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Fiasko Dreamliner
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Fiasko Dreamliner
Moin zusammen

da kann das Vertrauen in die Fliegerei echt flöten gehen

weltweites Startverbot für Dreamliner



Superlative halten nicht immer das, was sie versprechen..... Dreamliner, Milliardengräber wie der "Irgendwann"-WillyBrandtAirport, die Elbphilharmonie , der Neubau der BND Zentrale ..... wobei man sich fragt, ob man den noch braucht??, der Stuttgarter Neubahnhof und und und.....

unfassbar, wofür massenhaft Geld verschleudert wird!


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
+
17.01.2013|11:38 | womo66 | 1
Re:Fiasko Dreamliner
Tja, wobei der Dreamliner ja nicht so ganz mit einem Großbauprojekt vergleichbar ist. Ist schon merkwürdig, da bauen die seit Jahrzehnten funktionierende Flugzeuge und dann meinen sie plötzlich, sie müssten das Rad, mit dem sie immer unterwegs waren, neu erfinden und machen es oval ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
17.01.2013|12:19 | garibaldi | 2
Re:Fiasko Dreamliner
Hallo Mädels und Jungs !
Je größer ein Projekt um so mehr Mängel - Fehler, können auftreten (meine Erfahrung). Damit will ich nicht die Inkompetenz verteidigen die offensichtlich in Berlin und Brandenburg sowie beim Bund im Zusammenhang mit dem Airport vorhanden ist. Bei dem Dreamliner kommt noch hinzu, dass gerade in der Luftfahrt sehr auf Sicherheit geachtet wird. Zumindest bei den großen Airlines und Flugzeugbauern. Denn wenn das Image erst ruiniert ist ..... ! Noch ist die Luftfahrt eins der sicherste Verkehrsmittel.
Also liebe Karin gönn Dir ruhig eine Flugreise !
Gruß Michael -+
17.01.2013|13:20 | michael43 | 3
Re:Fiasko Dreamliner
jou, ich dachte auch nur generell, dass es sich irgendwie häuft: Inkompetenz auf allen Kanälen, hervorgebracht von angeblichen Fachleuten... das zieht sich doch quer durch alle Bereiche... ob in der Politik (egal ob auf Bundes- oder Landesebene)

Michael
nein danke! Fliegen geht gar nicht, weil wir Luna nicht in eine Frachtkiste sperren würden und für den Innenraum ist sie mit 9kg zu "schwer" «was für ein Quatsch!»
wir bleiben lieber am Boden mit Lotti oder auf dem Wasser
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
17.01.2013|13:32 | womo66 | 4
Re:Re:Fiasko Dreamliner
Ist schon merkwürdig, da bauen die seit Jahrzehnten funktionierende Flugzeuge und dann meinen sie plötzlich, sie müssten das Rad, mit dem sie immer unterwegs waren, neu erfinden und machen es oval ...


Kommt es einem bei dem einen oder anderen WOMO nicht auch so vor?
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
18.01.2013|08:36 | profila | 5
Re:Re:Fiasko Dreamliner

Ist schon merkwürdig, da bauen die seit Jahrzehnten funktionierende Flugzeuge und dann meinen sie plötzlich, sie müssten das Rad, mit dem sie immer unterwegs waren, neu erfinden und machen es oval ...


Garibaldi, Deine Äußerung ist doch recht rückwärtsgewandt mit wenig Verständnis für Innovationen:
Der Dreamliner ist als erstes Flugzeug zu großen Teilen aus Kunststoff gefertigt(im Gegensatz zu Aluminium unbegrenzt verfügbar).Er ist dadurch leichter, erheblich leiser und soll bis zu 25 % weniger Treibstoff verbrauchen.Das ist doch ein erheblicher Fortschritt angesichts schwindener und sich verteuernder Rohstoffe.
Er treten erhebliche Probleme auf, auch offensichtlich mit erstmals bei Flugzeugen verwendeten Li-Ionen Akkus.Aber so ist es bei allen grundlegenden Neuentwicklungen(war auch beim Airbus 380 so).
Ich denke, diese Schwierigkeiten werden zu beheben sein und sind kein Grund, das ganze Projekt(leichter, leiser, spritsparender)in Frage zu stellen.
Gruß
dschaps
-+
18.01.2013|11:56 | dschaps | 6
Re:Re:Re:Fiasko Dreamliner

=» Ist schon merkwürdig, da bauen die seit Jahrzehnten funktionierende Flugzeuge und dann meinen sie plötzlich, sie müssten das Rad, mit dem sie immer unterwegs waren, neu erfinden und machen es oval ...
=» =»

