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Demontage eines Stars
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Re:Demontage eines Stars
ich werde weiterhin zur tour fahren auch wenn es bei vielen dingen nicht sauber zugeht ob man es versucht so perfekt zu oganisieren wie armstrong es getan hat ist eine sache für sich und muß geandet werden.die hauptschuld liegt bei den sponsoren, die , die sportler zwingen vorne zu fahren sonst gibts kein geld.
im fußball bekommen die spieler vor dem spiel schmerzmittel damit bei einem foul die schmerzen nicht so groß sind, nach jedem bodenkontakt können die immer wieder locker weiterspielen.
mein fazit ist: werde weiter zur tour fahren, vorallem die nr. 100 im jahr 2013, daß ganz sicher ein großereignis in frankreich sein wird, nicht nur sportlich,
trotz der ganzen vorwürfe an die fahrer ohne leistung des einzelnen geht nichts.
es entschuldigt aber nicht das dopen.
lange vor dem skandal sagte einmal zabel bei einem interviev, kein mensch kann solche anforderungen und leistungen neu am anderen tag durchstehen ohne vitamine zu nehmen, das kann man interpretieren wie man will.
günther













immer on tour
sahara. - s. kein sand im getriebe
-+
24.10.2012|10:47 | saharasepp | 7
Re:Demontage eines Stars
Das Ganze hat in meinen Augen mit Sport nix mehr zu tun - und das betrifft nicht nur die Tour, sondern alle Sportarten, in denen "Spitzensport" betrieben wird mit allen Begleiterscheinungen wie Profitum etc. Es liegt ein grundsätzliches Problem hinter diesen ganzen Auswüchsen: die kranke Ideologie vom "Schneller-Höher-Weiter". Dazu kommt dann noch der Länderwettkampf, in dem sich nichts als dummer Nationalismus ausdrückt. Was soll der ganze Sch...?

Früher war mal die Devise der olympischen Spiele: Dabei sein ist alles. Ideologien und Rivalitäten haben den Sport zu einem widerlichen Gladiatorentum verkommen lassen. Leid tun können einem eigentlich die Sportler, die von Kindheit an darauf getrimmt werden und es aus welchen Gründen auch immer nicht schaffen, sich aus diesen ekelhaften Machenschaften zu befreien. Welcher normale Mensch würde sich denn die ganzen Doping-Methoden freiwillig antun? In meinen Augen ist das krank. Krankhafter Ehrgeiz, vielleicht gepaart mit einer Sucht nach bestimmten Hormonausschüttungen, ähnlich einer Drogensucht.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
24.10.2012|11:52 | garibaldi | 8
Re:Re:Demontage eines Stars
Das Ganze hat in meinen Augen mit Sport nix mehr zu tun - und das betrifft nicht nur die Tour, sondern alle Sportarten, in denen "Spitzensport" betrieben wird mit allen Begleiterscheinungen wie Profitum etc. Es liegt ein grundsätzliches Problem hinter diesen ganzen Auswüchsen: die kranke Ideologie vom "Schneller-Höher-Weiter". Dazu kommt dann noch der Länderwettkampf, in dem sich nichts als dummer Nationalismus ausdrückt. Was soll der ganze Sch...?
=)
=) Früher war mal die Devise der olympischen Spiele: Dabei sein ist alles. Ideologien und Rivalitäten haben den Sport zu einem widerlichen Gladiatorentum verkommen lassen. Leid tun können einem eigentlich die Sportler, die von Kindheit an darauf getrimmt werden und es aus welchen Gründen auch immer nicht schaffen, sich aus diesen ekelhaften Machenschaften zu befreien. Welcher normale Mensch würde sich denn die ganzen Doping-Methoden freiwillig antun? In meinen Augen ist das krank. Krankhafter Ehrgeiz, vielleicht gepaart mit einer Sucht nach bestimmten Hormonausschüttungen, ähnlich einer Drogensucht.

das ist sehr schlicht gedacht, dann mußt du dich aus dieser welt ganz verabschieden.
immer on tour
sahara. - s. kein sand im getriebe
-+
24.10.2012|14:30 | saharasepp | 9
Re:Re:Re:Demontage eines Stars

=) das ist sehr schlicht gedacht, dann mußt du dich aus dieser welt ganz verabschieden.


Wieso? es wird ja niemand gezwungen, das mitzumachen.
Aber Angebot und Nachfrage regeln auch hier die Sache. Insofern sind wir alle als Publikum schuld an den Auswüchsen.
Hier gehen Sensationsgier der Zuschauer mit krankhaftem Ehrgeiz und natürlich Geldgeilheit der Sportler eine unheilige Allianz ein.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
24.10.2012|14:47 | womo66 | 10
Re:Demontage eines Stars
Tatsache ist, daß die gefahrenen Zeiten bei der Tour de France sich auch nach Armstrong und Konsorten sich nicht geändert haben.
Die Vermutung liegt nahe, daß auch weiterhin gedopt wird.
Die Doper sind den Fahndern immer einen Schritt voraus: Wenn ein Test gegen ein neues Doping-Mittel entwickelt wird, haben diese Burschen schon wieder neue Chemikalien in Gebrauch, oft welche, die noch nicht einmal auf Nebenwirkungen getestet wurden.
Mit anderen Worten:die Kerle gehen auch noch ein hohes gesundheitliches Risiko ein.
Die Drogenfahnder z.B. bei der Tour geghen auch nur halbherzig gegen Doping vor, weil zu viel Sponsorengeld auf dem Spiel steht.
Der Zuschauer sollte mit den Füssen entscheiden:indem er sich den Zirkus einfach nicht mehr anschaut.

