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Der Euro ist wie ein Huhn......
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Re:Re:Re:Re:Der Euro ist wie ein Huhn......

Dass Du mich in der Sache nicht so verstehst, wie ich es meine, bin ich ja schon gewöhnt ... .

Das liegt an Deiner Ausdrucksweise.

Was ich der Bundesregierung vorwerfe ist ihre Verzögerungstaktik! Dass Griechenland faktisch pleite ist, ist ja nun schon jahrelang bekannt. Und welche Konsequenzen zieht man daraus seit Jahren?

Das war den Finanzinvestoren und damit auch Deiner Lebensversicherg bis etwa 2009 nicht bekannt.
Griechenland hatte ein Top Rating und niedrige Zinsen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass Berlin, wie es ja jetzt endlich - hoffentlich halbwegs vernünftig - kommen soll, eine europäische Bankenaufsicht wollte. Das ist ja auch gegen die reine liberale Lehre! Und wer keine Bankenaufsicht will, kann natürlich auch keine Eurobonds wollen, das ist ja logisch. Es fehlte bisher der Bundesregierung schlicht die Einsicht, dass man einen Euro nicht ohne einheitliches und auch "wehrhaftes" Regelwerk machen kann.

Garibaldi Du verdrehst die Tatsachen: Die Südländer einschließlich Frankreich wollten zwar eine Bankenunion aber ohne neutrale Aufsicht und vor allem einen gemeinsamen Banken Rettungsfond (Haftung der Deutschen Bank- Spareinlagen für andere Banken) ebenfalls ohne Aufsicht. Frau Merkel hat das mit Recht verhindert und Auflagen hierfür durchgesetzt, ebenso, daß Finanzhilfen an Reformauflagen geknüpft werden.
Das kann man beim wahrsten Willen nicht als Verschleppungsmaßnahme bezeichnen

=) Und was die Strukturreformen angeht, die die Südländer nicht auf die Reihe kriegen: Ja wie denn? Wenn die Griechen mal ganz andere Leute wählen, dann bricht in Europa die Welt zusammen, mit dem Ergebnis, dass die Wahl wiederholt werden muss und dann die alten Kader wieder ans Regieren kommen. Ja toll! Vielleicht sollte man statt solcher Kapriolen einfach mal vernünftig miteinander reden anstatt nur übereinander. Und außerdem: Reformen kann man nicht ohne Geld machen. Rein technisch könnte man das schon, dann müsste man halt Hungersnöte, Seuchen und sonstige Übel in Kauf nehmen, mit allen Konsequenzen. Und zum Dritten: Festgefahrene Strukturen lassen sich nun mal nicht von heute auf morgen umkrempeln. Dafür braucht´s viel Geduld, Überzeugungsarbeit vor Ort bei jedem einzelnen Betroffenen, Zeit und Hartnäckigkeit.

Ein Arbeitsmarktreform mit Lockerung des Kündigungschutzes, um den jugendlichen Arbeitslosen in Italien und Spanien eine Chance zu geben, kostet gar nichts, es traut sich nur niemand an einen Machtkampf mit den Gewerkschaften , die leider nur in Interessen der Arbeitenden, aber nicht der Arbeitslosen vertreten heran.

Wogegen sie zu Recht sind, ist der deutsche Oberlehrerton, mit dem sowas immer daher kommt. Was wäre denn der erste Schritt in diese Richtung? Eine europäische Bankenaufsicht wäre doch so ein Schritt.
Aber aus Deutschland klingt das immer so, dass Deutschland die Aufsicht führen will und alle anderen zu kuschen haben. So funktioniert aber keine demokratische Gemeinschaft. Und genau deshalb fällt Frau Merkel immer wieder auf die Schnauze, auf gut deutsch gesagt. Es stimmt halt einfach nicht, dass nur die deutsche Regierung die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und alle Anderen sind Idioten.

