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Wer braucht mich?
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Re:Wer braucht mich?
Hallo Francesco,

bitte sei uns nicht böse! Aber hier passt Einer auf den Anderen auf.
Nun da sich alles geklärt hat, wirst du sicher eine geeignete Person finden, mit der du gemeinsame Touren planen und unternehmen oder dich Ihr/ihm einfach nur anschließen kannst.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück dabei und drücke dir die Daumen.
Wir selbst reisen in diesem Sommer an die polnische Ostsee und dann noch weiter nach Masuren. Wobei wir 2011 schon eine tolle Woche in den Masuren verbracht haben. Einfach traumhaft!

Viel Spaß bei deinen zukünftigen Unternehmungen wünscht dir
Marion -+
18.03.2012|17:19 | oldie45 | 6
@ Marion #6
Leider ist der Strang kaputt. Meine eigene Schuld. Trotzdem Danke für den Zuspruch!

Viel Freude beim Urlaub abseits von Nikoleiken und der Wolfsschanze!
-+
19.03.2012|09:08 | almdudler | 7
Noch was:
Marion, unser (meiner, der meiner Frau und zwei anderer Paare) wiederholter Eindruck: es gibt in den Masuren eigentlich nix, was Du in der McPommer Seenplatte nicht auch finden könntest. Abzüglich des Elends der Anreise und zuzüglich der kulturellen Dichte (inkl. Templin, der Heimat unserer Volkskanzlerin ; -) ) Brandenburgs und McPomms steht unsere Bilanz eindeutig zu Gunsten Norddeutschlands. Von Tangermünde bis Altwarp beste Infrastruktur. Einsamkeit und tiefe Stille beim Rundweg um den schmalen Luzin, dichte Atmosphäre im Fallada-Ort Crawitz. Zwischendurch in Rheinsberg eine Oper im Park, in Feldberg ein Rockkonzert im Haussee, Museen, das Schloß der schönen Luise von Preussen und und und -+
19.03.2012|09:22 | almdudler | 8
Re:Noch was:
Marion, unser «meiner, der meiner Frau und zwei anderer Paare» wiederholter Eindruck: es gibt in den Masuren eigentlich nix, was Du in der McPommer Seenplatte nicht auch finden könntest. Abzüglich des Elends der Anreise und zuzüglich der kulturellen Dichte «inkl. Templin, der Heimat unserer Volkskanzlerin ; -» » Brandenburgs und McPomms steht unsere Bilanz eindeutig zu Gunsten Norddeutschlands. Von Tangermünde bis Altwarp beste Infrastruktur. Einsamkeit und tiefe Stille beim Rundweg um den schmalen Luzin, dichte Atmosphäre im Fallada-Ort Crawitz. Zwischendurch in Rheinsberg eine Oper im Park, in Feldberg ein Rockkonzert im Haussee, Museen, das Schloß der schönen Luise von Preussen und und und

Guten Tag Francesco,

da mein Vater dort geboren wurde habe ich vielleicht eine andere Beziehung zu diesem wunderbaren Landstrich. Außerdem sind die Polen und deren Küche noch 2 weitere Gründe nach den Masuren zu fahren.
Sonst kann ich dir natürlich nur zustimmen.
Übrigens die Wolfsschanze habe ich mir auch bei mehreren Reisen dorthin noch nie angesehen. Wir sind keine "ich muss alles gesehen haben, was mit Herrn H.zu tun hat" Typen. Auch wollen wir weder Haus noch Grundstück von jetzigen Eigentümer zurück.

Natürlich hat jeder Recht der sagt: die Wege und Straßen dort hin sind katastrophal und natülich manchmal auch schon mal gefährlich.


Ich grüße alle die grad unterwegs sind und natürlich auch die, die grad nicht unterwegs sein können und wünsche uns allen immer eine unfallfreie Fahrt
Marion
-+
19.03.2012|15:37 | oldie45 | 9
erratum: Fallada nicht in "Crawitz"
sondern in Carwitz. Buchstabendreher ...


