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Europas Weg
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Re:Europas Weg
Nun wollen die 23 Länder also die Verträge ändern und schön zusammenhalten.
Um so mehr drängt sich jetzt erneut die Frage auf, wie geht es mit Griechenland weiter, zumal die OSZE dem Land gerade bescheingt hat, daß es reformunfähig ist, weil es einen nicht funktionierenden Staat und ein unfähiges Beamtentum hat.
Soll man jetzt tatsächlich über Jahre hinweg dem Land die Milliarden weiter in den bodenlosen Rachen werfen, obwohl Reformen und ein effektives Steuersystem (siehe OSZE) über Jahre wohl nicht zustande kommen werden, oder soll man dem Land nicht nahe legen, den € aufzugeben??
Wie ist eure Meinung?
Gruß
dschaps-+
10.12.2011|18:18 | dschaps | 29
Re:Re:Re:Europas Weg
......
Wenn ihnen das europäische Gefüge dermassen zuwider ist, sollten sie von sich aus austreten «rausschmeissen geht ja leider dank brillanter "Verträge" nicht....»......



Moin Moin,
böse Zungen behaupten jetzt: deswegen haben die "Jungs" den Vorschlägen zur Vertragsveränderung ja nicht zugestimmt
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
10.12.2011|19:17 | norefe | 30
Re:Re:Europas Weg
Nun wollen die 23 Länder also die Verträge ändern und schön zusammenhalten.


es sind meines Wissens 26.... nur das UK nicht...
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
10.12.2011|19:59 | womo66 | 31
Re:Europas Weg
Pardon, es war die OECD nicht die OSZE, die die Reformunfähigkeit Griechenlands festgestellt hat.
Gruß
dschaps-+
10.12.2011|20:25 | dschaps | 32
Re:Re:Europas Weg
Pardon, es war die OECD nicht die OSZE, die die Reformunfähigkeit Griechenlands festgestellt hat.
=) Gruß
=» dschaps


Moin Moin,
ist doch egal - die Aussage zählt.
Ich denke "in guten Zeiten wie auch in schlechten Zeiten"!
Entweder ist es eine Gemeinschaft - da gibt es Starke und Schwache - oder
es zählt nur das "Bruttosozialprodukt" - also eine "Pfeffersackabzockgemeinschaft" wo die "Aasfresser" die Gewinner sind.
Das Letztere wäre sehr kurzsichtig gedacht - wie jetzt im Moment von die Britten die nur ihren Finanzplatz sichern und stärken wollen.

Ach so, die Begründung mit den Beamten: Vorsicht das kann uns also alle treffen (..die sind überall ...)

Der Werbespott " ... mit Geld spielt man nicht ..." ist gar nicht so weit am leben vorbei.


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
10.12.2011|21:15 | norefe | 33
Re:Europas Weg
Hallo Mädels und Jungs !
Leider habe ich nicht so recht verstanden worum es den Briten geht. Ist es das verletzte Nationalgefühl einst eine Großmacht zu sein und heute ein Wirtschaftszwerg der seine Steuern in hohen Masse seinen Banken, 11% sollen es sein, zu verdanken haben. Oder woran liegt es, dass ich oft das Gefühl habe sie halten sich für etwas anderes, vielleicht besseres, als die Kontinental Europäer? Dabei schreibe ich nicht vom einzelnen Engländer, Schotten, Waliser und und. Da sind meine Erfahrungen gering und die Wenigen positiv.
Ich hoffe die "Beschlüsse" werden schnellstens umgesetzt. Ich glaube auch fest daran, dass bei Neuaufnahmen, wie Kroatien, vorher genauer hingesehen wird ehe sie den Euro bekommen.
Das die Franzosen sich nicht anders verhalten als der Rest egoistisch davon bin ich überzeugt, Ferdi. Er will wieder bleiben euer Präsident. Obwohl die Chancen wohl nicht sehr gut sind oder Ferdi ?
Gruß Michael -+
11.12.2011|10:08 | michael43 | 34
Re:Re:Europas Weg