Frau Merkel hat eine neutrale Bankenaufsicht bei der EZB durchgesetzt, während die Südländer eine Ausicht wollten, in der die Zentralbanken der Länder eingebunden sind.
Nachdem bekannt wurde, daß die spanische Zentralbank den Zustand der Spanischen Banken lange mit Zustimmung der Span. Regierung verschleiert und damit eine Sanierung verzögert hat, hätte man so den Bock zum Gärtner gemacht.
Von Oberlehrerton habe ich da nichts vernommen, wohl aber Politiker und Medien in Italien Griechenland und Spanien , die auf Frau Merkel schimpfen, weil sie nicht genug Ihre Geldbörse öffnet.
-+
25.07.2012|12:46 | dschaps | 26
Re:Re:Re:Re:Re:Der Euro ist wie ein Huhn......


=) Was ich der Bundesregierung vorwerfe ist ihre Verzögerungstaktik! Dass Griechenland faktisch pleite ist, ist ja nun schon jahrelang bekannt. Und welche Konsequenzen zieht man daraus seit Jahren?

=) Das war den Finanzinvestoren und damit auch Deiner Lebensversicherg bis etwa 2009 nicht bekannt.
=» Griechenland hatte ein Top Rating und niedrige Zinsen.

So viel zu den Rating-Agenturen!
Und was die Zinsen angeht: Die sind doch der Hauptgrund für die Schwierigkeiten jetzt. Es läuft immer auf das selbe raus: Sie schlachten die Kuh, die sie melken wollen.


=) Ich kann mich nicht erinnern, dass Berlin, wie es ja jetzt endlich - hoffentlich halbwegs vernünftig - kommen soll, eine europäische Bankenaufsicht wollte. Das ist ja auch gegen die reine liberale Lehre! Und wer keine Bankenaufsicht will, kann natürlich auch keine Eurobonds wollen, das ist ja logisch. Es fehlte bisher der Bundesregierung schlicht die Einsicht, dass man einen Euro nicht ohne einheitliches und auch "wehrhaftes" Regelwerk machen kann.

=) Garibaldi Du verdrehst die Tatsachen: Die Südländer einschließlich Frankreich wollten zwar eine Bankenunion aber ohne neutrale Aufsicht und vor allem einen gemeinsamen Banken Rettungsfond (Haftung der Deutschen Bank- Spareinlagen für andere Banken) ebenfalls ohne Aufsicht. Frau Merkel hat das mit Recht verhindert und Auflagen hierfür durchgesetzt, ebenso, daß Finanzhilfen an Reformauflagen geknüpft werden.
=» Das kann man beim wahrsten Willen nicht als Verschleppungsmaßnahme bezeichnen

Angenommen, es wäre so gewesen, wieso täuscht die Kanzlerin dann die Öffentlichkeit? Hätte sie doch gar keinen Grund! Wieso behauptet sie immer öffentlich, sie wollte sowas gar nicht, in Wirklichkeit aber geht es nur um die Konditionen? Und wo steht geschrieben, dass die "Südländer einschließlich Frankreich" keine neutrale Aufsicht wollten und wann wäre das gewesen?

=) =) Und was die Strukturreformen angeht, die die Südländer nicht auf die Reihe kriegen: Ja wie denn? Wenn die Griechen mal ganz andere Leute wählen, dann bricht in Europa die Welt zusammen, mit dem Ergebnis, dass die Wahl wiederholt werden muss und dann die alten Kader wieder ans Regieren kommen. Ja toll! Vielleicht sollte man statt solcher Kapriolen einfach mal vernünftig miteinander reden anstatt nur übereinander. Und außerdem: Reformen kann man nicht ohne Geld machen. Rein technisch könnte man das schon, dann müsste man halt Hungersnöte, Seuchen und sonstige Übel in Kauf nehmen, mit allen Konsequenzen. Und zum Dritten: Festgefahrene Strukturen lassen sich nun mal nicht von heute auf morgen umkrempeln. Dafür braucht´s viel Geduld, Überzeugungsarbeit vor Ort bei jedem einzelnen Betroffenen, Zeit und Hartnäckigkeit.

