Europas umfangreichstes Wohnmobil-Portal
Über 15 Jahre Erfahrung und Qualität
von Wohnmobilfahrern für Wohnmobilfahrer
Abgezockt in Österreich
Ab Anfang zeigen
Re:Abgezockt in Österreich
ja so ist das Piefkeland, , gute Idee von dir Reinhart unser Land zumeiden Hermi
-+
11.06.2012|10:24 | hermi49 | 6
Re:Abgezockt in Österreich
hei Eva, , was ich nicht ganz verstehe ihr seit doch dabei gewesen bei der Waage und müsstet gesehen haben wieviel das Fahrzeug wiegt, und das der Beamte 500 kg zuviel angibt das nehme ich dir nicht ab, , , im nachhinein jammern ist auch nicht das wahre, , lg Hermi
-+
11.06.2012|10:38 | hermi49 | 7
Re:Abgezockt in Österreich
Liebe Eva, nicht böse sein, aber ich reihe das in seltsame Geschichten
ein.
1) ich weiß etwa wie schwer mein WOMO ist, wenn ich damit unterwegs bin
2) ich erkundige mich über die Gesetzteslage des Landes
3) wenn ich auf die Waage muss, sehe ich an der Anzeige, wie schwer ich bin.

Wenn sich die Geschichte so zugetragen hat, dann solltest du dem Polizisten die Hand küssen, da du NUR 70, -- bezahlt hast und weiterfahren durftest.
Normalerweise gibt es keine "Toleranzgrenze", an ein Weiterfahren ist nicht zu denken und ohne Anzeige bei einem Übergewicht von 500 kg - da muss man schon einen sehr freundlichen Beamten erwischen. Bei einer Anzeige wären ca. 100 bis 150, -- zu bezahlen.

Seitdem vermeide ich durch dieses Land zu fahren oder nehme die kürzeste Strecke um da schnell wieder raus zu kommen

Warum fährst du bei deiner negativen Einstellung überhaupt durch Österreich. Nimm doch die Schweiz oder Tschechien. Oder ist es da vielleicht doch viel teurer und schlechter als bei uns??

-+
11.06.2012|12:03 | halifax7 | 8
Re:Re:Abgezockt in Österreich
Liebe Eva, nicht böse sein, aber ich reihe das in seltsame Geschichten
=) ein.
=) 1) ich weiß etwa wie schwer mein WOMO ist, wenn ich damit unterwegs bin
=) 2) ich erkundige mich über die Gesetzteslage des Landes
=) 3) wenn ich auf die Waage muss, sehe ich an der Anzeige, wie schwer ich bin.
=)
=) Wenn sich die Geschichte so zugetragen hat, dann solltest du dem Polizisten die Hand küssen, da du NUR 70, -- bezahlt hast und weiterfahren durftest.
=) Normalerweise gibt es keine "Toleranzgrenze", an ein Weiterfahren ist nicht zu denken und ohne Anzeige bei einem Übergewicht von 500 kg - da muss man schon einen sehr freundlichen Beamten erwischen. Bei einer Anzeige wären ca. 100 bis 150, -- zu bezahlen.
=)
Seitdem vermeide ich durch dieses Land zu fahren oder nehme die kürzeste Strecke um da schnell wieder raus zu kommen
=)
=) Warum fährst du bei deiner negativen Einstellung überhaupt durch Österreich. Nimm doch die Schweiz oder Tschechien. Oder ist es da vielleicht doch viel teurer und schlechter als bei uns??



Ich weiß nicht, was man anstellen muss, damit einem solche Sachen passieren. Wir sind schon zig-mal in und durch Österreich unterwegs gewesen und hatten noch nie näheren Kontakt zu einem dortigen Ordnungshüter. Und dass man bei einer Gewichtskontrolle bei Beanstandung keinen Waagen-Beleg erhält, erscheint mir doch sehr fragwürdig.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
11.06.2012|12:14 | garibaldi | 9
Re:Abgezockt in Österreich
servus Ulrike, , danke********* du hast unser schönes Landle wieder ins rechte Licht gerückt, , , lg Hermi
-+
11.06.2012|15:23 | hermi49 | 10
Re:Abgezockt in Österreich
Kommt mir sehr seltsam vor, die Sache. Vielleicht wollte der Polizist nebenbei abkassieren. Wenn mein Fz. gewogen wird, bin ich dabei und sehe wie schwer es ist, da kann mir keiner einen Bären aufbinden. Möglicherweise funktionierte die Waage auch nicht richtig, aber dann weiß ich immer noch in etwa, ob ich zu schwer bin oder nicht.
In meinem Fall wäre es so: Das WoMo hat ein Leergewicht von 2, 4 Tonnen und ein zul. Ges. Gewicht von 3, 1 Tonnen, bedeutet 700 kg Zuladung. Selbst mit 90 kg Frischwasser und 200 kg für uns zwei Personen, hätte ich immer noch 400 kg Zuladung übrig und die kriege ich mit Lebensmittel, Klamotten und Campingmöbel nie zusammen. Also kann mir keiner erzählen, ich hätte zuviel Gewicht.

