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Nachdem wir am gestrigen Samstag, die Bad Vilbeler Caravan Tage besucht haben (Danke Frank nochmals für den Hinweis) und ich am Nachmittag dann noch auf einem Frühlingsfest eines Wohnmobilhändlers in der Nähe Informationen einholte, bzw. einholen wollte, sind wir jetzt weiter von unserem Wunsch Wohnmobil entfernt als vorher.

Dachten wir zuerst es müsse ein Wohnmobil mit zwei getrennten Einzelbetten nebeneinader sein, fiel uns auf den Caravan Tagen ein Prospekt der Firma Bürstner in die Hand, in dem wir den Grundriss eines Fahrzeuges sahen, bei dem die beiden Betten, als Einzelbetten am Ende des Fahrzeueges übereinander als Etagenbetten ausgeführt waren. Leider hatte der Anbieter diese Fahrzeug verständlicher Weise nicht in seinem Bestand.

Wir sahen dann noch zwei kürzere Fahrzeuge mit hinten liegenden Etagenbetten, von anderen Anbietern. Da konnten wir sehen, dass man wesentlich mehr Platz hat, wenn die Betten übereinander liegen. Dies geht zwar auf Kosten des Stauraumes/Garage aber diese Variante bringt mehr Platz im Mobil, der dann von unseren Hunden als LIegefläche besser genutzt werden könnte.

Jetzt werde ich mich mal schlau machen, ob es irgendwo einen Anbieter gibt, der uns in dieser Kategorie ein Fahrzueg anbieten kann, welches ziemlich Nahe an unsere Wünsche herankommt.

Wo liegt der Nachteil bei dieser Varainte? Wenn es nur die Tatsache ist, dass man übereinander liegt und etwas turnen muss um in die obere Koje zu kommen, damit könnte meine Frau leben, denn ich schlafe unten!

Was ich auch feststellen konnte auf diesen Caravan Tagen, einen offenen Wettbewerb scheint es bei Wohnmobilen nicht zu geben.

Da sind sich alle ziemlich einig wenn es um die Preise geht. Eagl ob Neuwagen, oder gebraucht, bei den Preisen scheinen die Händler sich einige zu sein. Keine Abweicher nach unten oder nach oben. Wenn man mal genau nachrechnet, mit Sonderpacketen und Zubehör, sowie abgerechneten Preisvorteilen, kommt man bei vergleichbaren Fahrzeugen auf Heller und Pfennig auf fast den gleichen Endverkaufspreis mit allen wenn und aber.

Ein Anbieter überraschte mich doch etws, er bot schon jetzt Mietfahrzeuge der kommenden Mietsaison zum Verkauf an, die er dann ab Ende September 2013 abgibt und jetzt schon den Preis vorgibt, der aber schon jetzt so gut sei das er dann nicht mehr zu verhandeln wäre.

Wie geht so etwas, er kann doch jetzt noch nicht wissen, wieviel die Mieter in der Saison fahren, was alles kaputt geht und was beschädigt werden kann.
Klar Reparieren kann man alles. Oder wird da eventuell, wenn mehr Kilometer gefahren wurden als kalkuliert, am Tacho gedreht, oder wie läuft so etwas?

Ein weiterer Punkt der mir Gedanken macht ist die Verarbeitung bei den meisten Wohnmobilen, die ich mir intensiver angeschaut habe. Diese ist eigentlich nicht so gut ist, wie man dies in der Preisklasse 70.000, - erwarten könnte.

Zwar sieht mit Abstand eigentlich alles ganz gut aus, aber wenn man näher ran kommt und sich eventuell das eine oder andere genau ansieht, dann bin ich schon entäuscht, dass für doch recht viel Geld zum Teil sehr schlampig gearbeitet wurde.

Auch die ausgestellten Mobile waren zum Teil so ausgestellt, dass mir schon jetzt klar wird dass ich noch viele Überlegungen anstellen muss, bevor ich meine Geldbörse öffnen werde.

