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Zypernrettung
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Re:Zypernrettung
Nun haben die Zyprioten ja ihren eigenen Vorschlag (ok, den ihres Parlaments) abgeschmettert.
Ich muss gestehen, im Falle dieses Inselchens fehlt mir nun wirklich jegliches Verständnis
Diese Region hat sich am neu erblühten Russenreichtum dumm und dämlich verdient. Nun, da der Karren im Dreck liegt, solls die EU richten. Und der Gipfel: der eigene, einschneidende Vorschlag wird nun flugs Merkel angelastet, die mit mal wieder mit dem berühmten Bärtchen und anderen 3. Reich Symbolen gezeigt wird.

Es kotzt mich langsam wirklich an. Um Gottes willen NUR nicht mal die Schuld beim eigenen Hintern suchen.

Aber vielleicht hilft ja der Russe aus dem Schlamassel, wäre ja im eignen steuersparenden Interesse.
Gruß
Dietmar
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage - nicht für das, was du verstehst.
-+
20.03.2013|13:51 | reisetier | 17
Re:Re:Re:Zypernrettung

=) Hm,
=) dann frag doch mal eine Finanzbuchhalterin was die von 0....bis verschiedenen
=) Steuersätzen, die sich auch noch zeitnah ändern können, hält. Und das man damit
=) die Finanzverwaltung entlastet (die Kontrolle wäre wesentlich aufwendiger) wage ich zu bezweifeln.
=) Einen Vorteil hätte es allerdings. Die Softwarefirmen müssten einen Haufen neuer
=) Programmierer einstellen, damit Ihre Programme auf dem neuesten Stand bleiben.
=)
=) Gruß
=» Eisbaerchen
=) Helmut


Glaub´ ich nicht. Es ändert sich doch auch jetzt ständig was, was auch immer in der EDV berücksichtigt werden muss. Außerdem wäre es mit Sicherheit kein Problem, die entsprechenden Programme so zu gestalten, dass die zuständigen Anwender diese Änderungen (es ginge ja jeweils nur um den MwSt-Satz für bestimmte Waren) mit ein paar Mausklicks in das jeweilige System einzugeben. Mehr wäre nicht zu tun ... es beträfe hauptsächlich den Handel, und da kenn´ ich mich aus ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
20.03.2013|18:03 | garibaldi | 18
Re:Zypernrettung
Wenn ich ein großes Barvermögen auf der Bank hätte, würde
ich anläßlich dieser außergewöhnlichen Abzockmaßnahme insbesondere
der kleinen Sparer in Zypern sofort mein Geld komplett abheben und mir dafür
Gold kaufen. Und dieses wird dann sicherlich nicht in einem Tresor einer
Bank geparkt sein! Man könnte fast vermuten, daß es sich hier um eine
Testmaßnahme für künftige Kandidaten handelt, um die Reaktionen der Bevöl-
kerung zu erkunden. Auch wenn unsere über alles geliebte Kanzlerin zu be-
schwichtigen versucht, kann man unseren Politikern überhaupt noch was
glauben? Die Renten sollen ja auch sicher sein. Fragt sich nur in welcher
Höhe.



Aber vermutlich wird sich Zypern seiner Schulden auch ohne
die EU entledigen können, da hohe Gasvorkommen im östlichen Hohheits-
Seebereich Richtung Israel gefunden wurden, und die Erschließung
bereits in vollem Gange ist. Wie man hört, soll die Förderung
spätestens in 3 Jahren beginnen. Aber bis dahin muß es einen Plan B
geben.
( Das Abgehackte meines Beitrages kriege ich demnächst auch noch hin ).

Gruß
Fritz
-+
20.03.2013|18:36 | fritz13 | 19
Re:Re:Zypernrettung
Hallo Fritz ,

=» « Das Abgehackte meines Beitrages kriege ich demnächst auch noch hin ».
=)
=) Gruß
=» Fritz


ich vermute mal, dass du am Ende jeder Zeile die Enter-Taste betätigt hast. Das ist nicht notwendig, einfach drauflosschreiben, der Zeilenumbruch erfolgt automatisch.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.03.2013|19:28 | brawo | 20
Re:Re:Re:Re:Zypernrettung

=) =) Hm,
=) =) dann frag doch mal eine Finanzbuchhalterin was die von 0....bis verschiedenen
=) =) Steuersätzen, die sich auch noch zeitnah ändern können, hält. Und das man damit
=) =) die Finanzverwaltung entlastet (die Kontrolle wäre wesentlich aufwendiger) wage ich zu bezweifeln.
=) =) Einen Vorteil hätte es allerdings. Die Softwarefirmen müssten einen Haufen neuer
=) =) Programmierer einstellen, damit Ihre Programme auf dem neuesten Stand bleiben.
=) =)
=) =) Gruß
=» =» Eisbaerchen
=) =) Helmut
=» =»

=)
=) Glaub´ ich nicht. Es ändert sich doch auch jetzt ständig was, was auch immer in der EDV berücksichtigt werden muss. Außerdem wäre es mit Sicherheit kein Problem, die entsprechenden Programme so zu gestalten, dass die zuständigen Anwender diese Änderungen (es ginge ja jeweils nur um den MwSt-Satz für bestimmte Waren) mit ein paar Mausklicks in das jeweilige System einzugeben. Mehr wäre nicht zu tun ... es beträfe hauptsächlich den Handel, und da kenn´ ich mich aus ...


