Europas umfangreichstes Wohnmobil-Portal
Über 15 Jahre Erfahrung und Qualität
von Wohnmobilfahrern für Wohnmobilfahrer
Schüler Leistungsvergleich
Ab Anfang zeigen
Re:Schüler Leistungsvergleich
Ist doch schön, von was wir doch alle eine Ahnung haben... derweil der Hauptgrund zwar nicht Laut aber deutlich wahrnehmbar ausgesprochen wurde. Es wurden natürlich die Geldmittel einzelner Bundesländer berücksichtigt, aber der eigentliche Hauptgrund liegt auf der Hand.

In den (Neuen) Bundesländern die sehr gut abschnitten, liegt der Schüleranteil mit Migrationhintergrund weit unter dem Durchschnitt, wie bei den Bundesländern die schlecht abschnitten. Was soll denn ein Lehrer vermitteln, wenn er sich mit Sprachdefizite auseinandersetzen muss und bei einem hohen Kinderanteil, die sich an keine Regeln halten wollen, weil sie es von zuhause auch gar nicht vorgelebt bekommen.
Hier macht sich eindeutig die verfehlte Ausländerpolitik der Bundesregierung bemerkbar, die es lange Zeit versäumte, echte Migrationpolitik zu betreiben anstatt eine Parallelwelt zu gestatten.

Wenn dann noch verfehlte Bildungspolitik, wie von Christiane, beschrieben, hinzu kommt muss man sich nicht wundern. Abgesehen davon, gibt es die direkte Einflussnahme von so genannte "Hubschraubereltern" auch verstärkt in Bayern, die über Rechtsanwälte gute Zensuren erstreiten.

Zwischen Prügellehrer und Montessori gibt es schon noch ettliche unterschiede... Auch der Vergleich zu einer Privatschule hinkt gewaltig. Kann mir kaum vorstellen, dass das Schulgeld dort vom Durchschnitt von den Eltern mit Schüler mit Migrationhintergrund, überhaupt aufgebracht werden kann.
Alles nun den Lehrern und auf Schulpolitik zu schieben ist zu kurz gedacht, bisher lag die Erziehung immer noch im Elternhaus...

Alleine schon der Vergleich in München, bei Problemviertel (Neu-Perlach, Hasenbergl) mit andern Stadteilen, zeigt die wirkliche Problematik an.

Meine Enkelin, geht auch in eine Grundschule, mit über 65% Ausländanteil, wobei Eltern aus europäischen Raum mitberücksichtigt sind, aber der wesentliche Unterschied dazu, sind das Kinder von Eltern mit überwiegendem Hochschulabschluss...

Auch wenn ich jetzt geprügelt werde und eventuell in die "rechte" Szene gedrängt werde, sind Fakten nicht von der Hand zu weisen. Auffällig, ist der Unterschied zu Kindern von Eltern mit Islamischen Hintergrund...

Allerdings schnitten Erwachsene bei der so genannten Erwachsenen Pisastudie auch nicht recht viel besser ab… Und da hat die angebliche „Verblödung“ der Bevölkerung auch ohne hohen Ausländeranteil schon zugenommen…. -+
15.10.2013|10:16 | antonis | 13
Re:Re:Schüler Leistungsvergleich
Moin Moin,
=)
Selten habe ich in einem Fred so viel Unsinn gelesen, bitte um Entschuldigung. Aber das ist auch kein Wunder, denn es haben nun mal nur relativ wenige wirklich fundiertere Kenntnisse von der Materie.
=)
=) danke - genau auf so eine "Zurechtstutzung" haben wir gewartet.
=)
=) Wenn ich mir unsere "Erziehungs-Ergebnis" betrachte bin ich doch freudig Stolz.
=)
=) Und das alles ohne dieses "pseudo-intellektuelle Gedöns" der "Möchtegern- Pädagogen" und noch schlimmer der Bildungspolitiker.
=) Gut - die leute werden für den Unsinn bezahlt, aber
=) da fällt es einem schon oft schwer den nötigen Respekt aufzubringen.
=)
=) Die Ergebnisse der Studie bzw. des Vergleiches sprechen doch eigentlich für sich.
=)
=)
=)