Klemmende Türen, abgefallene Klappen, nicht zu öffnende Duschverkleidungen, abgerissene Griffe an der Garage, nicht haltende Türarretierungen an den Zugangstüren, eingerissene Fliegengitter, abgefallene Vorhänge, teilweise ausgefallene, oder defekte Beleuchtungen, etc.

Ich würde mir als Verkäufer, speziell wenn es sich um Produkte in dieser Preisklasse geht, doch mehr Gedanken darüber machen, wie man ein Wohnmobil auf einer Ausstellung präsentiert. Aber der Markt scheint so gut zu sein, das hier auf so etwas wohl nicht viel Wert gelegt wird. Oder täusche ich mich da und habe nur die schwarzen Schafe gesehen oder zu hohe Ansprüche?

Apropo Verkäufer, auf dem Frühlingsfest welches ich dann am späten Nachmittag noch besuchte habe ich einen Verkäufer dort mit meinen Vorstellungen konfrontiert. Also 7+ m Länge bis 5t zGG, zwei Etagenbetten übereinander separate Dusche und Toilette in einzelnen Räumen. Ansonsten eigentlich alles andere fast egal.

Von seiner Reaktion war ich dann schon etwas überrascht. Ein Blick und blättern in eine Prospekt, dann zeigte er mir ein Fahrzeug im Prospekt mit 5, xx m Länge mit kombinierter Dusche/WC und meinte, dies wäre das was sie möchten, nur Dusche und WC, die kann man nur durch eine integriert Schiebewand trennen, damit müssen sie leben, was anderes ist nicht zu haben.

Kein Versuch mir eine andere Aufteilung schmackhaft zu machen, obwohl bei den von diesem Anbieter vertrieben Fahrzeugen bestimmt auch das Eine oder Andere Fahrzeug meinen Gefallen gefunden hätte, wenn er sich nur etwas bemüht hätte.

Achselzucken, schauen Sie doch mal draussen rum, da steht ja genug und dann auf Wiedersehen.

Ich muss zugeben es war kurz vor dem Ende der Veranstaltung, vielleicht war er ja erschöpft von dem Betrieb an diesem Tag. Aber man kann so auch eventuelle Neukunden vertreiben.

Dann noch eine abschließende Frage. Werden Sonderwünsche der Kunden bei den Anbietern von Standardfahrzeugen nicht ausgeführt, wenn diese etwas anders gelagert sind als die Standardausführung.

Konkret geht es mir um die aus unserer Sicht "überflüssige" seitliche Sitzfläche hinter dem Beifahrer.

Da wir diese nicht benötigen und eigentlich mit den beiden Fahrersitzen und der dahinter liegenden Sitzbank mit den beiden Gurten auskämen, haben wir diverse Anbieter gefragt, ob man diese Sitzfläche nicht weglassen könnte.

Bei den Fahrzeugen wo ich diese Frage stellte, konnten ich sehen, das dort unter der Sitzfläche eine kleine Klappe eingebaut war und der Platz dahinter nur als kleine Staufläche genutzt werden könnte, also kein Gaslager, oder etwas anderes auf was man nicht verzichten könnte. Auch von außen war dort keine Klappe zu sehen, oder irgend ein Anschluß. Alle von mir befragten Verkäufer sagten das dies so Standard und werkseitig auch nicht anders ausgeliefert würde.


Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, machen es sich die Verkäufer hier u einfach, oder habe ich nur zu hohe Erwartungen, wenn es um die Kundenansprüche geht. Oder ist dies etwa in der Wohnmobilszene alles so normal?


