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WoMo-Kauf in USA
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Re:WoMo-Kauf in USA
Hi Walter,
OK, wenn Ihr immer nur für ca 3 Monate ´on the road in US´ sein wollt, gäbe es auch noch die Variante, das Womo zunächst einmal mit einem Privatmann zu tauschen, um erst einmal einen Eindruck zu gewinnen & einen Kauf evtl. anzuorganisieren.Die ca. 10 Mietfahrzeuge, die wir hatten, waren in der Ausstattung im Vergleich zu dt. Fahrzeugen nicht zu übertreffen, da Größe in US keine Rolle spielt(außer dem schon erwähnten Verbrauch).Auf Campgrounds ergeben sich vielfältige Kontakte, die später für einen Kauf nützlich sein könnten.Die Mitcamper zeigen auch sehr gerne ihre Fahrzeuge von innen & geben Tipps.
Ein ´Problem´ ergibt sich noch beim Weitergeben des Fahrzeugs man muss sicher eine besondere Versicherung abschließen, die auf mehrere Personen(parties) zielt, über die man ja im voraus wahrscheinlich keine Angaben machen kann.Aber das wird sicher j e m a n d mit teuren Policen lösen können.( In US besteht keine Versicherungspflicht--heißt, dass man auf einen Unfallgegner treffen kann , der nicht versichert ist & auch kein ´Vermögen´ besitzt somit jedweder Schaden bei einem selbst verbleibt, auch wenn man nichts verursacht hat!)
Es liest sich jetzt so, als ob ich von einem Kauf abraten will .Dem ist aber nicht so, ich wollte nur die Risiken erläutern, weil wir uns ja in einer ähnlichen Situation befinden & ich mir schon viele Gedanken darüber gemacht habe.
Womogrüße hei48-+
11.04.2012|23:35 | hei48 | 7
Re:WoMo-Kauf in USA
Hallo Hei48,


danke, auch für den Hinweis, wie das beim "sharen" mit der Versicherung aussieht. Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Wie ist das denn in den USA: wird das Fahrzeug versichert (wie in Deutschland) oder wird der Fahrer versichert?

Danke und Gruss aus Lemgo
Walter
Gruss
Walter
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-+
12.04.2012|09:04 | imacfux | 8
Re:WoMo-Kauf in USA
Hi there,
da wir bisher in USA nur Mietwagen hatten, kann ich es nicht verlässlich sagen. Aber jeder Fahrer musste angegeben werden & seinen internationalen Führerschein haben, der auch fotokopiert wurde.Es wurde also der einzelne Fahrer versichert plus das Fahrzeug.Wie das nun bei Privatfahrzeugen läuft, kann ich leider nicht sagen.Womogrüße hei48-+
12.04.2012|16:11 | hei48 | 9
Re:WoMo-Kauf in USA
Verlässlich kann Dir winki auf seiner Webseite www.winki-web.de ALLE Fragen, zum Kauf, Versichern oder verschiffen eines Wohnmobil in den USA beantworten.

Dabei ist nicht der Kauf das Problem sondern die Zulassung (Registrierung) des Fahrzeuges. Dabei muss bedacht werden dass bei Wiederverkauf mit erheblichen Verlusten gerechnet werden muss.

Ohne eine Locale Adresse, (Home Address) durch einen Freund oder Mailbox Services ist keine Zulassung möglich.

Allerdings lohnt der ganze Aufwand wegen 3 Monate nicht, da würde ich eher bei diversen Verleihfirmen auf Langzeitmiete nachfragen. Auch bieten zahlreiche Firmen garantierte Rücknahme an, der Pferdefuß dabei, zu welchem Preis wird zurückgenommen...

Versicherung je nach Bundesstaat für das Fahrzeug gebunden auf den Fahrer. Für Ausländer mitunter sehr schwierig eine Versicherung zu finden. Immer überhöhte Preise, besser ohne Probleme bei Insurance Underwriter...

Über Qualität lässt sich bekanntlich streiten. Sicherlich sind der Größte Teil der US Fahrzeuge zusammen getackert, aber dafür auch problemlos zu reparieren denn an jeder Ecke bekommt man Erstazteile.

