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Boston
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Re:Re:Boston
.. ich hol dann schonma das


Karin, warum?
Zu manchen Kommentaren denkt man sich einfach seinen Teil!
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Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
-+
20.04.2013|10:04 | stucki | 6
Re:Re:Boston
Es ist mal wieder so weit!
=) Zwei Attentäter aus Tschetschenien.
=) Ach ja und natürlich gehören sie ja der so friedfertigen und toleranten Religion, dem Islam an.
=) Sind ja auch nur Ungläubige, die da ermordet wurden, alles in Sinne und im Auftrag Allahs.
=) Auf ein friedliches Zusammen Leben.
=) Gruß
=» dschaps


Und natürlich wissen wir sofort wer Schuld ist. Ich denke, es ist egal welcher Religion - egal welcher Staatangehörigkeit - Wenn in unseren Zeiten solche Dinge passieren, dann ist an der Gesellschaft etwas falsch. Und mir persönlich sind militante Christen genauso peinlich wie militante Anghörige anderer Religionen.
Wir hatten mal wieder fast eine Woche dieses Thema in den Nachrichten. Hat sich mal jemand hingesetzt und gezählt wieviele Menschen durch ähnliche Attentate in anderen Ländern in dieser Woche ums Leben kamen??????????
Aber wir wissen wie es geht.....................................
Da bleibt nur die Frage, wer hat da wieder an den Strippen gezogen????????
LG Horst
Meine Enkel sind goldiger als Deine
-+
20.04.2013|17:03 | hwhenke | 7
Re:Boston
Wieso denn militante Christen! Wo bitte auf der Welt haben Christen in den letzten Jahrzehnten Attentate gegen Moslems in deren Ländern begangen und dabei hunderte von Mitmenschen getötet?
Es sind doch immer die Gleichen. Sollten wir weiterhin hier im Westen diesen
Moslems vertrauen und sie in großer Zahl bei uns aufnehmen?
Wo sind denn die Proteste und Aufmärsche der Moslems auf unseren Straßen um ihre Verachtung mit solchen Verbrechern ihres Glaubens allen zu zeigen? Nichts davon ist zu sehen! Sie schweigen.
Zurück zu Boston, die beiden Brüder haben sich zu " Schläfern " entwickelt. User dschaps hat es sehr deutlich gesagt. Ich bin vollkommen seiner Meinung.







-+
20.04.2013|18:20 | fritz13 | 8
Re:Boston
Hallo??

Haltet mal den Ball flach. Nur weil die Amis behaupten, dass etwas so sei, muss das noch lange nicht stimmen.
Noch sollte ja wohl immer die Unschuldsvermutung gelten, bis man ihm das Gegenteil bewiesen hat.

Ok, dass eine Mutter das anders sieht, ist klar, dennoch ist der Artikel über
die Sichtweise der Mutter lesenswert.

Wie es wirklich war, wird die Verhandlung zeigen, die er hoffentlich bekommen wird
immer locker
Werner
-+
20.04.2013|19:18 | bierdos | 9
Re:Boston
Hallo Mädels und Jungs !
Zu gegeben ich kenne nicht wirklich viele Allah gläubige Menschen. Bin, aber gegen eine Vorverurteilung oder Vorurteile gegen über jedem der sich vielleicht schuldig gemacht hat. Und mir ist das vorgehen der Amerikaner in diesem Fall besten falls unverständlich. War dieses Vorgehen, erschießen eines nur Verdächtigen, wirklich notwendig. Oder brauchte man Tote um schnelle Erfolge zu haben ? Das sind fragen die ich mir stelle ! Für mich sind die beiden junge Männer erst einmal auch Opfer ! (Bauern Opfer ?)
Gruß Michael-+
21.04.2013|10:31 | michael43 | 10
Re:Boston
Von wegen Terror: Ein Land, das:

- vorsätzlich jahrelang Menschen unter unwürdigsten Bedingungen, ohne Gerichtsverfahren und ohne anwaltliche Unterstützung in exterritorialen Gefangenenlagern festhält,

- ohne jede völkerrechtlich auch nur halbwegs tragbare Begründung andere Länder überfällt, bombardiert und in jahre- bis jahrzehntelange blutige Bürgerkriege stürzt, nur um sich selbst den Zugriff auf deren Ressourcen zu sichern,

- terroristische und absolutistische Regime anderen Länder systematisch und ausdauernd unterstützt, wiederum nur im kommerziellen Eigeninteresse,

- sich selbst aber als christlich geprägt versteht, in seiner eigenen Selbstdarstellung unter dem Motto "In God we trust" agiert, sich selbst als "God´s own country" verteht

so ein Land ist in meinen Augen keinen Deut besser als irgendwelche Terroristen. Es sind Terroristen, nur haben sie mehr Macht!

Oben hat schon jemand geschrieben, man solle mal die Opferzahlen dieser Woche hier und dort vergleichen ... und da soll einem nicht schlecht werden?