Grüße vom Hessen Rainer



+
10.03.2013|22:56 | havoered | 1
Re:Fragen über Fragen
Hallo Rainer,
Danke für den ausführlichen Beitrag. Genau diese Situation hat bei mir dazu geführt, mein Wohnmobil selst zu bauen.
Natürlich kann das nicht jeder und wenn man sich bei einzelnen Anbietern nach eigenen Wünschen ein Wohnmobil ausbauen lassen will, dann wird es richtig teuer. Aber man bekommt genau das was man möchte. Die normalen Händler verkaufen die Mobile wie diese von der Masse gewünscht werden. Das betrifft die Wahl der Farben und die Anordnung der Betten. Die von Dir gewünschten Stockbetten sind eigentlich nur in Mobilen für Familien zu finden...... Der Markt möchte hier Einzelbetten oder normale Doppelbetten das gilt auch für die vorherrschend Farbgebun in den Mobilen. Dies zeigt sich wie von Dir beschrieben gerade auf den Verkaufsausstellungen oder den Messen bei allen Anbiertern.
Ich glaube Deine Erfahrungen sind nicht wirklich ein Sonderfall. Der Markt scheint im Moment eine Goldgrube für den Verkäufer zu sein - leider nicht für den Verbraucher. Lass Dir doch mal nach Deinen Vorstellungen ein Angabot von den Individual Ausbauern machen, und vergleiche ob das so weit weg ist von der Hochpreisstange. Das Ergebnis würde mich interessieren. Aber bei um die 70.000, - €uro müsste da schon was gehen......
LG Horst
Meine Enkel sind goldiger als Deine
-+
11.03.2013|09:32 | hwhenke | 2
Re:Fragen über Fragen
Deine Beschreibung wundert mich ganz und gar nicht.
Auch bei unserem letzten Besuch auf dem Caravan Salon in Düsseldorf hatten wir den Eindruck, dass man sich als Kunde mit den auf dem Markt befindlichen Womos, die einen interessieren, besser auskennt, als so mancher der vor Ort anwesenden Verkäufer.
Spezielle Fragen, z.B. wo denn der Abwassertank verbaut sei, könne einem nur der Techniker beantworten, der gerade unterwegs sei, da müsse man mal gucken wo der herumliefe...
Man hatte das Gefühl, es waren sehr viele Verkäufer von den Herstellern nur für die Messe abgeheuert worden, die aber nicht unbedingt fachlich kompetent waren.

Als wir unser erstes großes Alkovenmobil kauften, hatten wir uns vorab über das Fahrzeug kundig gemacht, hatten uns an einen in unserer Region befindlichen Händler gewandt und mit ihm für die Messe ein Gesprächstermin vereinbart. Dort hatten wir dann auch das Gefühl gut beraten worden zu sein.
Somit kann ich nur empfehlen sich per Internet und Fachzeitschriften zu informieren, was für einen selbst in Frage kommt und schon vor der Messe, wo man dann vergleichen kann, Kontakt zu den Händlern aufnehmen.

Wenn man allerdings genug Geld haben sollte oder über handwerkliches Geschick verfügt, so ist ein Individualausbau natürlich immer das non plus ultra.

Über die Qualität der Scharniere, Griffe und Schränke klagen viele Camper.
Das ist dann eine Sache, mit der man während der Gewährleistungszeit ein neues Hobby bekommt.

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
11.03.2013|10:07 | profila | 3
Re:Fragen über Fragen
Hallo Rainer,

hast Du vielleicht einmal die Möglichkeit nach Wertheim ins Expocamp zu fahren ?
Dort sind meisst alle Fahrzeuge der Hymergruppe ausgestellt.
Umsehen kann man sich dort ganz in Ruhe, bei Fragen ruft man einen der Verkäufer. Kaufen musst Du dort ja nicht. Aber ansehen und Probesitzen kann man dort sehr gut.

Mir ist bei den derzeit auf dem Markt befindlichen Neufahrzeugen aufgefallen, dass man die Toilettentür nicht zu machen kann wenn man drin ist.
Also nicht durch schönen Schein blenden lassen, alles ausprobieren und testen.