Um keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen: Ich habe niemanden persönlich angesprochen. In vielen Beiträgen ist auch viel Richtiges geschrieben worden, aber eben auch viel Falsches. "Pseudointellektuelles Gedöns" gibt es eben tatsächlich von "Möchtegern-Pädagogen", nicht von wirklichen. Letztere "kämpfen nämlich an der Front" im alltäglichen Schulwahnsinn und man darf davon ausgehen, dass sie sich redlich bemühen, ihre Aufgabe so gut zu bewältigen, wie es eben im Rahmen ihrer Ausbildung und des Systems möglich ist. Die haben gar keine Zeit und erst recht keine Nerven, sich um diesen ganzen Humbug öffentlich zu kümmern. Sicher, wie ich schon schrieb, es gibt auch schlechte Pädagogen, wie es immer und überall auch "schwarze Schafe" gibt, das ist nur natürlich, und es ist traurig, dass das System diesen freie Hand lässt und damit der Ruf der redlichen und guten Pädagogen in den Schmutz gezogen wird, ganz abgesehen davon, dass ganze Generationen von Kindern unter diesen schlechten Pädagogen zu leiden haben. Und Bildungspolitiker haben von der Materie oft ja nun mal systembedingt sowieso keine Ahnung. Was von denen zur Thematik zu hören ist, kann man eh vergessen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
15.10.2013|10:54 | garibaldi | 14
Re:Re:Schüler Leistungsvergleich
Entschuldige Cornelius, mag ja sein, dass es in Bayern anders aussieht, Bildung ist ja leider nun mal Ländersache, aber die von mir geschilderten Dinge sind FAKT!-tagtäglich erlebt! ...

Hallo Christiane,
ich weiß nicht, warum Du den Eindruck hast, ich hätte die von Dir geschilderten Fakten in Frage gestellt. Das habe ich keineswegs. Solche Missstände, wie Du sie schilderst, gibt es sicher auch in Bayern. Andererseits gibt es hierzulande aber auch noch Lehrer, die sich einen Sch... um die Schüler und deren Fortkommen kümmern, die ihren Unterricht runterreißen ohne Rücksicht auf Verluste. Und niemand kann etwas dagegen tun, genau so wenig wie gegen das andere Extrem.

Zweifellos hast Du recht, wenn Du in diversen von Dir angesprochenen Punkten die Folgen einer verfehlten Politik siehst. Die Frage ist aber: Wie ginge es besser? Von der Politik ist da nichts zu erwarten - leider. Dort fehlt es einfach an den grundlegenden Kenntnissen. Eine Theorie kann noch so schön sein, wenn man nicht in der Lage ist, sie praktisch umzusetzen, muss man scheitern. Man kann kein Floß erfolgreich steuern, wenn man nicht mal mit Seilen und Knoten umgehen kann, um es zu bauen.

Die Bildungspolitik (wie übrigens auch andere Sparten der Politik) verzettelt sich von Anfang an in immer neuen kleinen Reförmchen und Nachbesserungen und schafft so ein System, das am Ende erstens völlig undurchschaubar, zweitens unbeherrschbar und drittens völlig ineffizient ist. Das Ganze verursacht dann einen Kontrollverlust, den man mit administrativen Maßnahmen zu reduzieren versucht. Es werden in unserem Land Unsummen für Bildung und Erziehung ausgegeben, aber bei den Schülern kommt viel zu wenig davon an. Da sollen in Klassen mit 30 Kindern diese individuell gefördert werden, von 1 Lehrkraft. Wie soll das gehen, noch dazu mit einem starren Lehrplan? Völliger Schwachsinn! So wird das nichts. Wenn man wirklich eine substanzielle Verbesserung der Verhältnisse erreichen will, muss man das Schulsystem komplett durch ein anderes ersetzen. Im Rahmen der bestehenden Verhältnisse ist jede Reform zum Scheitern verurteilt.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
15.10.2013|11:17 | garibaldi | 15
Re:Re:Schüler Leistungsvergleich
Auch der Vergleich zu einer Privatschule hinkt gewaltig. Kann mir kaum vorstellen, dass das Schulgeld dort vom Durchschnitt von den Eltern mit Schüler mit Migrationhintergrund, überhaupt aufgebracht werden kann.