=» Ein Arbeitsmarktreform mit Lockerung des Kündigungschutzes, um den jugendlichen Arbeitslosen in Italien und Spanien eine Chance zu geben, kostet gar nichts, es traut sich nur niemand an einen Machtkampf mit den Gewerkschaften , die leider nur in Interessen der Arbeitenden, aber nicht der Arbeitslosen vertreten heran.

Ah ja, eine Arbeitsmarktreform gibt´s also zum Nulltarif? Den Supermarkt musst Du mir mal zeigen. Das einzige, was diese Rezepte bewirken ist, dass noch mehr Kapital in dunklen Kanälen versickert und das einfache Volk vollends verarmt. Wo sollen den bei 20% Arbeitslosenquote die Arbeitsplätze herkommen, wenn die Wirtschaft total lahmt, weil keine Mittel für Investitionen mehr da sind? Deine Arbeitsmarktreform würde sofort zu Lohndumping und all den anderen negativen Auswirkungen führen, die bei solcher Politik auftreten. Übrigens: Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist heute fast doppelt so hoch wie 2002 - zur Erinnerung: Da wurde der Euro eingeführt!

=) Wogegen sie zu Recht sind, ist der deutsche Oberlehrerton, mit dem sowas immer daher kommt. Was wäre denn der erste Schritt in diese Richtung? Eine europäische Bankenaufsicht wäre doch so ein Schritt.
=) Aber aus Deutschland klingt das immer so, dass Deutschland die Aufsicht führen will und alle anderen zu kuschen haben. So funktioniert aber keine demokratische Gemeinschaft. Und genau deshalb fällt Frau Merkel immer wieder auf die Schnauze, auf gut deutsch gesagt. Es stimmt halt einfach nicht, dass nur die deutsche Regierung die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und alle Anderen sind Idioten.

=) Frau Merkel hat eine neutrale Bankenaufsicht bei der EZB durchgesetzt, während die Südländer eine Ausicht wollten, in der die Zentralbanken der Länder eingebunden sind.
=) Nachdem bekannt wurde, daß die spanische Zentralbank den Zustand der Spanischen Banken lange mit Zustimmung der Span. Regierung verschleiert und damit eine Sanierung verzögert hat, hätte man so den Bock zum Gärtner gemacht.
=) Von Oberlehrerton habe ich da nichts vernommen, wohl aber Politiker und Medien in Italien Griechenland und Spanien , die auf Frau Merkel schimpfen, weil sie nicht genug Ihre Geldbörse öffnet.

Zum Thema Oberlehrer ist in Beiträgen weiter oben schon alles gesagt ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
25.07.2012|13:06 | garibaldi | 27
Re:Der Euro ist wie ein Huhn......
Griechische Arbeitsplätze werden geschaffen um die von der Bundesrepublik gelieferten U-Boote reinigen zu können...

Nur mal so ein Denkanstoss, Griechenland gibt 3, 1% vom Bruttoinlandsprodukt für sein Militär also nach Sparmaßnahmen 5, 5 Milliarden Euro aus und kauft trotz Pleite für 1, 8 Milliarden Euro Rüstungsgüter ein. Davon profitieren direkt mit 31% der Beschaffung deutsche Hersteller, die wir wiederum über Steuergelder subventionieren...

Griechenland hat mit 11 Millionen Einwohner ca 165 000 Soldaten unter Waffen die Bundesrepublik mit 82 Millionen Einwohner hat nur unwesentlich mehr..

