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Goldener Handschlag für Versager
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Re:Re:Goldener Handschlag für Versager
dann guck bloss nicht nach Spanien... wenn dt. Notare sehen, WAS alles in Spanien notariell beglaubigt werden muss.... dann treten ihnen die Tränen in die Augen.. DAS ist erstmal ne Gelddruckmaschine...


Was muss man da denn alles beglaubigen lassen, und wie hoch sind die Gebühren dafür? Meine Erfahrung hier in Deutschland ist, dass die Gebühren für Pipifax schon exorbitant hoch sind. Dagegen sind Apotheken die reinsten Billigheimer.
Schönen Gruss
Cornelius
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14.12.2011|17:25 | garibaldi | 12
Re:Goldener Handschlag für Versager
z.b. Bilanzen, Jahresabschlüsse der Firma, sonst nimmt die das FA gar nicht an...
was das gekostet hat.. pppppuuuuuuhhhh... schon so lange her... lag wohl im mittleren bereich
war noch einiges mehr (also nun ausser dem normalen, was einem bei notar einfällt.. haus... testament...übertragungen... verkäufe etc....)
Jedenfalls wars bei dem Knaben immer gesteckt voll...
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
14.12.2011|18:57 | womo66 | 13
Re:Re:Goldener Handschlag für Versager
dann guck bloss nicht nach Spanien... wenn dt. Notare sehen, WAS alles in Spanien notariell beglaubigt werden muss.... dann treten ihnen die Tränen in die Augen.. DAS ist erstmal ne Gelddruckmaschine...


Guten Abend,

ist auch in Frankreich nicht anders, zumindest noch mehr als in Deutschland.

Schönen Abend

Ferdi
-+
14.12.2011|20:24 | fernando | 14
Re:Goldener Handschlag für Versager
Bleibt die Frage, wie das Niveau der Gebühren im Vergleich zu Deutschland aussieht ... ich hab´ da wirklich keine Ahnung, würde mich aber interessieren. Ich Hab´ aktuell den Fall, dass ich möglicherweise meine Zustimmung zu einem Immobilienverkauf beglaubigen lassen muss. Das ist ein einziges Dokument, das unterschrieben werden muss, nachdem der Herr Notar meine Identität festgestellt hat. Kostenpunkt irgendwas um die 150 Euronen. Für einen Aufwand von schätzungsweise 5 Minuten ...
Schönen Gruss
Cornelius
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14.12.2011|22:16 | garibaldi | 15
Re:Goldener Handschlag für Versager
jep, kommt hin.....klarer Fall von Augen auf bei der Berufswahl *seufz*...
ich erinner mich in E für ebensolche Unterschriftsgeschichten an irgendwas um die 120 DM... is aber schon eewig her und da die Jungs gerne 1:1 gerechnet haben... der Einfachheit halber, versteht sich...
wobei sich das wohl, wie beim Anwalt (Streitwert) am Wert des zu verhandelnden Objektes bemisst..
für eine einfache Unterschriftsbestätigung (NUR dass ich ich bin....) zahlte ich im Süden bei einem Honorarkonsul schonmal irgendwas um die 50 Euro

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
15.12.2011|09:01 | womo66 | 16
Re:Goldener Handschlag für Versager
Cornelius, so eine Unterschriftenbeglaubigung geht in vielen Fällen auch für kleines Geld beim Ortsgericht. Muss ich nämlich auch noch dringend machen... Infos gibt´s im Rathaus.

Grüße,
Frank-+
15.12.2011|11:43 | palstek | 17
Re:Goldener Handschlag für Versager
Ganz früher vor langer langer zeit ging das, wenns NUR um die unterschriftenbestätigung ging, sogar bei der hausbank ihres vertrauens *haha* und/oder der post.
geht das heut ggf.auch noch?????
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
15.12.2011|12:59 | womo66 | 18
Re:Goldener Handschlag für Versager
Hallo Mädels und Jungs !
Das was Karin schrieb ging noch einfacher zur Bestätigung der Unterschrift brauchte es nur einen Beamten in Dienst und Würde.
Gruß Michael
Soweit ich weiß ein Stempel der Behörde musste sein !
-+
15.12.2011|13:21 | michael43 | 19
Re:Goldener Handschlag für Versager
Letztes Jahr ging´s noch, Karin. Wenn ich es nicht wieder vergesse, kann ich bald sagen, ob es auch jetzt noch so ist.

Grüße,
Frank-+
15.12.2011|13:43 | palstek | 20
Re:Re:Goldener Handschlag für Versager
Bleibt die Frage, wie das Niveau der Gebühren im Vergleich zu Deutschland aussieht ... ich hab´ da wirklich keine Ahnung, würde mich aber interessieren. Kostenpunkt irgendwas um die 150 Euronen. Für einen Aufwand von schätzungsweise 5 Minuten ...


Hallo,

kann dazu nur sagen, ohne genaue Zahlen zu kennen, billiger wärst Du in Frankreich auch nicht weggekommen. Mußte wegen des franz. Erbrechts einen
Vertrag auf Gegenseitigkeit mit meiner Gattin machen, ansonsten würde im
Sterbefall eines von uns beiden der Staat die eine Hälfte erben, ist in
Frankreich so. Geht hier speziell um Grundbesitz. Weiß nicht mehr, was es
gekostet hat, weiß nur noch, daß wir uns maßlos über den Betrag geärgert
haben. Ist schon 20 Jahre her, kann also nur teurer geworden sein!

Schönen Tag

Ferdi
-+
15.12.2011|15:00 | fernando | 21
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