Das ist ein Teilaspekt, in dem Du sicher recht hast. Wobei der Hinweis auf die Privatschulen durchaus eine gewisse Berechtigung haben kann. Zum einen gibt es zumindest bei einigen Privatschulen Regelungen, die es auch Eltern mit geringem Einkommen ermöglichen, ihre Kinder dort hin zu schicken, zum Beispiel Schulgeld-Ermäßigungen bis zu 0%. Das ist zumindest für "staatliche genehmigte Ersatzschulen" sogar notwendig für die Genehmigung (zumindest in Bayern). Zum Anderen beruhen die Erfolge dieser Schulen ja nicht nur auf dem "Klientel", das zuweilen auch ziemliche Probleme machen kann, weil Erziehung zu Hause auch in "besseren Kreisen" heutzutage nicht selten zu kurz kommt. Private Schulen unterrichten häufig nach anderen Erziehungs- und Unterrichtssystemen als staatliche, was aber nur funktioniert, wenn man diese Systeme konsequent und so durchgängig wie im Rahmen der Vorschriften möglich anwendet. Was in staatlichen Schulen an "reformpädagogischen" Ansätzen übernommen wird, ist Unfug, weil es nicht in deren System passt. So funktioniert das nicht. Man kann nicht von Montessori beispielsweise nur die Freiarbeit oder nur das Material übernehmen, ohne dabei auch alle anderen Prinzipien dieser Pädagogik umzusetzen. Das ist, als wollte man mit einem Korkenzieher Schrauben drehen. Aber das kommt halt dabei raus, wenn Leute agieren, die keine Ahnung haben.

Was die verfehlte Ausländerpolitik angeht, da sind wir uns im Übrigen völlig einig, wie Du Dir sicher denken kannst ... wobei es da viel zu bedenken gäbe, gerade was das Thema islamischer Hintergrund angeht. Ausgrenzung ist immer ein "Spiel" auf Gegenseitigkeit ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
15.10.2013|11:33 | garibaldi | 16
Re:Schüler Leistungsvergleich
Nee, garibaldi, da verallgemeinerst Du nach meinen Geschmack zu sehr. Das lebende Beispiel, habe ich jeden Tag vor meiner Haustüre. Wir haben das Glück im "Speckgürtel" von München mit heiler Welt zu wohnen.

Hier gibt es alle Stilrichtungen von Schulen, Montessori, Europa Schule etc.
Die Selektion in "besseren" Schulen, geht schon im Kindergarten an, denn man weiß mittlerweile wo man seine Kinder besser nicht hinschickt...

Leider habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt, denn eigentlich meinte ich Schulen, wie Montessori etc. und keine speziellen Privatschulen...

Wie hoch glaubst du ist der Ausländeranteil an einer Montessori-Schule?

Natürlich gibt es auch die von Dir beschriebenen Lehrer, aber die sind nicht mehr die Regel.
Um aber auch keine falschen Eindrücke, zu hinterlassen, hat Islamischer Hintergrund bei mir nichts mit dem Charakter von Ausgrenzung, sondern mit deren Glaube und Kultur und damit verbundener Abgrenzung dieses Kulturkreises, in eine Parallelgesellschaft zu tun... Dazu habe ich mich zu sehr mit Islamischen Hintergrund beschäftigt.

Es ist halt doch ein kleiner Unterschied, wenn man in der heilen Welt, einer bayerischen Provinz lebt als in Orten mit einem sehr hohen islamischen Anteil.

In diesem Sinne, "Was guckst Du, mich so schwul an, Alder?"...
-+
15.10.2013|14:30 | antonis | 17
Re:Schüler Leistungsvergleich
Hallo Cornelius,

da Du niemanden speziell angesprochen hast, hatte ich Deine Kritik eben schon auch auf mich bezogen.

