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WoMo-Kauf in USA
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Re:WoMo-Kauf in USA
Hallo Charly,

mir ist noch was zum Thema "Qualität" eingefallen: um die Qualität der deutschen Resiemobile - und das geht durch alle Marken - ist es ja auch nicht besonders gut bestellt!!!

Sowohl bei unserem Carthago (viele Mängel im ersten Jahr) als auch bei den WoMo (Concorde) meiner Freunde ist in der Anfangszeit keine große Freude aufgekommen. Erst heute hörte ich von einem Bekannten, dass sein Concorde nun mit dem Tieflader abgeholt wird und muss mindestens 14 Tage im Werk verbringen. Das Fahrzeug ist noch kein Jahr alt.

Oder ein anderer hat für seinen Concorde mehrere Werkstatt-Tage im Mai vereinbart, weil so einiges nicht stimmt. Und das an einem 300.000 EUR-Fahrzeug von gerade mal 6 Monate...

Ich könnte an dieser Stelle noch beliebig viele Beispiele aufzeigen. Aber wie schon gesagt: es betrifft alle Marken, nicht nur Carthago oder Concorde. Ein wirklicher Trost ist das aber nicht. Leider wird dieses Thema auch von den Fachzeitschriften nicht aufgenommen. Ist aber kein Wunder: wenn z. B. Carthago 3-6 ganzseitige Werbeanzeigen in der Promobil schaltet, wird der Verlag nichts machen. Wer sägt schon am Ast, wo er drauf sitzt???

Und auch so mancher WoMo-Eigentümer schweigt sich über die Mängel an seinem Fahrzeug aus, weil er Angst hat, dass sein Wiederverkaufswert sinkt.




Gruss
Walter
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11.04.2012|14:42 | imacfux | 6
Re:WoMo-Kauf in USA
Hi Walter,
OK, wenn Ihr immer nur für ca 3 Monate ´on the road in US´ sein wollt, gäbe es auch noch die Variante, das Womo zunächst einmal mit einem Privatmann zu tauschen, um erst einmal einen Eindruck zu gewinnen & einen Kauf evtl. anzuorganisieren.Die ca. 10 Mietfahrzeuge, die wir hatten, waren in der Ausstattung im Vergleich zu dt. Fahrzeugen nicht zu übertreffen, da Größe in US keine Rolle spielt(außer dem schon erwähnten Verbrauch).Auf Campgrounds ergeben sich vielfältige Kontakte, die später für einen Kauf nützlich sein könnten.Die Mitcamper zeigen auch sehr gerne ihre Fahrzeuge von innen & geben Tipps.
Ein ´Problem´ ergibt sich noch beim Weitergeben des Fahrzeugs man muss sicher eine besondere Versicherung abschließen, die auf mehrere Personen(parties) zielt, über die man ja im voraus wahrscheinlich keine Angaben machen kann.Aber das wird sicher j e m a n d mit teuren Policen lösen können.( In US besteht keine Versicherungspflicht--heißt, dass man auf einen Unfallgegner treffen kann , der nicht versichert ist & auch kein ´Vermögen´ besitzt somit jedweder Schaden bei einem selbst verbleibt, auch wenn man nichts verursacht hat!)
Es liest sich jetzt so, als ob ich von einem Kauf abraten will .Dem ist aber nicht so, ich wollte nur die Risiken erläutern, weil wir uns ja in einer ähnlichen Situation befinden & ich mir schon viele Gedanken darüber gemacht habe.
Womogrüße hei48-+
11.04.2012|23:35 | hei48 | 7
Re:WoMo-Kauf in USA
Hallo Hei48,


danke, auch für den Hinweis, wie das beim "sharen" mit der Versicherung aussieht. Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Wie ist das denn in den USA: wird das Fahrzeug versichert (wie in Deutschland) oder wird der Fahrer versichert?

Danke und Gruss aus Lemgo
Walter
Gruss
Walter
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12.04.2012|09:04 | imacfux | 8
Re:WoMo-Kauf in USA
Hi there,
da wir bisher in USA nur Mietwagen hatten, kann ich es nicht verlässlich sagen. Aber jeder Fahrer musste angegeben werden & seinen internationalen Führerschein haben, der auch fotokopiert wurde.Es wurde also der einzelne Fahrer versichert plus das Fahrzeug.Wie das nun bei Privatfahrzeugen läuft, kann ich leider nicht sagen.Womogrüße hei48-+
12.04.2012|16:11 | hei48 | 9
Re:WoMo-Kauf in USA
Verlässlich kann Dir winki auf seiner Webseite www.winki-web.de ALLE Fragen, zum Kauf, Versichern oder verschiffen eines Wohnmobil in den USA beantworten.