Nun mehr brauchen wir ja nicht, dafür haben wir ja Griechenland und deren Militärausgaben, die damit die Europäischen Außengrenzen gegen den NATO - Partner Türkei verteidigt.-+
25.07.2012|15:07 | antonis | 28
Re:Re:Der Euro ist wie ein Huhn......
Griechische Arbeitsplätze werden geschaffen um die von der Bundesrepublik gelieferten U-Boote reinigen zu können...
=)
=) Nur mal so ein Denkanstoss, Griechenland gibt 3, 1% vom Bruttoinlandsprodukt für sein Militär also nach Sparmaßnahmen 5, 5 Milliarden Euro aus und kauft trotz Pleite für 1, 8 Milliarden Euro Rüstungsgüter ein. Davon profitieren direkt mit 31% der Beschaffung deutsche Hersteller, die wir wiederum über Steuergelder subventionieren...
=)
=) Griechenland hat mit 11 Millionen Einwohner ca 165 000 Soldaten unter Waffen die Bundesrepublik mit 82 Millionen Einwohner hat nur unwesentlich mehr..
=)
=» Nun mehr brauchen wir ja nicht, dafür haben wir ja Griechenland und deren Militärausgaben, die damit die Europäischen Außengrenzen gegen den NATO - Partner Türkei verteidigt.


Schönen Gruss
Cornelius
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25.07.2012|17:16 | garibaldi | 29
Re:Der Euro ist wie ein Huhn......
Der sog. kleine Mann, sei er nun Italiener, Spanier oder jajaja Grieche, darf nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Er hat die Figuren, die sein Land schließlich ruiniert haben, doch immer wieder gewählt.

Wer Berlusconi wählt, der musste doch spätestens nach der ersten Wahlperiode wissen, wie dieser tickt. Und jetzt droht er auch noch mit einem ComeBack!

Wer die beiden Papandreous (Vater und Sohn)über Jahrzehnte hinweg immer wieder wählt, der musste doch spätestens als der Alte mehr Zeit seiner Mimi und seinen Herzattacken widmete als den Staatsgeschäften, wissen, dass das nicht gut gehen konnte. Wenn der Alte und später sein Sohn aus dem Ausland zurück kamen, war immer die erste Frage: Hast Du Geld mitgebracht und wieviel? Die wussten längst, dass der Staat kaputt war, und da waren Europa und seine naiven Politiker die letzte Rettung.


-+
25.07.2012|17:33 | roadking | 30
Re:Der Euro ist wie ein Huhn......
Tja, das ist halt das Problem mit der Demokratie: Wer "am lautesten schreit", kriegt die meisten Stimmen, und wer am meisten Geld zur Verfügung hat, kann "am lautesten schreien". Berlusconi ist das Musterbeispiel schlechthin: Beherrscht das Fernsehen und hat damit alle Mittel in der Hand, mit Propaganda, und sei sie noch so blöde, das Volk so lange zuzumüllen, bis dieses überhaupt keine Peilung mehr hat. Und ist das bei uns so viel besser? Bild + Welt haben 3 Millionen Auflage, dazu die ganzen Verblödungs-Privat-TV-Sender, in den öffentlich-rechtlichen läuft auch jede Menge Verblödungsstoff ... wer sich den Schrott, der in den Medien öffentlich verbreitet wird, freiwillig antut, ist eigentlich geistig nicht in der Lage, eine vernünftige Wahl zu treffen. Dafür das einfache Volk verantwortlich zu machen, ist nicht fair, die können sich doch gar nicht wehren, weil sie von Kindheit an nix anderes erlebt haben.
Schönen Gruss
Cornelius
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25.07.2012|18:01 | garibaldi | 31
Re:Re:Der Euro ist wie ein Huhn......
Tja, das ist halt das Problem mit der Demokratie: Wer "am lautesten schreit", kriegt die meisten Stimmen, und wer am meisten Geld zur Verfügung hat, kann "am lautesten schreien".