Als Alternative würde ich zu einem Anhänger raten, man ist beweglicher und die Kosten sind vergleichsweise günstiger. Der Komfort ist der Selbe als in einem Wohnmobil da die Wohnanhänger ähnliche Ausmaße haben.

Beachtet sollte man außerdem dass es im Gensatz zu Europa verhältniswenig Möglichkeiten gibt außerhalb von CP zu stehen und übernachten.-+
13.04.2012|10:13 | antonis | 10
Re:WoMo-Kauf in USA
Hallo Antonis,

danke für die Tipps...

Aber du hast wahrscheinlich nicht ganz meine Beiträge zuvor gelesen: wir wollen nicht nur 3 Monate, sondern:

"In unsere Planung würde es passen, wenn wir 3 Monate in den USA sind, dann wieder ein paar Wochen in D, danach wieder 3 Monate USA, usw. "

Die Seite vom winki schau ich mir gerne an.

Nochmals Danke.

Walter



Gruss
Walter
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13.04.2012|10:17 | imacfux | 11
Re:Re:WoMo-Kauf in USA
Verlässlich kann Dir winki auf seiner Webseite www.winki-web.de ALLE Fragen, zum Kauf, Versichern oder verschiffen eines Wohnmobil in den USA beantworten.


Kannst du bitte noch mal die Adresse vom winki überprüfen: mein Browser sagt, dass es sie nicht gibt.

Danke.
Walter

Gruss
Walter
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13.04.2012|10:20 | imacfux | 12
Re:Re:Re:WoMo-Kauf in USA
Verlässlich kann Dir winki auf seiner Webseite www.winki-web.com ALLE Fragen, zum Kauf, Versichern oder verschiffen eines Wohnmobil in den USA beantworten.

=)
=) Kannst du bitte noch mal die Adresse vom winki überprüfen: mein Browser sagt, dass es sie nicht gibt.
=)
=) Danke.
=) Walter
=)


sollte heißen www.winki-web.com !!!! Auf dieser Seite kannst Du Ihm eine Mail senden, er wird Sie gerne beantworten!!!

Das Problem ist NICHT der Kauf, sondern die Zulassung !!!!

Wer über Kanada HALIFAX einreist muss nach Weiterfahrt in die USA NICHT sein WoMo nach einem Jahr wieder ausführen.... da der US Custom davon gar nichts mitbekommt!!!
-+
13.04.2012|10:22 | antonis | 13
Re:WoMo-Kauf in USA
Guude!
Helfen könnte vielleicht Herr Müller in Weiterstadt bei Darmstadt:
www.mwom.com
CU
Vutschko-+
14.04.2012|09:48 | majakeda | 14
Re:WoMo-Kauf in USA
Hallo Majakeda,


danke für den Hinweis....



Gruss
Walter

Gruss
Walter
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14.04.2012|10:19 | imacfux | 15
Re:WoMo-Kauf in USA
Hallo Walter,

da sind ja schon viele richtige Informationen zusammen gekommen. Wenn Du in USA einen RV kaufst, brauchst Du eine Adresse für die Registrierung. Meines Wissens machen das auch viele Händler. Vorher fragen. Auch auf alle gebrauchten
RV`s muss sales tax bezahlt werden. Alle Online Preise sind immer ohne sales tax. Zur Versicherung kommt je nach State eine jährliche Steuer.
Bei Einreise über Halifax bekommen die Amis gar nicht mit, dass ein deutsches Wohnmobil im Land ist. Bei meinem deutschen Wohnmobil fällt keine Steuer an, da abgemeldet. Wenn wir, wie Du auch planst, immer mal wieder für 2-3 Monate nach Deutschland fliegen, gibst hier RV Storage für ca. $ 50.- bis 100.-
Unser Hymer stand von November bis Februar in Harrisburg für $ 37.- pro Monat.
Der einzige und grösste Nachteil unseres Hymer ist die Grösse. 6 1/2 m
sind definitiv zu klein speziell wenn man häufiger schlechtes Wetter hat, wie wir von April bis Oktober 2011 in Alaska Yukon und BC.
Und das ist das einzige Argument, das auch mich immer wieder überlegen lässt, doch einen US RV zu kaufen.

Gruss aus Nashville

Charly-+
17.04.2012|15:47 | mcharly | 16
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