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Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
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Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Sonntag, 16.6.2013

Schon die letzten zwei Tage hatten wir Sonnenschein, es ist und war schön warm, was allerdings auch einige Mücken als angenehm empfunden haben. Das Mückenschutzmittel „Mygga“ als Rollstick ist daher sehr zu empfehlen, es kam mir immer so vor, als ob die schon zielgerichtet auf mich zustrebenden Mücken im letzten Augenblick die Kurve kratzten und den Rückzug antraten – auf alle Fälle hatte ich nur sehr wenige Stiche an Stellen, die ich bei meinen Schutzmaßnahmen übersehen hatte.
Die Fähre bringt uns zurück zum Festland, unsere nächste Station – etwas Kultur muss sein – ist Upsalla, wo die Besichtigung des Doms angesagt ist. Wir finden gleich um die Ecke einen Parkplatz und sind von dem Bauwerk mächtig beeindruckt. Begonnen wurde der Bau im 13. Jahrhundert, fast 200 Jahre später wurde er eigeweiht und war dann Jahrhunderte lang die Krönungskirche der schwedischen Könige. Der heilige Lars, der in der Mitte des Südportals steht, ist der Schutzheilige der Kirche. Von ihm hatte ich noch nie gehört. Andere Länder, andere Heilige. Im Innern begegnen mir noch der heilige Erik und der heilige Olav, nur die heilige Brigitte ist mir ein Begriff, sie hat einen Frauenorden gegründet und ist in Schweden so bekannt wie bei uns Hildegard von Bingen. Einige Könige nebst ihren Frauen, sowie zwei Nobelpreisträger haben im Dom ihre letzten Ruhestätten.
Da trotz Sonntag viele Geschäfte geöffnet sind, nutzen wir das, um ein paar Lebensmittel einzukaufen. Unseren heutigen Übernachtungsplatz haben wir aus einem WoMo-Führer « N60°55’33.5‘‘ E17°09’30.4‘‘ ». Ein schönes Plätzchen mit Blick aufs Wasser und hübschen Häusern am gegenüberliegenden Ufer, leider beginnt es zu regnen.
Tageskilometer 256 km, Zeit 6 Stunden .

WoMo-Führer (Schulz) Nr. 280 -+
16.09.2013|21:40 | ingohmes | 18
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Montag, 17.6.2013

Nach einer ruhigen Nacht weckt uns die Sonne, es ist aber nicht besonders warm, so etwa 16 °. Auf dem sehr schön an einem See/Fjord (?) gelegenen Parkplatz „Högbäcka“ machen wir eine Pause. Es gibt gegenüber, wenn man von Norden kommt, einen Parkplatz gleichen Namens, der ebenso schön gelegen ist. Toilettenentsorgung gibt es aber nur auf dem Parkplatz in Richtung Norden. Der nächste Parkplatz mit dem „Tannenbaum“ ist „Tönnebro“, auch er ist sehr schön gelegen und eignet sich gut für eine Pause, hat aber keine Entsorgungsmöglichkeit. Am Parkplatz „Angersjön“ gibt es wieder eine solche.
Wir haben ein Problem mit der Kupplung, deshalb suchen wir in Sundsvall eine Fiat-Werkstatt, eine ist im Fiat-Handbuch verzeichnet, diese existiert aber nicht mehr, bzw. es gibt noch eine Werkstatt, die sich aber mit WoMos nicht auskennt. Wir werden an eine Adresse in Umea verwiesen und setzen unsere Fahrt bei herrlichem Sonnenschein – am blauen Himmel stehen schöne weiße große Wolken – und 22° fort. Für die Nacht suchen wir uns wieder einen der Plätze aus, die im „Schulz“ angegeben sind und der uns wieder hellauf begeistert «Nr. 273, N63°13’45.0‘‘ E18°34’25.6‘‘ ».
Tageskilometer 452 km, Zeit 5 Stunden 30 Minuten .

Nr. 273 (Schulz), Bergom Nr.273 (Schulz) -+
17.09.2013|00:03 | ingohmes | 19
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Dienstag, 18.6.2013

Es ist ziemlich windig und obwohl die Sonne scheint, zeigt das Thermometer nur 16° an, im Lauf des Tages steigert sich die Temperatur doch noch auf 20°. An einer Shell-Tankstelle in Umea gibt es alle Entsorgungsmöglichkeiten und auch wieder Frischwasser. Nur die Fiat-Werkstatt kann uns nicht helfen und gibt uns die Adresse einer Werkstatt in Lulea. Wieder übernachten wir auf einem Platz, den wir uns aus dem „Schulz“ ausgesucht haben, die Lage ist sehr schön, wieder an einem See, der Parkplatz selbst aber nicht so besonders, weil große Kiesberge herumliegen. Aber es ist ruhig. N65°19’49.7‘‘ E21°21’50.0‘‘
Tageskilometer 346 km, Zeit 9 Stunden 30 Minuten .