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
11.03.2013|18:26 | oceanline | 4
Re: Hersteller fragen
Hallo Hessen-Rainer,
(ich war uebrigens auch auf den Vilbeler Caravan-Tagen, sind jedes Jahr)
Du erwaehnst die Firma Buerstner als Beispiel und sprichst von Verkaeufern.
Die Firma Buerstner war gar nicht dort vertreten. Sie steht nicht im Aussteller-Verzeichnis. Genauso NICHT Knaus oder Weinsberg um noch welche zu nennen, obwohl Fahrzeuge von denen ausgestellt wurden. Auf dieser Messe sind Vermieter und Zwischenhaendler, sie kaufen die Wohnmobile und wollen sie vermieten und weiterverkaufen. Die Hersteller sind nicht (als Firma direkt) vertreten.
Mit Deinen Wuenschen solltest Du meiner Meinung nach Hersteller fragen.
Gruss Helmut
PS Ich fand es ueberraschend, dass dennoch jedes Fahrzeug nur einmal praesentiert wurde, soweit ich es ueberblicke. -+
11.03.2013|18:50 | helmut-taunus | 5
Re:Fragen über Fragen
Hallo Rainer,

bei den Serienmobilen wirst du ab Werk wohl keine Anpassungen bekommen können «von der Edel-Herstellern mal abgesehen». Eine Alternative sind Händler mit angeschlossener Tischlerei. Auf einer Messe haben wir mal mit jemanden von Orangecamp «Fa. Brinkmann, Braunschweig» gesprochen. Die verkaufen günstige Womos, baugleich mit Sunlight/Carado, und können die in der eigenen Werkstatt nach Wunsch umbauen. Die hätten uns für wenige Hunnis in ein 2-Personen-Womo einen dritten Schlafplatz und einen Kleiderschrank eingebaut.

Eine weitere Möglichkeit wäre, einen jungen Gebrauchten zu kaufen und umbauen zu lassen. Gerade die größeren Fahrzeuge verlieren am Anfang erheblich an Wert. Das gesparte Geld investiert man dann beispielsweise bei der Fa. Schmitz , die einen guten Ruf für Umbauten hat.

Oder man lässt sich gleich ein Womo schnitzen, wie Horst schon vorgeschlagen hat.

Grüße
Frank
-+
11.03.2013|19:47 | palstek | 6
Re:Fragen über Fragen
Danke erst einmal für eure Antworten.

Also trügt mich mein erster Eindruck nicht, dass der Markt nach wie vor boomt und sich in dem Markt viele tummeln, die wenig Ahnung haben, oder auch wenig Lust, wie man es halt nimmt.

Selbst bauen wäre zwar auch eine Alternative, aber dazu fehlt mir einfach die nötige Zeit. Und wenn ich 2015 die Firma an die Kinder übergebe, dann möchte ich eigentlich mit meiner Frau losrollen und nicht noch monatelang basteln.

Ich werde mir in den nächsten Tagen mal Gedanken über einen Grundriss machen, wie ich mir unser Fahrzeug vorstelle, den dann zeichnen und mit dieser Zeichnung mal ein paar Hersteller anfahren. Mal sehen in wie weit ich da fündig werden kann.

Jetzt noch einige Fragen.

Wie wichtig ist es den Aufbau aus GFK zu haben, allseitig, oder nur das Dach?

Wie groß sind die Einschränkungen mit einem Fahrzeug, welches über den ominösen 3, 5 t liegt.

Ich achte jetzt erstmals darauf, wo ich mit einem schwererem Fahrzeug +3, 5 t noch überholen dürfte, oder wo es sonstige Aussperrungen gibt. Bisher hält sich das in Grenzen, zumindest dort wo ich in den letzten Tagen unterwegs war.