Marion: Ja, das mit der "Küche" bei den Zonis ist ein echtes Problem. Mir unbegreiflich, dass Landstriche, die die beste Wurst und die besten Backwaren Deutschlands produzieren, kein anständiges Mittagessen auf den Tisch bringen. Und zwar querbeet, von Leipzsch Innenstadt bis Dorfkneipe im Nirgendwo! Abgesehen von Ausnahmen.
Wer gut und gediegen essen will, sieht seine Träume erfüllt im südlichen Bayernwald oder im benachbarten Mühlviertel (über der Grenze nach Tschechien, dann gleich die Schmugglerparadiese, die größte Bordelldichte außerhalb Amsterdams, die runtergerissensten Spielcasinos der Welt und Drogen aus dem Bauchladen).
Während meiner wirtschaftlichen Blütezeit hatte ich in den Masuren mal mit Freunden ein komplettes (kleines) Hotel mitten in den Wäldern gechartert. Dort und um Allenstein herum fanden wir nix Kulinarisches weswegen wir traurig hätten Abschied nehmen müssen. Aber die Geschmäcker ....

War gerade allein ein paar Tage in der Schwäbischen Alp. Gar nicht übel! Da ist für die touristische Erschließung ne Menge Geld geflossen. Wer Neresheim, das Lone-Tal, das Kesseltal usw. noch im Originalzustand erleben möchte, sollte das bald tun! Die Schwaben sind nämlich dabei, einen großen kommerziellen Spielplatz aus ihrem Ländle zu machen ( Neben einer kleinen vor 30000 Jahren bewohnten, ansonsten leeren Karsthöhle entsteht gerade ein "Archäo-Park"). Die Disneyisierung der Welt ist nicht aufzuhalten. -+
31.03.2012|11:46 | almdudler | 10
Re:Wer braucht mich?
Hallo, Marion und Francesco (Hat nix zu bedeuten, dass ich Euch gemeinsam anspreche, außer Eurer gemeinsamen Äußerung zum Essen ...)
Nun muss ich mich aber ganz heftig dagegen verwahren, dass es im Osten kein vernünftiges Essen gibt!! Hier wird ganz phantastisch gekocht, auch preiswert, wenn man die richtigen Lokale kennt. Wer sich natürlich auf die Speisestätten stürzt, die (vor allem) in der Sommersaison die Touris abfüttern wollen und dieselben kräftig abkassieren, muss sich nicht wundern. Ist das nicht überall so??
Klar, wenn ich Spätzle liebe, kann ich mit den mehligkochenden Kartoffeln der hiesigen Gegend nicht viel anfangen, aber schon mal Fisch gegessen an der Ostsee (KEIN Pangasiusfilet!!) oder Thüringer Klöße??
Von der polnischen und baltischen Küche will ich gar nicht reden! Hervorragend! Da gibt´s noch vernünftiges Fleisch und andere ursprüngliche Lebensmittel!! Wo gibt´s noch aufgesetzte Milch?? In Deutschland jedenfalls nicht!!
Ach, reg Dich ab, Gunda.

Viele Grüße
Gunda
Whatsoever - smile!-+
01.04.2012|21:58 | gunda | 11
Re:Wer braucht mich?
Gunda schnell einen schmeilie schenk....

bitte um Erklärung: was bitte ist "aufgesetzte Milch" ??


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
02.04.2012|10:12 | womo66 | 12
Re:Wer braucht mich?
Hallo Karin!
Aufgesetzte Milch gab es früher bei uns zu Hause. Zu diesem Zweck stellte man ganz normale Milch in kleinen Schüsselchen irgendwohin und erhielt nach zwei Tagen eine säuerliche Masse mit einer gelben Sahneschicht obendrauf, ähnlich wie Joghurt. Darauf kam gebröckeltes Schwarzbrot mit Zimt und Zucker, ein leckerer Nachtisch.
Als ich es vor Jahren in Deutschland noch mal probierte, erhielt ich eine bittere "Geschichte", die nicht essbar war. Gleiches passierte mir auch mit Vorzugsmilch. Sogar Nachbars frisch von der Kuh produzierte Milch erzielte kein ordentliches Ergebnis.
Aber sowohl in Ostpreußen als auch in Tallin entdeckte ich diese Köstlichkeit wieder und "setzte mich unverzüglich hinein". Hm, lecker!!

Liebe Grüße
Gunda

Whatsoever - smile!-+
02.04.2012|10:43 | gunda | 13
Re:Wer braucht mich?
ach daas.. ja stimmt, das kenne ich auch von Oma «Schwäbin» ist aber schon n gutes halbes Jahrhundert her....

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
02.04.2012|10:54 | womo66 | 14
Re:Wer braucht mich?
Gunda, was haste eigentlich gg Pangasiusfilet?? wir lieben das momentan, vor allem, wenns mein Mann macht
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
02.04.2012|14:40 | womo66 | 15
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