Hm,
also "das mit Sicherheit kein Problem" beruht mit Sicherheit darauf, dass du
vielleicht von Vielem Ahnung, aber z.b. von "DATEV" keine Ahnung hast.

Es müßten z.b. sämtliche Datev kompatiblen Programme ständig aktualisiert werden.

Gruß
eisbaerchen
Helmut

Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
20.03.2013|19:29 | eisbaerchen | 21
Re:Zypernrettung
Ich sehe da auch kein Problem, dafür gibt es ja Software-Updates und dass Programme ständig "Kompatibel" sind und waren, dafür sorgte ich und unzählige Kollegen Nachts und am Wochenende...

Früher war das noch ein riesiger Umstand, heute durch die Vernetzung eigentlich kein Problem mehr. Software -Updates bezw. Änderungen werden ständig überwacht und selbstständig installiert. Sollte für eine professionelles Buchhaltungsprogramm oder Steuerprogramm eigentlich kein Problem mehr darstellen
.. -+
20.03.2013|20:04 | antonis | 22
Re:Re:Zypernrettung
Ich sehe da auch kein Problem, dafür gibt es ja Software-Updates und dass Programme ständig "Kompatibel" sind und waren, dafür sorgte ich und unzählige Kollegen Nachts und am Wochenende...
=)
=) Früher war das noch ein riesiger Umstand, heute durch die Vernetzung eigentlich kein Problem mehr. Software -Updates bezw. Änderungen werden ständig überwacht und selbstständig installiert. Sollte für eine professionelles Buchhaltungsprogramm oder Steuerprogramm eigentlich kein Problem mehr darstellen
=» ..


Hm,
es mag ja sein, das das alles softwaremässig kein Problem ist.
Mir ging es eigentlich nur darum wie sich ständige Änderungen in der Finanzbuchhaltung bemerkbar machen. Und ich gehe jetzt einfach mal davon aus,
das ich davon ein wenig mehr Ahnung habe. Softwareentwickler sind für mich
"Fachidioten" (das ist jetzt nicht abwertend gemeint).
Beispiel: Jede popelige elektronische Kasse an einer Pommesbude müsste,
bei Änderung der Steuersätze neu programmiert werden. Da kommt ganz sicher
Freude auf.

Gruß
eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
20.03.2013|22:17 | eisbaerchen | 23
Re:Re:Re:Zypernrettung
Ich sehe da auch kein Problem, dafür gibt es ja Software-Updates und dass Programme ständig "Kompatibel" sind und waren, dafür sorgte ich und unzählige Kollegen Nachts und am Wochenende...
=) =)
=) =) Früher war das noch ein riesiger Umstand, heute durch die Vernetzung eigentlich kein Problem mehr. Software -Updates bezw. Änderungen werden ständig überwacht und selbstständig installiert. Sollte für eine professionelles Buchhaltungsprogramm oder Steuerprogramm eigentlich kein Problem mehr darstellen
=» =» ..

=)
=) Hm,
=) es mag ja sein, das das alles softwaremässig kein Problem ist.
=) Mir ging es eigentlich nur darum wie sich ständige Änderungen in der Finanzbuchhaltung bemerkbar machen. Und ich gehe jetzt einfach mal davon aus,
=) das ich davon ein wenig mehr Ahnung habe. Softwareentwickler sind für mich
=) "Fachidioten" (das ist jetzt nicht abwertend gemeint).
=) Beispiel: Jede popelige elektronische Kasse an einer Pommesbude müsste,
=) bei Änderung der Steuersätze neu programmiert werden. Da kommt ganz sicher
=) Freude auf.
=)
=) Gruß
=» eisbaerchen
=) Helmut