Nr. 272 (Schulz), Norrmjöle Nr. 272 (Schulz), Norrmjölle Nr.272 (Schulz), Norrmjölle -+
17.09.2013|00:08 | ingohmes | 20
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Mittwoch, 19.6.2013

In der Fiat-Werkstatt in Lulea müssen wir erst eine ganze Weile warten – es ist Sommerzeit, d.h. schneefreie Zeit und alle bringen ihre Autos zum Überholen, Reparieren, Kontrollieren bevor der Winter wieder einsetzt und die Autos sich keine Mängel mehr leisten dürfen. Die Werkstätten haben in diesen wenigen Monaten alle Hände voll zu tun. Aber einer der Mechaniker nimmt sich doch ausführlich Zeit für unser WoMo, macht eine Probefahrt mit uns, registriert das selbe Geräusch, das wir auch hören, kann das Problem allerdings auch nicht wirklich lösen. Er schlägt einen Getriebe-Ölwechsel vor, den lassen wir ihn dann auch machen.
Nachdem alles erledigt ist – und wir zumindest das Gefühl haben , dass alles in Ordnung ist - tatsächlich taucht das „Geräusch“ in den nächsten Tagen immer seltenen auf und obwohl es die ganze Fahrt über nicht vollständig verschwindet, bereitet uns die Kupplung keine weiteren Probleme -, fahren wir zur „Gammelstad“, der alten Kirchenstadt von Lulea. Eigentlich hatten wir einen Besuch hier nicht eingeplant, aber da wir schon mal die Fahrt unterbrochen haben…. Kirchenstadt bedeutet, dass jeder Gutsherr der weit verstreut liegenden Höfe in früheren Zeiten hier ein kleines Haus hatten, in dem die Hofbesitzer abstiegen und auch übernachteten, wenn sie zum Gottesdienst fuhren, denn die Hin-und Rückfahrt wäre an einem Tag nicht zu bewältigen gewesen. Neben den Gottesdiensten wurden in den Kirchdörfern auch Handelsmessen abgehalten. Auch heute noch sind viele der Häuschen im Privatbesitz dieser alteingesessenen Familien, oft werden sie für gemeinsame Konfirmandenausflüge benutzt. Ich denke, ich sollte mal wieder die beiden Büchern von Trygve Gulbranssen suchen :„Ewig singen die Wälder“ und „Das Erbe von Björndal“. Zwar ist die Handlung in Norwegen angesiedelt, aber es ist sehr gut beschrieben, wie das Leben auf diesen weit auseinander liegenden Höfen ablief und ich denke, in Schweden war das nicht anders. Auf alle Fälle macht es uns viel Spaß in den schmalen Gassen an den kleinen Häuschen vorbei zu gehen und in die Fenster zu sehen, die so liebevoll dekoriert sind, dass ich geradezu darauf warte, dass Männer, Frauen und Kinder in alten Trachten aus den Türen treten und zur Kirche hinüber gehen. Auf dem Parkplatz in Gamelstad «Nr.265 N65°38’51 E22°02’10.8‘‘ könnten müde WoMo‘s auch in Ruhe übernachten. Wir fahren noch ein Stückchen weiter bis zum Jachthafen von Kängsön. Der aufgelassene Campingplatz ist einfach traumhaft gelegen, Wasser von allen Seiten «Nr.264 N65°50’26.6‘‘ E22°22’12.5‘‘ und wir genießen dort die Abendsonne und die Ruhe der vorerst letzen Nacht in Schweden.
Tageskilometer 108 km, Zeit 6 Stunden .

Nr. 264 (Schulz), Kängsön Nr. 264 (Schulz), Kängsön -+
17.09.2013|00:12 | ingohmes | 21
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Hej, hej Ingeborg,
bin gespannt wie es weiter geht. Alle Plätze die Du beschreiben hast, kennen wir aus Erfahrung, wirs sind jedes jahr mehre Monate dort oben unterwegs.
Danke zunächst mal für den Bericht bis dato.
Nicht ernstgemeinter Tip, Liste: "was muß alles mit" anlegen :-), weil wir Monate unterwgs sind, habe ich eine Ladeliste die den genauen " Standort " jedes gegenstandes der an Bord ist angelegt, elektr. abrufbar und als Papierliste auch. Man muss zwar immer wieder die und jenes umgruppieren und dann die Liste ergänzen....
Viel schöne Reisen noch und gerne auch weitere Bilder einstellen..
Hejdå, och har det bra
Gerd
More Majorum
-+
27.09.2013|08:02 | legionnaire | 22
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Donnerstag, 20.6.2013

