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  Erschreckend |
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| Erschreckend |
   Ich finde diesen Artikel, bzw. die Entwicklung erschreckend:Airline wirbt mit leisem Flug Da werden Kinder als Störenfriede gleichgestellt mit volltrunkenen Prols.. gute Nacht, wenn das Schule macht, bist du als Eltern demnächst genauso ein outsider wie als Raucher.... WAS für eine besche.... Entwicklung. Dabei sollten nicht die Kiddies an den Pranger gestellt werden, sondern die unfähigen Eltern, die dem Nachwuchs keine Benimmregeln beibringen!  sonnige Grüsse Brigitte  |
| 22.09.2013|13:36 | sonnenscheinchen | 1 |
| Re:Erschreckend |
| .....na wenn man solche Artikel erschreckend findet, wünsche ich dem Erschrockenem, gerne mal einen Fernflug von min 12 Stunden, hinter der Sitzreise, von modern erziehenden Eltern und ihre alles dürfenden, aufgeweckten Kinder... Dass die Kinder nicht schuld sind, sondern die Eltern, ist bekannt, aber wie soll man das Problem sonst in den Griff bekommen.  |
| 22.09.2013|15:12 | antonis | 2 |
| Re:Erschreckend |
| =) Da werden Kinder als Störenfriede gleichgestellt mit volltrunkenen Prols.. gute Nacht, wenn das Schule macht, bist du als Eltern demnächst genauso ein outsider wie als Raucher.... WAS für eine besche.... Entwicklung. Da hast Du aber was reininterpretiert, was nicht drin steht. Es steht lediglich in dem Artikel, dass von den Fluggästen Kindergeschrei neben Betrunkenen etc. als Störung empfunden wird. Das ist keine Gleichsetzung, sondern eine Aufzählung. =» Dabei sollten nicht die Kiddies an den Pranger gestellt werden, sondern die unfähigen Eltern, die dem Nachwuchs keine Benimmregeln beibringen! =» Da kann ich Dir uneingeschränkt zustimmen. Wobei es sozusagen zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten von Kindergeschrei gibt: Einmal das Schreien von Säuglingen, die sich anders nicht artikulieren können, oder Kleinkindern im Falle einer Verletzung oder eines Sturzes oder dergleichen. Andererseits Trotzgeschrei von Kindern in Trotzphasen und das Geschrei, das entfesselte Kinderhorden beim Rumtoben veranstalten. Ersteres zu bemängeln verbietet sich in meinen Augen, da es erstens einfach nur natürlich ist und zudem im Normalfall relativ schnell abgestellt werden kann. Letzteres ist eine Frage der Erziehung. Wenn jemand grundsätzlich im Flieger (oder sonst an öffentlichen Orten) kein Kindergeschrei will, dann soll er sich einen Privatflug chartern und auf eine unbewohnte Insel ziehen. Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!! |
| 23.09.2013|11:35 | garibaldi | 3 |
| Re:Re:Erschreckend |
| Wenn jemand grundsätzlich im Flieger «oder sonst an öffentlichen Orten» kein Kindergeschrei will, dann soll er sich einen Privatflug chartern und auf eine unbewohnte Insel ziehen. =»  so isses!Ich bin auch nicht begeistert, wenn ungezogene Blagen mir die Ohren vollheulen und die liebreizenden Eltern milde lächelnd dem Treiben des Nachwuchses kommentarlos zusehen Oder aber mit (noch schlimmer!!) Kommentaren wie.... "er/sie ist halt ein wenig lebhaft / in einer Phase / muss sich ausdrücken / blablabla" Das ist dann genauso nervig wie wenn Herrchen/Frauchen angesichts des kläffenden Zähnefletschers vorm Womo milde säuseln "er/sie verteidigt nur sein/ihr Revier!"... ja nee is klar und das jedesmal wenn im Abstand von 20m einer nur vorbeiläuft  Mit dem Unterschied, dass die Blagen irgendwann mal die Rente der genervten Womofahrer finanzieren sollen.... Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz  |
| 23.09.2013|13:34 | womo66 | 4 |
| Re:Erschreckend |