Nix gegen die Opfer von Boston, denen muss jedermanns Mitgefühl gelten, aber ich würde mir das gleiche Mitgefühl auch für die Hunderttausende Opfer von Verbrechen wünschen, die von den gloriosen USA bzw. deren Repräsentanten begangen wurden. Ich bin klar genug im Kopf, dass ich nicht zu solchen Mitteln greifen, aber dass immer wieder heißblütige junge Männer sich dazu hinreißen lassen, ist nicht gar so unverständlich, wie man es bei uns gerne hätte.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
22.04.2013|13:19 | garibaldi | 11
Re:Boston
Hallo Cornelius !
So ganz verstehe ich Dich nun wirklich nicht ! Bomben basteln und diese wo auch immer zur Explosion zu bringen und damit Menschen zu gefährden oder gar zu töten, hat mit Heißblütigkeit nichts zu tun. Hier überlegen die "Bastler" schon beim anfertigen wozu sie die Ergebnisse nutzen wollen. Dafür gibt es keine Entschuldigung und auch kein Verständnis ! Deine anderen Punkte sind zwar nur schwarz weiß, dennoch stimme ich Dir dort halbwegs zu!
Gruß Michael-+
22.04.2013|17:06 | michael43 | 12
Re:Re:Boston
Hallo Cornelius !
=) So ganz verstehe ich Dich nun wirklich nicht ! Bomben basteln und diese wo auch immer zur Explosion zu bringen und damit Menschen zu gefährden oder gar zu töten, hat mit Heißblütigkeit nichts zu tun. Hier überlegen die "Bastler" schon beim anfertigen wozu sie die Ergebnisse nutzen wollen. Dafür gibt es keine Entschuldigung und auch kein Verständnis ! Deine anderen Punkte sind zwar nur schwarz weiß, dennoch stimme ich Dir dort halbwegs zu!
=» Gruß Michael


"Heißblütig" kann man doch auch über längere Zeit sein ... und das kann tiefen, hemmungslosen Hass (auch auf eine "unpersönliche" Gesellschaft) zur Folge haben. Ich denke schon, dass diese Attentäter eher heißblütig agieren, die andere Seite eher kaltblütig ...

Hätten die beiden jungen Männer kaltblütig gehandelt, hätten sie mit Sicherheit die Videokameras einkalkuliert und dann nicht so eine absurde Flucht veranstaltet.

Entschuldigen kann man das freilich nicht, das will ich auch gar nicht. Aber gedanklich nachvollziehen kann man so Einiges, man muss es sich ja deshalb nicht zu eigen machen.

Sicher habe ich oben etwas zugespitzt formuliert. Aber die Fakten sind leider nun mal so, dass "der Westen" mit der in jeder Hinsicht unumstrittenen (so zumindest die weit verbreitete Außenwahrnehmung) Führungsmacht USA permanent sich als Weltpolizei aufspielt, die allen Anderen vorschreiben will, was gut ist, dabei aber immer wieder die selbst auferlegten Regeln hemmungslos missachtet, wenn es um den eigenen Vorteil geht. Der Westen verhält sich leider gegenüber allen Anderen wie eine durch und durch korrupte Polizei. Da darf man sich nicht wundern, wenn es Aggressionen auslöst.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
22.04.2013|17:26 | garibaldi | 13
Re:Boston
hallo cornelius,
auch ich kann Deine abstrusen Gedanken entsprechend Deinen Berichten oben nicht nachvollziehen! Ich habe viel Kontakt zu amerikanischen Familien und
kann Dir sagen, daß diese aus voller Überzeugung dazu stehen, das Böse auf
dieser Welt zu bekämpfen. Gut so! Es ist bei all Deinen Ausführungen doch
erstaunlich, daß Du kein Wort zu den islamischen Verbrechen weltweit und
immer öfter verlierst. Ich bin davon überzeugt, daß der Islam insgesamt für
uns alle eine Gefahr darstellt, und wir gerade hier in Deutschland endlich
das ernsthafte Problem erkennen. Lassen wir die Gefühlsduselei und sehen
endlich, daß der Koran nach wie vor zum Kampf gegen die " Ungläubigen " auf-
ruft und sogar den Kontakt mit uns Christen verbietet! Sie verachten uns,
und bezeichnen uns als Schweine, Stinker und unsere Frauen als Huren. Kannst
Du alles in vielen Suren des Korans nachlesen. Sie wollen gar keinen Kontakt
mit uns und nehmen an unserem gesellschaftlichem Leben mit wenigen Ausnahmen kaum teil.


-+
23.04.2013|12:47 | fritz13 | 14
Re:Boston
Hallo Fritz und der nette Rest !
Ich glaube wir sollten uns alle etwas vor Verallgemeinerungen hüten. Das es nicht den Amerikaner gibt so wie es nicht den Europäer gibt, da sind wir wohl einer Meinung. Und das der Islam eine Religion ist wie viele andere die ja auch verschieden interpretiert werden können und sie es auch werden, dürfte eigentlich auch kein Streitgespräch sein. Und das viele Amerikaner sich für das was außerhalb ihres Landes passiert wenig interessieren es sei den es passiert am 11. September in New York oder in Boston. Dann neigen sie nach meiner Meinung zur Hysterie. So wird es bei den meisten in unserem Bekannten Kreis gesehen. Und das es bei den Amerikanern um ihre Interessen geht ist ja nicht unbekannt wenn auch von diesen immer vermieden wird dies zu zu geben. Aber wir Deutschen "retten" den Euro ja auch nicht nur für die Anderen.
Zu guter Letzt ! Mich stört eigentlich nicht wenn mich jemand beschimpft den ich nicht auf meinen Niveau sehe. Mag erst einmal arrogant sein. Aber Fanatiker oder deren Anhänger sind für mich kein Diskussion Partner. Also lass in schimpfen und mich versuchen zu beleidigen. Das versuchen auch Christen !
Nun Fritz eine Frage : Wie soll man Europa weit gegen Terror vorgehen ?
Gruß Michael
-+
23.04.2013|13:52 | michael43 | 15
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