Da wir weder nach Österreich, oder in die südlichen Länder fahren wollen und wir uns nur im Norden rumtreiben werden, evtl noch GB, kann mir da jemand seine persönlichen Erfahrungen aus Finland, Norwegen, Schweden etc. mitteilen, wie es dort mit Einschränkungen für schwerere Fahrzeuge aussieht?

Kann mir eventuell auch jemand sagen, ob es überhaupt schon einmal ernsthaft probiert wurde die Regel mit dem Überholverbot gleichgesetzt mit dem LKW Überholverbot für Wohnmobile über 3, 5 t auszuhebeln. Busse müssen sich ja wohl auch nicht daran halten.

Mit der Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h könnte man ja doch sehr gut Leben.


Grüße vom Hessen Rainer
-+
11.03.2013|22:26 | havoered | 7
Re:Fragen über Fragen
Hallo Rainer, wir haben jetzt unser 4 WoMo und das ist auch das letzte.
Es ist ein Dethleffs ALPA.
Ich hatte das per Zufall vor einem Jahr gesehen und war von der Aufteilung so angetan, dass ich mir erst im Expo Camp noch einmal ein Bild gemacht habe und bin dann zu einem Händler in meiner Nähe und habe es sofort bestellt.
Der Aufbau wurde von einem Ehepaar zusammen mit Dethleffs entwickelt.
Da ich wusste was ich wollte, hatte ich keine Probleme mit einem Verkäufer.
Bei der Übergabe wusste ich auch besser über die ein oder andere Funktion Bescheid als der Mitarbeiter.
Es ist ein Fahrzeug nur für zwei Personen und wie der Name schon sagt ALtes PAar.
Wir sind voll zufrieden mit der Aufteilung. Vor allem die geschlossene Toilette und der Badbereich im Mittelteil mit abtrennbarer Tür zum Wohnbereich bietet viel Platz beim Duschen. Man muss nicht die Dusche erst umbauen wenn man sie benutzen will. Und die Einzelbetten im Alkoven sind durch eine Treppe und keine Hühnerleiter bequem erreicbar, man wird ja nicht jünger.
Gruss Gerhard-+
13.03.2013|15:01 | uid65252 | 8
Re:Re:Fragen über Fragen

=) Es ist ein Fahrzeug nur für zwei Personen und wie der Name schon sagt ALtes PAar.


tststssss.. ALTES PAAR:. nix da.. ALlein reisendes PAar

steht zumindest hier und klingt auch viel schöner



P.S.... sieht übrigens echt klasse aus!!!
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
13.03.2013|15:36 | womo66 | 9
Re:Fragen über Fragen
Hallo Rainer,
Wohnmobile über 3, 5to bis 7, 5to sind nicht vom LKW Überholverbot betroffen. Das gilt erst für Fahrzeuge über 7, 5to. Natürlich unterliegen diese den Beschränkungen wenn da 3, 5to steht. Auch an den Grenzen fahre ich immer auf die pkw Spur und hatte bisher nur in Kirgisien Probleme damit.......
Beim ADAC Schutzbrief sind Wohnmobile bis 7, 5to den PKW gleichgesetzt.
Probleme gibt es bei der Maut in den Alpenländern und Richtung Adria..... das kann teuer werden.
In Frankreich kosten die Dickschiffe mehr auf der Autobahn wenn mehr als vier Räder verbaut sind (Zwillingsreifen).
Nach meiner Meinung ist es fast nicht möglich ein Wohnmobil in entsprechender Größe unter 3, 5to zu betreiben ohne ständig in der Überladung herumzufahren...
Wichtig - aus meiner Erfahrung ist die Möglichkeit den in den Fahrzeugen verbauten Begrenzer zu programmieren. Sonst geht da nix über 90km/h.
Ich habe meinen Daimler erst nach längerem Suchen in einer Werkstatt auf 100km/h geändert bekommen.
Ich hoffe ich habe alle Fragen beantwortet.
LG Horst
Meine Enkel sind goldiger als Deine
-+
13.03.2013|16:27 | hwhenke | 10
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