liebe Grüße
Michael
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluß vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, daß man Geld nicht essen kann.
(Cree-Indianer)

-+
11.06.2012|18:14 | michael-1960 | 11
Re:Abgezockt in Österreich
Halõli.

Es ist schon merkwürdig das immer wieder solche Berichte über Õsterreich zu finden sind.
Ich Fahre durch die schweiz da diese ominõse Go box , für mich nicht einsehbar ist.
Komisch das aus den lieblings womo ländern keine berichte von solchen betrügerreien kommen.
Ich binn mir im klaren das es jetzt wieder geschrei giebt.aber wenn es dann so ist.

Lg.
Bernd.-+
11.06.2012|18:40 | bandi | 12
Re:Re:Abgezockt in Österreich
Hallo Bernd ,

Es ist schon merkwürdig das immer wieder solche Berichte über Õsterreich zu finden sind.

wenn man diese Berichte hinterfragt, kommt nie eine klare Antwort oder es stellt sich heraus, dass der Betroffene nicht im Recht war.

Ich Fahre durch die schweiz da diese ominõse Go box , für mich nicht einsehbar ist.

An der Go-Box ist nichts Ominöses, wenn etwas nicht klappt, ist in der Regel der Betroffene wegen Falschbedienung selbst schuld. Tausende nutzen die Go-Box, kommen mit ihr klar und sind zufrieden.
Es ist wie mit dem Computer, wer sich nicht auskennt, schimpft und gibt anderen die Schuld.

Komisch das aus den lieblings womo ländern keine berichte von solchen betrügerreien kommen.

Das ist natürlich ein gewaltiger Vorwurf, wenn du von Betrug schreibst und ist aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt. Österreich ist wie Deutschland und viele andere Länder auch ein Rechtsstaat und in einem solchen Staat hat jeder die entsprechenden Rechte und wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, mich gegen eine falsche Anschuldigung nicht wehre, dann bin ich selbst schuld.

Ich binn mir im klaren das es jetzt wieder geschrei giebt.aber wenn es dann so ist.

Warum soll es Geschrei geben? Woher willst du denn wissen, dass es so war? Nur weil ein User es behauptet?

Man sollte nicht immer alles als wahre Münze nehmen, was einem andere unterjubeln wollen. Für mich ist diese Geschichte nicht plausibel, da nicht vorstellbar.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
11.06.2012|19:20 | brawo | 13
Re:Abgezockt in Österreich
Guten Abend,

da kann man ja Angst bekommen, wenn man diese Diskussion verfolgt. Wir wollen nämlich ab August durch Österreich touren, anschließend nach Kroatien. Lassen
uns aber nicht ins Bockshorn jagen. Wir vermeiden Autobahnen, weil uns die
Go-Box zu teuer ist. Ansonsten ist mir in Österreich noch nichts Schlimmes
passiert. Gut, habe mal beim Heimfahren aus dem Skiurlaub, noch mit PKW,
zwischen Reschenpaß und Reutte insgesamt 7 Radarkontrollen erlebt, eine hat
mich erwischt, hat damals 40 € gekostet. Finde das auch übertrieben, da kann
man an so einem Heimreisesamstag schon auf bestimmte Gedanken kommen. Aber
wer erwischt wird, hat wohl auch nicht alles richtig gemacht.

Ansonsten, habt Ihr daran gedacht, daß ihr zum Wiegezeitpunkt vielleicht noch
vollgetankt, Wasser und Sprit, wart? In jedem Fall, da Ihr erheblich zu schwer
wart, denke ich, daß Ihr mit dem Betrag noch gut weggekommen seid.

