO einfach sollte man es sich dann doch nicht machen.. soviel mir bekannt ist, verfügt der Mensch auch noch über einen EIGENEN Willen.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
09.12.2011|08:38 | womo66 | 42
Re:Re:Re:Immer noch zu billig
Unter einem Menschen mit einem labilen Charakter verstehe ich einen Menschen, der in sich nicht gefestigt ist, sich sehr leicht von äußeren Ereignissen und inneren Stimmungschwankungen beeinflussen läßt und so zum Spielball seines Umfeldes wird, hin und her gerissen zwischen verschiedenen Meinungen und Standpunkten und keine feste eigene Position vertreten kann.
=) =) Gruß
=» =» dschaps

=)
=) Tja, diese Definition dürfte auf die überwiegende Mehrheit der Menschheit zutreffen. So gesehen hat das mit der Suchtproblematik nichts zu tun ... sonst müsste nämlich der Großteil der Menschheit irgendwelchen Süchten erliegen.
=» «Anwesende natürlich ausgenommen»


Dein Bekanntenkreis und Menschenbild scheint ziemlich einseitig zu sein.
Ich habe andere Erfahrungen.
Gruß
dschaps
-+
09.12.2011|09:25 | dschaps | 43
Re:Immer noch zu billig
Hallo.
Da habe ich als Maurer teilweise eine andere Meinung was den Charakter betrifft. Für mich hat unter anderem jemand Charakter wenn er seine eigenen Standpunkte und Positionen verändern kann wenn sie nicht mehr dem neusten stand der Wissenschaft und Forschung entsprechen und nicht nur auf persönlichen subjektiven Erfahrungen beruhen.

PS. Dr. dschaps ich wäre in einem öffentlichen Forum vorsichtig meine kompletten Adressdaten incl. Kompletter Autonummer im Profil preiszugeben. Das könnte bei einem Reisebericht oder der Preisgabe des momentanen Aufenthaltsortes manchen Menschen mit einer gewissen Charakterschwäche auf den Plan rufen und den Besuch des selben in der Wohnung begünstigen.
Gruß Wolfgang
Es nützt der Freiheit nichts, dass wir sie abschaffen, um sie zu schützen.
-+
09.12.2011|11:07 | zubo | 44
Re:Re:Re:Re:Immer noch zu billig
Unter einem Menschen mit einem labilen Charakter verstehe ich einen Menschen, der in sich nicht gefestigt ist, sich sehr leicht von äußeren Ereignissen und inneren Stimmungschwankungen beeinflussen läßt und so zum Spielball seines Umfeldes wird, hin und her gerissen zwischen verschiedenen Meinungen und Standpunkten und keine feste eigene Position vertreten kann.
=) =) =) Gruß
=» =» =» dschaps

=) =)
=) =) Tja, diese Definition dürfte auf die überwiegende Mehrheit der Menschheit zutreffen. So gesehen hat das mit der Suchtproblematik nichts zu tun ... sonst müsste nämlich der Großteil der Menschheit irgendwelchen Süchten erliegen.
=» =» «Anwesende natürlich ausgenommen»
=» =»

=)
=) Dein Bekanntenkreis und Menschenbild scheint ziemlich einseitig zu sein.
=) Ich habe andere Erfahrungen.
=) Gruß
=» dschaps


Auf meinen privaten Bekanntenkreis trifft das ganz und gar nicht zu, ganz im Gegenteil, aber der ist alles andere als repräsentativ. Aber ich sehe halt auch über meinen Tellerrand hinaus, und was ich da sehe, lässt mich doch sehr am homo sapiens sapiens zweifeln. Mit Einseitigkeit hat das nun aber gar nichts zu tun. Wäre ich so einseitig, die Menschheit nur nach meinem Bekanntenkreis zu beurteilen, würde ich die Menschheit maßlos überschätzen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
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-+
09.12.2011|12:19 | garibaldi | 45
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