Dabei ist nicht der Kauf das Problem sondern die Zulassung (Registrierung) des Fahrzeuges. Dabei muss bedacht werden dass bei Wiederverkauf mit erheblichen Verlusten gerechnet werden muss.

Ohne eine Locale Adresse, (Home Address) durch einen Freund oder Mailbox Services ist keine Zulassung möglich.

Allerdings lohnt der ganze Aufwand wegen 3 Monate nicht, da würde ich eher bei diversen Verleihfirmen auf Langzeitmiete nachfragen. Auch bieten zahlreiche Firmen garantierte Rücknahme an, der Pferdefuß dabei, zu welchem Preis wird zurückgenommen...

Versicherung je nach Bundesstaat für das Fahrzeug gebunden auf den Fahrer. Für Ausländer mitunter sehr schwierig eine Versicherung zu finden. Immer überhöhte Preise, besser ohne Probleme bei Insurance Underwriter...

Über Qualität lässt sich bekanntlich streiten. Sicherlich sind der Größte Teil der US Fahrzeuge zusammen getackert, aber dafür auch problemlos zu reparieren denn an jeder Ecke bekommt man Erstazteile.

Als Alternative würde ich zu einem Anhänger raten, man ist beweglicher und die Kosten sind vergleichsweise günstiger. Der Komfort ist der Selbe als in einem Wohnmobil da die Wohnanhänger ähnliche Ausmaße haben.

Beachtet sollte man außerdem dass es im Gensatz zu Europa verhältniswenig Möglichkeiten gibt außerhalb von CP zu stehen und übernachten.-+
13.04.2012|10:13 | antonis | 10
Re:WoMo-Kauf in USA
Hallo Antonis,

danke für die Tipps...

Aber du hast wahrscheinlich nicht ganz meine Beiträge zuvor gelesen: wir wollen nicht nur 3 Monate, sondern:

"In unsere Planung würde es passen, wenn wir 3 Monate in den USA sind, dann wieder ein paar Wochen in D, danach wieder 3 Monate USA, usw. "

Die Seite vom winki schau ich mir gerne an.

Nochmals Danke.

Walter



Gruss
Walter
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13.04.2012|10:17 | imacfux | 11
Re:Re:WoMo-Kauf in USA
Verlässlich kann Dir winki auf seiner Webseite www.winki-web.de ALLE Fragen, zum Kauf, Versichern oder verschiffen eines Wohnmobil in den USA beantworten.


Kannst du bitte noch mal die Adresse vom winki überprüfen: mein Browser sagt, dass es sie nicht gibt.

Danke.
Walter

Gruss
Walter
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13.04.2012|10:20 | imacfux | 12
Re:Re:Re:WoMo-Kauf in USA
Verlässlich kann Dir winki auf seiner Webseite www.winki-web.com ALLE Fragen, zum Kauf, Versichern oder verschiffen eines Wohnmobil in den USA beantworten.

=)
=) Kannst du bitte noch mal die Adresse vom winki überprüfen: mein Browser sagt, dass es sie nicht gibt.
=)
=) Danke.
=) Walter
=)


sollte heißen www.winki-web.com !!!! Auf dieser Seite kannst Du Ihm eine Mail senden, er wird Sie gerne beantworten!!!

Das Problem ist NICHT der Kauf, sondern die Zulassung !!!!

Wer über Kanada HALIFAX einreist muss nach Weiterfahrt in die USA NICHT sein WoMo nach einem Jahr wieder ausführen.... da der US Custom davon gar nichts mitbekommt!!!
-+
13.04.2012|10:22 | antonis | 13
Re:WoMo-Kauf in USA
Guude!
Helfen könnte vielleicht Herr Müller in Weiterstadt bei Darmstadt:
www.mwom.com
CU
Vutschko-+
14.04.2012|09:48 | majakeda | 14
Re:WoMo-Kauf in USA
Hallo Majakeda,


danke für den Hinweis....



Gruss
Walter

Gruss
Walter
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14.04.2012|10:19 | imacfux | 15
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