Leider hast Du recht!
Man darf es nicht zu laut sagen, aber manchmal zweifle ich, ob unsere Form der Parlamentarischen Demokratie tatsächlich die optimale Staatsform ist , obwohl ich keine bessere kenne.
Hier wird nicht entschieden, was dem Volke oder dem Staate oder der Bevölkerung gut täte, sondern was der Partei bei der nächsten Wahl am meisten nützen könnte und was vor allem die eigene Politiker Karriere am zuträglichsten ist.Das gilt sowohl für die Regierungsparteien als auch für die Opposition.
Von Herrn Lafontane wurde 1998 unter Kohl eine Steuerreform blockiert, nur weil der Herr sich für die SPD so bessere Wahlchancen versprach.Nach gewonnener Wahl wurde die Steuerreform dann schließlich umgesetzt.
Ein typisches Beispiel hat auch Kanzler Schröder geliefert: Er machte immer Urlaub in der Toscana, aber irgendwann hat sich ein italienischer Tourismus- Minister einmal über die Deutschen Touristen negativ geäußert.
Herr Schröder hat dann nicht seinen Urlaub abgesagt, sondern ein Blitzumfrage veranstalten lassen, wie es denn beim Wahlvolk ankäme, wenn er seinen Urlaub
absagen würde.Erst nach für Ihn positivem Ergebnis hat er das dann tatsächlich getan.

Gruß
dschaps
-+
25.07.2012|19:07 | dschaps | 32
Re:Der Euro ist wie ein Huhn......
Nix gegen Gerd (Schröder) !

Er sah allemal besser aus als Merkel, und aus dem Irak-Desaster hat er uns auch raus gehalten, so gut es eben ging.....-+
26.07.2012|08:39 | roadking | 33
Re:Re:Der Euro ist wie ein Huhn......
Der sog. kleine Mann, sei er nun Italiener, Spanier oder jajaja Grieche, darf nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Er hat die Figuren, die sein Land schließlich ruiniert haben, doch immer wieder gewählt.
=)


....na ja, der sog. kleine Mann, hat ja bekanntlich immer mehr zu verlieren wie die großen... und die meisten kleinen Männer ist es so ziemlich egal wie der Politiker heißt der ihn vor der Wahl anlügt und hinterher, sich an nichts mehr erinnern kann...
Außerdem darf ja auch nicht vergessen werden, dass der kleine Mann bewusst durch die großen Männer manipuliert und im Unklaren gelassen wird was nun wirklich gespielt wird.

Der Sohn ging ja nur nach Deutschland zum Arbeiten weil a) die Industrie in Deutschland billige Arbeitskräfte benötigte und b) überhaupt keine Arbeitsplätze in eigenen Land zur Verfügung standen..
Die Griechen wussten genau so wenig über ihren Staatsbankrott bescheid, wie wir kleinen Männer es in Deutschland mit unserem Staat wissen wollen...

Das Problem an der Demokratie immer darin besteht, dass sich viel zu wenig Betroffene dafür interessieren und alles hinnehmen, nach dem Motto wir können es ja eh nicht ändern. Dass trotzdem etwas geschieht sieht man an den gerade in letzter Zeit durch das Bundesverfassungsgericht ergangene Urteile gegen die Regierung, so gesehen ist die gegenwärtige Staatsform doch geeignet denn in einer diktatorischen Staatsform (siehe Russland etc.) müssten wir unsere Worte hier im Forum sorgfältiger auswählen....
-+
26.07.2012|10:00 | antonis | 34
Re:Der Euro ist wie ein Huhn......
Ich weiss, ich weiss, es klingt nach Rechthaberei und "ich hab es ja immer gesagt", aber als Griechenland den Euro bekam, also ein Land ohne Industrie, dafür aber mit einem riesigen funktionsuntüchtigen Staatsapparat, da hat doch jeder, der das Land so einigermaßen kannte, die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen.

Aber was solls....heute ist Griechenland gar nicht mehr das größte Problem in der sog. EU.-+
26.07.2012|10:17 | roadking | 35
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