=) Das die Franzosen sich nicht anders verhalten als der Rest egoistisch davon bin ich überzeugt, Ferdi. Er will wieder bleiben euer Präsident. Obwohl die Chancen wohl nicht sehr gut sind oder Ferdi ?
=» Gruß Michael


Guten Morgen,

warum sollten franz. Politiker anders ticken? Bin überzeugt, daß es den meisten
nur noch um absolut egoistische Ziele geht. Obs der Kleine nochmal schafft?
Kenne mich in der deutschen Politik besser aus. Wenn ich mich allerdings hier
in meinem lothringischen Bekanntenkreis umhöre, siehts gar nicht so schlechr aus
für ihn. Nur ist Lothringen alles andere als repräsantiv für Gesamtfrankreich.

Ist natürlich ebenso wie in Deutschland: Auch eine andere Couleur kann die
leeren Kassen nicht füllen.

Schönen Sonntag

Ferdi
-+
11.12.2011|12:10 | fernando | 35
Re:Europas Weg
Moin Moin,
habe eben
diesen Beitrag

gelesen.
Die Euro Skepsis wächst immer mehr.
Leider wird dieses für uns existenzielle Thema auch zum Wahlkampf gebraucht - besser missbraucht. Daher lässt sich auch die Polarisierung zum Teil erklären.
Aber welche Alternative gibt es - ich denke schon - schlecht ist der
Euro uns nicht bekommen - er war nur schlecht vorbereitet und eingeführt.
Er ist halt wie er im Moment ist - eine künstliche Gemeinsachafts-Währung ohne politische Gemeinschaft. Das damals fehlende, vergessene oder bewusst weggelassene Fundament muss jetzt als Halterung eingezogen werden - die politische Einheit muss kommen sonnst geht der Euro "baden".

Wer über den Euro oder Europa sinniert sollte bitte dabei nie vergessen das wir auch dank des vereinten Eurpoa keinen Krieg etc. mehr miterleben mussten.
Und Zweitens: Der Euro ist immer noch sehr stark - ich habe schon andere Umrechnungskurse zum US$ miterlebt - Grade eben auch zu DM Zeiten.

Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
11.12.2011|12:33 | norefe | 36
Re:Re:Europas Weg
Moin Moin,

=) Und Zweitens: Der Euro ist immer noch sehr stark - ich habe schon andere Umrechnungskurse zum US$ miterlebt - Grade eben auch zu DM Zeiten.
=)


Ich hatte es schon mal irgendwo gepostet:Unter den Blinden ist der Einäugige König.Die Amerikaner sind ja expressis verbis der Meinung, daß man Schuldenprobleme mit noch mehr Schulden lösen könnte und verlangen das gleiche auch von uns, nämlich die Notenpresse anzuwerfen und den Markt mit frisch gedrucktem Geld zu fluten und damit eine Inflation bewußt in Kauf zu nehmen.
Bisher hat es die EZB eigentlich immer noch geschafft, wenn sie Staatsanleihen schwacher Euroländer gekauft hat, die gleiche Summe an Geld wieder aus dem Markt zu nehmen, um damit eben keine Inflation in Gang zu setzen.Wer weiß, wie lange das noch klappt.
Norfere, den wahren Wert des Euro siehst du nicht in seinem Verhältnis gegenüber dem Dollar, sondern gegenüber dem Schweizer Franken.
Gruß
dschaps
-+
11.12.2011|18:15 | dschaps | 37
Re:Europas Weg
Moin Moin,
das sind nun mal die Leitwährungen oder auch "Leidwährungen"
um die sich irgendwie die gesamte Angelegenheit dreht!
Bei Finanzvergleichen von "wahren Werten" zu sprechen - ich glaube das geht nicht, denn es sind immer nur Handelswerte und damit eine momentane Orientierung.
"Wahre Werte", wenn man so will, werden durch Rücklagen, Wirtschaftskraft, etc. bestimmt.
Zwischenzeitlich versucht ja nun China auch noch da mitzumischen.
Schnelle Reaktion darauf - wie schon erprobt: eine Abwertung wird angedroht!


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
12.12.2011|07:34 | norefe | 38
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