Leider folgt der Abendsonne keine Morgensonne, es ist grau und nieselt. Als wir den Campinpplatz verlassen, kommt uns ein WoMo aus Aargau entgegen, die Beifahrerin hat den „Schulz“ in der Hand und wir bestätigen den Beiden, dass wir auf diesem Platz eine sehr angenehme Nacht verbracht hatten.
Irgendwie bilde ich mir ein, dass die Birken kleiner würden und mehr Kiefern am Straßenrand zu sehen wären – irgendwann muss doch mal das anfangen, was ich mir unter „Tundra“ vorstelle. Eigentlich war die Landschaft seit Stockholm immer ziemlich gleich geblieben, nur an dem Stück, das sich „Hohe Küste“ nennt , sind einige Hügel zu sehen, die die Eintönigkeit der Landschaft unterbrechen. Dann sind wir am Ende Bottnischen Meerbusens angelangt, durchfahren die schwedische Stadt Haparanda und gelangen ohne anhalten zu müssen in die finnische „Schwesterstadt“ Tornio. Beide sehen nicht sehr beeindruckend aus, wir sehen eigentlich keinen Unterschied zwischen Schweden und Finnland, nur die Zeit ist unterschiedlich, wir müssen die Uhr eine Stunde vorstellen. Wir fahren auf der finnischen Seite am Grenzfluss Torneälven bzw. Tornionjoki entlang bis zu den Stromschnellen von Kukkola, die 14 Höhenmeter innerhalb von dreieinhalb Kilometern überwinden. Es sieht ganz hübsch aus, wie die Wassermassen heruntergurgeln, aber richtig beeindruckend kann man es eigentlich nicht nennen. Im Gasthaus kaufen wir eine große geräucherte Forelle für 5.80€, die zum Abendessen eingeplant wird. Da Diesel in Finnland billiger als in Schweden ist, wird der Tank randvoll gefüllt. Gegenüber der Tankstelle geht die Nebenstraße 927 ab, die uns zur $/E45 bringt, ohne dass wir nach Tornio zurückmüssen. Jetzt beginnt es richtig zu regnen, trotzdem halten wir auf dem Parkplatz am Polarkreis an, schreiben ein paar Ansichtskarten und auch welche, die in einen Extrakasten gesteckt werden und erst zu Weihnachten ausgeliefert werden sollen – bin mal gespannt…. und überschreiten dann noch zu Fuß den Polarkreis. Immer noch sieht die Landschaft aus, wie sie sich schon die ganze vergangene Woche gezeigt hatte.
In einem Bericht hatte ich gelesen, dass in Kemijärvi der „schönste“ finnische Campingplatz wäre, deshalb verlassen wir die direkte Streckenführung der Nationalstraße 4 und halten auf Kemijärvi zu.
Tageskilometer 321 km, Zeit 7 Stunden 15 Minuten .

Polarkreis -+
15.10.2013|03:21 | ingohmes | 23
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Freitag, 21.6.2013

Der Campingplatz liegt wirklich sehr schön am See, die einzelnen Stellplätze sind mit halbhohen Sträuchern voreinander abgeschirmt, alles ist sehr, sehr sauber und der Empfang, in sehr gutem Englisch, ist sehr herzlich. Heute scheint wieder die Sonne, wir erkunden die Stadt mit den Fahrrädern, 3 km am See entlang, außerhalb der Stadt, befindet sich ein kleines Kunstmuseum, das gerade eine Ausstellung von Holzskulpturen präsentiert. Die Stadt selbst gibt nicht viel her, wir treffen fast keine Menschen auf den Straßen, können aber auch nicht in Erfahrung bringen, ob an diesem Mitsommer-Freitag die Bewohner ein verlängertes Wochenende außerhalb der Stadt verbringen. Viele Finnen machen sich auf, die Mitsommernacht auf dem 222m hohen Aavasaksa zu erleben, wir hatten das auch überlegt, gehen aber eigentlich solchem Rummel gerne aus dem Weg, aber vielleicht zog es auch die Bewohner von Kemijärvi dorthin, ob wohl das ein ganzes Ende weg ist. Dafür ist sehr viel Polizei präsent – ob das mit der recht nahe gelegenen russischen Grenze zusammenhängt? Wir sehen auch Geschäfte mit Aufschrift in kyrillischer Schrift und die Speisekarten an den wenigen vorhandenen Lokalen, die aber alle geschlossen sind, weisen die Speisen neben Finnisch auch in Russisch aus.
Wir nutzen diesen Tag, um das WoMo etwas zu säubern und Wäsche zu waschen, Waschmaschine und Trockner sind vorhanden, die Bedienung der beiden Geräte wird freundlich erklärt. Dann erfahren wir, dass gegen 22 Uhr ein Sonnwendfeuer angezündet wird, wir hatten schon den Reisighaufen gesehen, und dass alle Campingplatzgäste sich dort treffen könnten. Aus dem Saunahäuschen quillt Rauch…. Es wird langsam etwas dämmrig, ist aber immer noch so hell, dass das Feuer höchstens als Wärmequelle aber nicht als Lichtquelle dienen muss. Nachdem wir alle am Feuer begrüßt haben, befolgen wir den Tipp, ein Stück in die Stadt hinauf zu laufen. Dort haben wir einen unverstellten Blick über den See auf die Sonne, die zwar fast den Horizont berührte, aber nicht untergeht – schon ein eigenartiges Gefühl – auch dass das jetzt die nächste Zeit so bleiben wird. Als wir vom Campingplatz aus noch einmal über den See blicken, steht der Vollmond am Himmel.