| Mehrfach flogen wir in die USA um meine Schwester zu besuchen. Einmal saß eine gegen Ende des Fluges sturzbesoffene Engländerin neben mir, die mir weiss Gott unangenehmer war als jedes laute Kind es jemals sein könnte!!! Da habe ich mich wirklich gefragt, ob das Personal die Alkoholration ab einem gewissen Quantum nicht besser einschränken sollte. Ein anderes Mal sassen vor uns irgendwelche Teenager, die beim Start lauthals nörgelnd das Geschrei eines Kleinkindes kommentierten, welches wahrscheinlich nur schrie, weil ihm wegen der ihm vermutlich unbekannten Geräusche und die mit dem Start ihm bis dato unbekannten Gefühle Angst vermittelten. Die Teens gingen mir durch nervöses Herumgeschiebe mit ihrer Rückenlehne im Verlauf des Fluges mehr auf die Zwiebel, als das Kleinkind, welches im weiteren Verlauf des Fluges seelig schlummerte. Tja und dann waren wir mit gerade einmal neun Monate alten Zwillingen selbst die Verursacher von Unruhe und Geschrei. Eigentlich hatten wir eine Airline gebucht, die uns versprach zwei "Bessynets" zur Verfügung zu haben, in die man die Kinder während des Fluges zum Schlaf hätte legen können. Leider hatte man diese auf dem Hinflug nicht mit berücksichtigt, sah sich keiner in der Lage die Kindernahrung warm zu machen, rannte der Steward mindestens dreimal gegen den Kopf meines in meinen Armen eingeschlafenen Sohnes...wir waren froh, als wir in NY endlich aus dem Flieger krabbelten und in ein Auto umsteigen konnten. Diese Airline wird seither von uns gemieden!!! Da würde ich eher über´n Atlantik schwimmen... Aber es heißt ja auch immer: wer eine Reise tut, der kann etwas erleben... LG, Christiane Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!! |
| 23.09.2013|16:49 | profila | 5 |
| Re:Erschreckend |
| ich frage mich sowieso, warum überhaupt auf Flügen Alkohol ausgeschenkt werden muss??? Kaffee, Tee, Wasser und Säfte und gut ist! Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz |
| 23.09.2013|19:05 | womo66 | 6 |
| Re:Re:Erschreckend |
| ich frage mich sowieso, warum überhaupt auf Flügen Alkohol ausgeschenkt werden muss??? Gute Frage! Wahrscheinlich für die Alkoholiker unter den Fluggästen, damit die nicht auf Entzug geraten ... vielleicht sollte man für die sowas wie Alkoholpflaster erfinden, damit sie ihren Mindestpegel halten können, ohne zu saufen ... natürlich dürften diese Pflaster dann nur kontrolliert abgegeben werden, nach dem Motto: Pro Flug nur 1 Stück.  Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!! |
| 24.09.2013|10:28 | garibaldi | 7 |
| Re:Re:Erschreckend |
| ein Alkoholiker kann auf kurzstrecken sicher seinen Pegel einigermaßen vorher auffüllen...wobei andererseits bei Flugantritt schon betrunkene Personen bei mir, am Boden blieben... auf Langstrecken musste zumindest der Ausschank so begrenzt werden, dass unerfreuliche Übergriffe ausbleiben. wobei mir dann dass personal Leidtut, die verbalen Attacken mag ich mir nicht ausmalen. nein, ich bleibe dabei: keinerlei Alkohol im Flugzeug! Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz |
| 24.09.2013|11:12 | womo66 | 8 |
| Re:Erschreckend |
Hab´ den Ironiesmiley vergessen ... ich finde Alkohol im Flieger auch reichlich überflüssig «vor allem im Cockpit ... »Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!! |
| 24.09.2013|12:49 | garibaldi | 9 |
| Re:Erschreckend |
| Schön dass es Unterschiede gibt, mich stört Alkohol auf einen 12 Stundenflug überhaupt nicht, deswegen weils meistens nichts kostet, trinke ich mir auch nicht die Hucke voll. Man weiß ja nie was mit den Toiletten geschieht! Bei einem der letzten US Flüge mussten 3 Toiletten wegen Defekt geschlossen werden... Die Warteschlange war dementsprechend. Nach dem ich nun schon genug Erfahrungen gesammelt habe, weiß ich wo ich sitzen muss... Außerdem sind Kleinstkinder nicht das Problem, die verschlafen meistens den Flug. Ich bin mit meiner Meinung ja nicht alleine, unter Vielflieger allgemein bekannt, 3 Stunden nach Malle ist halt doch etwas anderes als 12 Stunden Housten, TX, wobei nicht jede Fluggesellschaft gleich ist. US Fluggesellschaften fackeln da meist nicht lange, alkoholisierte Störenfriede werden ruhiggestellt oder wenn das nichts hilft kann schon echt teuer werden, da der Pilot irgendwo zwischen landet oder sogar umkehrt. PS: Und wenn der Steward, gegen den Kopf des Sohnes stößt ist nicht der Steward, schuld, sondern Sohnemann oder seine Eltern, wenn seine Birne in den Gang ragt... Wie soll er in der Enge sonst seinen Job machen. |
| 24.09.2013|18:00 | antonis | 10 |
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