Schönen Abend

Ferdi-+
11.06.2012|20:38 | fernando | 14
Re:Abgezockt in Österreich
Na ja ich bezweifle stark dass jeder wirklich sein tatsächliches, reisfertiges, Gesamtgewicht kennt. Da kann man sich nämlich gewaltig täuschen...

Denn meist wird das Fahrzeug gekauft und in den Zulassungspapiere ist ja nur das ursprüngliche Nettogewicht des Herstellers vermerkt. Irgendwelche Optionale Dinge sind ja dabei gar nicht berücksichtigt. So solle man sich einmal die Mühe machen sein Fahrzeug gemäß Herstellerangaben im Leergewicht auf einer Waage und zwar auch die verschiedenen Achslasten, zu wiegen.

Das gleiche dann im reisefertigen Zustand und zwar nach seinen Gewohnheiten, vollgetankt, Gasflaschen gefüllt, Frischwasser, Vollausstattung an Küchen, Wohn - Schlaf etc. Ausstattung, Reiseproviant, Getränke, Kleidung, Freizeitartikel wie Gasgrill, Liegestühle, Tisch etc. gegebenenfalls Roller oder Fahrräder mit Träger etc. Werkzeug etc. und das natürlich wieder je nach Achse...

Man soll sich da nicht täuschen lassen, erst die Waage zeigt die tatsächliche Gesamtmasse des Fahrzeuges, man wird sein Waterloo erleben...

Und sind wir mal ganz ehrlich, wer hat das in dieser Form schon jemals gemacht. Ich auch nie und das jahrelang im guten Glauben auf die Herstellerangaben vertraut. Mich hat es dann glatt umgehauen, als ich auf dem Weg nach Norwegen, gerade 100l Diesel getankt, Frischwasser 120l neu gebunkert. zum Fischen mit Vorzelt, Schlauchboot, 70kg Gefrierschrank in der Garage alle Klamotten für eine Nordlandexpedition, Angelausrüstung und viele Getränke für 2 Monate unterwegs war und in Schweden auf eine öffentliche Waage fuhr, sage und schreibe 480kg überladen, (bei 4600kg Zugelassen) mit 200kg die Hinterachslast überschritten und das bei einem Fahrzeug das angeblich mit bis 4900kg auflastbar laut Hersteller möglich wäre.

Riesenglück dass man das dem Fahrzeug nicht so ansieht und durch keine Kontrolle musste. Jetzt kenne ich das Problem und weis genau was in meinem Fahrzeug Platz hat und wie viel wiegt. Nur wer hat das in dieser Form ähnlich gemacht? Wahrscheinlich die wenigsten, sie Vertrauen den Angaben des Herstellers rechnen die Zusatzeinrichtungen dazu und glauben zu wissen was der ganze reisefertige Krempel wiegen könnte.

Aber genau das hilft nicht weiter, der Grund ist dass immer mehr elektronische Wiegestellen in Autobahnabschnitte eingebaut werden die die Gesamtmasse und die einzelnen Achslasten automatische erfassen und der zu kontrollierenden Beamten übermitteln. Die können jetzt nochmals mit einer Einradwaage auf einen Parkplatz nachwiegen und somit das Gesamtgewicht ermitteln.

In Österreich auf dem Inntalabschnitt in der Nähe von Innsbruck gibt es so was, hier wird alleine schon wegen dem 3, 5 Tonnen Mautberechnung solche Kontrollen durchgeführt. In Bayern auf der AB A99 bei Haar wird das Gewicht kontrolliert sowie in der Nähe von Bad Aibling ist ein Testabschnitt vorhanden bei dem das Gewicht ebenfalls elektronisch ermittelt wird.

Nochmals ich bin wirklich sehr viel im Nachbarland unterwegs, gehöre auch nicht der langsamen Fahrerzunft an, aber einen Österreichischen Polizisten der in die eigene Tasche wirtschaftet habe ich wirklich noch nie in den 40 Jahren kennengelernt und glaube auch solche Märchen nicht. Noch dazu ich zumindest bei meinen Motorradkollegen immer für seine eigene Dummheit verantwortlich zeigte wenn sie sich ein Strafmandat einhandelten... Abzocken war da nie zu sehen, das Problem saß immer zwischen Lenker und Sitzbank... -+
11.06.2012|21:53 | antonis | 15
Ende zeigen
Themenliste
Copyright © 2023 - meinwomobuch.com
aufgelistet in der Wohnmobil Stellplatz Datenbank von meinwomo