Das ist einfach eine negative Grundhaltung. Geht nicht gibts nicht. Und dass der Steuersatz für Pommes und Currywurst mehrmals jährlich angepasst würde, ist ja absurd. Anpassungen müsste es im Normalfall nur dann geben, wenn beispielsweise ein bestimmtes Produkt in seiner Ausstattung extrem aufgewertet würde oder so, ansonsten müssten vor allem neue Produkte eingestuft werden. Und im Übrigen sollte natürlich nicht jede Joghurt-Sorte einen anderen Satz haben. Eher so: Grundnahrungsmittel, Medikamente und alles, was sonst Grundbedarf ist, einen sehr niedrigen Satz, ausgesprochene Luxuswaren einen sehr hohen Satz ... der Rest dazwischen verteilt. Ein paar konkrete Beispiele: Brot 5% (egal, welche Sorte von welchem Bäcker), Kaviar 120% (egal, ob Beluga oder sonst einer und aus welchem Land). Autos gestaffelt, entweder nach Abgasen oder nach Motorleistung oder nach Gewicht oder wie auch immer, kann man ja ausstreiten. Und so weiter ...

Übrigens: Dafür würde in der Finanzbuchhaltung ein ganzer Haufen andere Arbeit wegfallen ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
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21.03.2013|14:40 | garibaldi | 24
Re:Re:Re:Re:Zypernrettung
Ich sehe da auch kein Problem, dafür gibt es ja Software-Updates und dass Programme ständig "Kompatibel" sind und waren, dafür sorgte ich und unzählige Kollegen Nachts und am Wochenende...
=) =) =)
=) =) =) Früher war das noch ein riesiger Umstand, heute durch die Vernetzung eigentlich kein Problem mehr. Software -Updates bezw. Änderungen werden ständig überwacht und selbstständig installiert. Sollte für eine professionelles Buchhaltungsprogramm oder Steuerprogramm eigentlich kein Problem mehr darstellen
=» =» =» ..

=) =)
=) =) Hm,
=) =) es mag ja sein, das das alles softwaremässig kein Problem ist.
=) =) Mir ging es eigentlich nur darum wie sich ständige Änderungen in der Finanzbuchhaltung bemerkbar machen. Und ich gehe jetzt einfach mal davon aus,
=) =) das ich davon ein wenig mehr Ahnung habe. Softwareentwickler sind für mich
=) =) "Fachidioten" (das ist jetzt nicht abwertend gemeint).
=) =) Beispiel: Jede popelige elektronische Kasse an einer Pommesbude müsste,
=) =) bei Änderung der Steuersätze neu programmiert werden. Da kommt ganz sicher
=) =) Freude auf.
=) =)
=) =) Gruß
=» =» eisbaerchen
=) =) Helmut
=» =»

=)
=) Das ist einfach eine negative Grundhaltung. Geht nicht gibts nicht. Und dass der Steuersatz für Pommes und Currywurst mehrmals jährlich angepasst würde, ist ja absurd. Anpassungen müsste es im Normalfall nur dann geben, wenn beispielsweise ein bestimmtes Produkt in seiner Ausstattung extrem aufgewertet würde oder so, ansonsten müssten vor allem neue Produkte eingestuft werden. Und im Übrigen sollte natürlich nicht jede Joghurt-Sorte einen anderen Satz haben. Eher so: Grundnahrungsmittel, Medikamente und alles, was sonst Grundbedarf ist, einen sehr niedrigen Satz, ausgesprochene Luxuswaren einen sehr hohen Satz ... der Rest dazwischen verteilt. Ein paar konkrete Beispiele: Brot 5% (egal, welche Sorte von welchem Bäcker), Kaviar 120% (egal, ob Beluga oder sonst einer und aus welchem Land). Autos gestaffelt, entweder nach Abgasen oder nach Motorleistung oder nach Gewicht oder wie auch immer, kann man ja ausstreiten. Und so weiter ...
=)
=) Übrigens: Dafür würde in der Finanzbuchhaltung ein ganzer Haufen andere Arbeit wegfallen ...


Hm,
hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Aber wie kommst Du dazu mir
eine negative Grundhaltung zu unterstellen ?

Außerdem sollten wir unsere kleine "Meinungsverschiedenheit" hiermit begraben.
Zumindest unsere letzten Beiträge haben ja mit dem Eingangsthema nichts mehr zu
tun.

Gruß
eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
21.03.2013|17:59 | eisbaerchen | 25
Re:Zypernrettung
Die Verhandlungen mit Russland, die an sich schon zeigen, wie wenig sich Zypern zur Europäischen Gemeinschaft zugehörig fühlt und eine Provokation der Europäischen Partner darstellen, sind ja nun wohl gescheitert.
Jetzt kann man nur hoffen, daß Europa hart bleibt und diesen Maffiastaat endlich pleite gehen lässt!
Ich garantiere, daß die `Märkte´ das ohne Probleme verkraften werden.
Dies wäre auch ein Signal an die anderen Problemstaaten, die Verhandlungspartner und Geldgeber endlich ernst zu nehmen.

Gruß
dschaps-+
22.03.2013|18:52 | dschaps | 26
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