=)
=) Garibaldi, Deine Äußerung ist doch recht rückwärtsgewandt mit wenig Verständnis für Innovationen:
=) Der Dreamliner ist als erstes Flugzeug zu großen Teilen aus Kunststoff gefertigt(im Gegensatz zu Aluminium unbegrenzt verfügbar).Er ist dadurch leichter, erheblich leiser und soll bis zu 25 % weniger Treibstoff verbrauchen.Das ist doch ein erheblicher Fortschritt angesichts schwindener und sich verteuernder Rohstoffe.
=) Er treten erhebliche Probleme auf, auch offensichtlich mit erstmals bei Flugzeugen verwendeten Li-Ionen Akkus.Aber so ist es bei allen grundlegenden Neuentwicklungen(war auch beim Airbus 380 so).
=) Ich denke, diese Schwierigkeiten werden zu beheben sein und sind kein Grund, das ganze Projekt(leichter, leiser, spritsparender)in Frage zu stellen.
=) Gruß
=» dschaps


Da interpretierst Du was in meinen Beitrag, was so nicht drinsteht. Die Probleme gibt´s beim Dreamliner ja nicht mit den verbauten Kunststoffen, sondern mit der Technik. Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde bei herkömmlichen Flugzeugen der benötigte Strom mit einer Technik hergestellt, die vereinfacht ausgedrückt wie die Lichtmaschine im Auto funktioniert. Auf diese wurde im Dreamliner anscheinend zu Gunsten von Li-Ionen-Akkus verzichtet, wegen damit verbundener Gewichtseinsparung. Schön und gut, aber muss man deswegen ein offensichtlich nicht ausgereiftes Flugzeug um die Welt schicken und Tausende von Passagieren gefährden? Dass speziell dieser Akku-Typ zum Überhitzen neigt, hätten die doch schon lange wissen müssen, oder?

Was ich mit meiner Bemerkung eigentlich meinte ist: Es gibt immer zwei Möglichkeiten, etwas Neues zu entwickeln. Man kann entweder das Bekannte und Bewährte weiterentwickeln oder was komplett Neues erfinden. Die Sache mit den Kunststoffen ist nach der ersten Möglichkeit gehandhabt worden, und da gibt´s anscheinend keine Probleme. Das mit den Akkus ist dagegen ein komplett neuer Ansatz und bei sowas sollte man sich dann halt schon vorher fragen, ob es das wirklich bringt oder ob es womöglich einen Haufen Probleme macht. Naja, jetzt haben sie die Probleme. Was mich wundert: Wieso ist da in der Erprobungsphase nie was gewesen? Schon merkwürdig...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
18.01.2013|12:41 | garibaldi | 7
Re:Re:Re:Re:Fiasko Dreamliner

Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde bei herkömmlichen Flugzeugen der benötigte Strom mit einer Technik hergestellt, die vereinfacht ausgedrückt wie die Lichtmaschine im Auto funktioniert. Auf diese wurde im Dreamliner anscheinend zu Gunsten von Li-Ionen-Akkus verzichtet, wegen damit verbundener Gewichtseinsparung. Schön und gut, aber muss man deswegen ein offensichtlich nicht ausgereiftes Flugzeug um die Welt schicken und Tausende von Passagieren gefährden? Dass speziell dieser Akku-Typ zum Überhitzen neigt, hätten die doch schon lange wissen müssen, oder?


Nein Garibaldi, auf die Generatoren wurde natürlich nicht verzichtet, denn die Akkus müssen ja auch mal geladen werden und zwar geschieht dies über Landstrom und auch während des Fluges über Generatoren.Die Batterien selbst sind nur erheblich leichter als herkömmliche Akkus.
Von den Problemen mit Überhitzungen hat man ja viel gelesen, als die Hybrid Antriebe für Autos (ebenfalls mit Li Ionen Akkus)entwickelt wurden.Ich dachte aber, diese Probleme seien, wir zu lesen war, durch stärkere Trennschichten zwischen den parallel geschaltenen Elementen gelöst.
Gruß
dschaps
-+
19.01.2013|12:27 | dschaps | 8
Re:Fiasko Dreamliner
Hallo,
der Punkt Lithium-Akkus und Brand derselben verwundert schon etwas.

Es ist seit fast haette ich Jahrzehnt geschrieben her, jedenfalls laenger her dass Notebooks mit Lithium-Akkus abgebrannt sind und der Hersteller viel ersetzen musste.
Beim Elektroauto Tesla-Roadster sind 6000+x kleine Lithium-Akkus verbaut. Da brennt immer wieder mal einer ab, und deshalb sind die Akkus so verbaut und geschaltet, dass der Brand des einen die anderen nicht am Funktionieren hindert, nicht erhitzt und nicht kurzschliesst, das Auto faehrt einfach weiter und hat beim naechsten Laden weniger Akkukapazitaet. Dieses Wissen ist schon so lange in Serie verbaut, dass der Wagen derzeit gar nicht mehr produziert wird.

Nur bei Boing zeigen sie sich jetzt ueberrascht zum Thema brennende Akkus. Hat man vermutlich neue Jungfuechse ohne Erfahrung dran gesetzt, oder wollte es billiger als moeglich.
Gruss Helmut
-
19.01.2013|13:11 | helmut-taunus | 9
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