Gruß
dschaps-+
24.10.2012|15:32 | dschaps | 11
Re:Demontage eines Stars
Ich mache mal ein neues Faß auf:
Doping wird legalisiert. Laßt die sogenannten Sportler doch reinschmeissen,
was zu bekommen ist. Wir dekadenten Zuschauer sehen wie im "Alten Rom" neue
Spitzenleistungen und heben oder senken die Daumen.
Horst
-+
24.10.2012|16:01 | go207 | 12
Re:Demontage eines Stars
wo willst du da die Grenze setzen?
du kannst doch nicht doping erlauben und Drogen nicht?
schlimm genug, dass Einige sich wissentlich dermassen malträtieren, aber das auch noch legalsisieren?

Ist m.M. nach der falsche Weg.
Eher müsste der Sumpf ausgerottet werden, die Führungsriegen ersetzt und harte Kontrollen eingeführt werden.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
24.10.2012|16:26 | womo66 | 13
Re:Demontage eines Stars
Konnte mir so wie so nicht vorstellen dass ausgerechnet Amstrong nicht gedopt sein sollte. Wer schon mal die Bergwertungen/Pässe der Tour (Mont Ventox etc.) mit dem Wohnmobil bereist hat und die Sportler dort bei Bergfahrt schneller sind als Ottonormalo auf der eben Straße, kann nicht glauben dass das nur vom Training stammen sollte.

Im Spitzensport mit körperliche Leistung (auch Fußball) dürften die meisten gedopt sein, wie mir ein befreundeter Spitzen - Amateure - Radprofi versicherte.

Darum interessiert mich auch die Tour nicht mehr, es gewinnt nur der der die neuesten Dopingtechniken verwendet und noch nicht erwischt wird.. So z.B. Pechste**** die seit Jahren "Legal" erhöhte Werte hat und dagegen nur normales Grippemittel zu sich nimmt.....

Sollen sie sich ruhig das Zeug einwerfen, schlimm nur dass im Jugendsport durch beschränkte Eltern bereits damit angefangen wird....-+
24.10.2012|20:18 | antonis | 14
Re:Re:Demontage eines Stars
schlimm nur dass im Jugendsport durch beschränkte Eltern bereits damit angefangen wird....


Das ist genau das Problem. Die Kids werden sowieso geistig und psychisch voll auf den Trip gebracht, die sind doch schon versaut, bevor sie in den Profi-Bereich kommen. Wenn denen dann Doping angeboten wird, ist das, wie wenn man einem Alkoholiker Schnaps anbietet. Die können sich gar nicht dagegen wehren. Die Trainer und Eltern usw., die sich an solchen Praktiken beteiligen, sollten wegen schwerer Körperverletzung belangt werden. Von den Ganoven im Profibereich ganz zu schweigen.

Mal ganz provokant: Wenn sich Eltern an den Erfolgen ihrer ferngesteuerten Kinder aufgeilen, ist das dann Kindesmissbrauch?
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
25.10.2012|12:38 | garibaldi | 15
Re:Re:Re:Demontage eines Stars

=) Mal ganz provokant: Wenn sich Eltern an den Erfolgen ihrer ferngesteuerten Kinder aufgeilen, ist das dann Kindesmissbrauch?


Guten Abend,

meiner Meinung nach ein klares Ja. Leicht zu begründen: Sie verletzen Ihre Aufsichtspflicht!

Zu Antonis Meinung, daß auch im Fußball gedopt wird, von mir ein ganz klares Nein! Ist schon versucht worden, bringt aber in dieser Sportart nichts, ebenso wenig im Tennis. Man verbessert zwar die Ausdauer, aber die in diesen Sportarten mindestens ebenso wichtige Spritzigkeit geht verloren!

Bin da ein wenig bei Horst: Faire Wettkampfbedingungen schafft man nur mit Dopingfreigabe. Mir ist natürlich schon klar, daß man damit neuen Betrugsversuchen Tür und Tor öffnet. Wird auch nicht so weit kommen. Werde mir nach wie vor die Tour de France anschauen, weil der Kampf Mann gegen Mann trotz allem immer noch sehr interessant ist, speziell bei den Bergankünften! Bin sicher, daß die, die vorne mitfahren, mit gleichen Waffen kämpfen!

Schönen Abend

Ferdi
-+
25.10.2012|18:49 | fernando | 16
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