See am Campingplatz in Kemijärvi See am Campingplatz in Kemijärvi Sonnwendfeuer am Campingplatz in Kemijärvi 24 Uhr und die Sonne geht nicht unter Vollmond in der Mittsommernacht Campingplatz Kemijärvi Stellplätze auf Campingplatz Kemijärvi -+
15.10.2013|03:30 | ingohmes | 24
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Samstag, 22.6.2013

Für die Weiterfahrt zweigen wir von der Nationalstraße 5, die über Aapajärvi nach Inari führt, bei Vuostimo ab, diese Empfehlung bekamen wir vor unserer Abfahrt. Es ist eine landschaftlich hübsche Strecke, die zum immerhin 540 m hohen Pyhättanturi führt und zu einem Skisportgebiet bei Luosto. Und dort sehen wir dann auch das erste Rentier, es rennt auf der Straße vor uns her, bis zu einem Hotel, an dem eine ganze Rentierherde steht, die dort anscheinend gefüttert wird. Es wird landschaftlich immer schöner, bei Saariselkä steigt die Straße auf 375 Höhenmeter an und hier sieht es nun schon in etwa so aus, wie ich mir die Gegend nördlich des Polarkreises vorgestellt hatte.
In Ivalo gibt es einige Einkaufmöglichkeiten und Tankstellen. Wir fahren weiter bis Inari auf den Campinplatz……
Einen Spaziergang zum „Zentrum“ von Inari beenden wir mit einem Abendessen im Inari-Hotel. Es gibt als Vorspeise Rentierschinken, danach Lachs und so etwas wie eine Felche auf Pilzsoße mit Kartoffel-Dillpüree bzw. für mich eine Forelle aus dem Inarisee mit einer Art Rösti und Zitronenmayonaise und als Nachtisch Multebeeren-Tarteletts. Mit einem Bier und Wasser waren wir dann 65.-€ los – nicht gerade wenig, aber es hat gut geschmeckt.

Das erste Rentier -+
15.10.2013|03:54 | ingohmes | 25
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
Sonntag, 23.6.2013

Um 13 Uhr geht das Boot (Katamaran), das uns für 20.-€/Pers. auf eine kleine Insel bringt, die, 12 km im See gelegen, mit 30 m Höhe die höchste der umliegenden Inselchen ist und auf der sich ein Heiligtum der Samen befand (befindet?) Auf einer der größeren Inseln sehen wir im Vorbeifahren ein Tier, das wir als Elchkuh einstufen, für ein Ren ist es zu groß. Wir streifen über das kleine Eiland, der Blick auf den See und die anderen zum Teil winzigen Inseln ist schön, nach 20 Minuten geht es zurück, um 17 Uhr legen wir wieder in Inari an. Da reicht die Zeit noch, um das wirklich sehenswerte Samenmuseum zu besuchen (Eintritt 10.-€/Senioren 8.-€). In einer großen Außenanlage kann ein Hüttendorf der Samen besichtigt werden, alles ist sehr anschaulich und gut erklärt. Im Innern sind schöne Bilder von Flora und Fauna zu sehen, Trachten und Gebrauchsgegenstände der Samen werden gut präsentiert. Es lohnt sich!

Heilige Insel der Samen im Inarisee Blick von Sameninsel auf Inarisee -+
15.10.2013|04:02 | ingohmes | 26
Re:Zur Mitternachtssonne - Skandinavientour 2013
-+
20.01.2014|00:15 | ingohmes | 27
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