In puncto Ausländerpolitik sehe ich das Sprachenproblem überhaupt gar nicht mehr.
Die Sprachförderung in den Kindergärten hat dazu beigetragen, dass, bezogen auf NRW, alle Kinder im Grundschulalter über wirklich gute verbale Deutschkenntnisse verfügen, aber schon bei der Rechtschreibung und Grammatik wird es dann problematisch, da deutsche Schulpolitik einfach sehr auf die Mithilfe des Elternhauses setzt.
Und wenn die Eltern nicht helfen können, gibt es nicht unerhebliche Probleme.
Dadurch kann ich nur bestätigen (und genau dies wird ja immer wird ja auch immer wieder bemängelt), dass Bildung in D einfach zu sehr vom Elternhaus abhängt.
Die Kinder sind nicht zu blöd, sondern sie haben einen gehörigen Nachteil, wenn das Elternhaus nicht mitspielt.
Dann frage ich mich, ob es sich D überhaupt leisten kann derartiges Potenzial nicht zu nutzen.

Leider muß ich zugeben, dass gerade die Kinder mit islamischer Herkunft in der Schule problematisch zu sein scheinen, wobei natürlich auch so manche deutsche Familie einige Überraschungen parat hält.....
Anscheinend gibt es in etlichen islamischen Familien die Meinung, dass sich Sohnimann von einer Frau nix sagen lassen muss.
Diese Grundschüler, die zumindest hier in NRW überwiegend von Frauen unterrichtet werden, begehren dann gegen die Lehrerinnen auf, nehmen sie nicht ernst, wollen sich vor der Klasse als der starke Typ beweisen, indem sie Anordnungen und Regeln missachten.

Während meiner ehrenamtlichen Mithilfe im Unterricht habe ich da schon ganz schön Bauklötze gestaunt!

Natürlich gibt es deshalb trotzdem gute Lehrer, wie ich am Beispiel des Klassenlehrers meiner Söhne sehe. Aber gerade an ihm sieht man doch, dass eben nicht nur die angepassten durchkommen (er ist zeitgleich Konrektor der Schule), dieses Schulsystem doch noch genug Spielräume lässt.

Und die nächste Stufe des nach unten hin offenen Niveauverfalls läuft in NRW im nächsten Jahr an: die Inklusion.
Hier sollen dann behinderte Kinder mit auf die Regelschulen gehen.
Ich habe weiß Gott nichts gegen Behinderte und finde es vom Grundgedanken her sehr gut, wenn Kinder frühzeitig mit Behinderten konfrontiert werden, um diese als möglichst normalen Bestandteil unserer Gesellschaft zu erleben.
Aber es steht schon jetzt fest, dass die Lehrer einer weiteren Überforderung ausgesetzt werden, da nicht ausreichend Sonderpädagogen mit einbezogen werden und die Schulen überhaupt nicht behindertengerecht umgebaut wurden.

Von Frau Löhrmann, die selbst Lehrerin war, dürfte man eigentlich etwas anderes erwarten!!!

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
15.10.2013|15:00 | profila | 18
Re:Schüler Leistungsvergleich
Vielleicht sollte man auch mal zugeben das es in der DDR auch gute Seiten gab die sich bis heute bemerkbar machen. Nicht umsonnst hat Finnland das Schulsystem der DDR übernommen und damit bis heute gute Ergebnisse bei den Vergleichen erreicht. Wer sich im 21 Jahrhundert 16 verschiedene Schulsyteme leistet braucht sich über diese Ergebnisse nicht zu wundern.
conrad
Gruß aus dem Harz
-+
15.10.2013|17:40 | conrad163 | 19
Re:Re:Schüler Leistungsvergleich
Vielleicht sollte man auch mal zugeben das es in der DDR auch gute Seiten gab die sich bis heute bemerkbar machen. Nicht umsonnst hat Finnland das Schulsystem der DDR übernommen und damit bis heute gute Ergebnisse bei den Vergleichen erreicht. Wer sich im 21 Jahrhundert 16 verschiedene Schulsyteme leistet braucht sich über diese Ergebnisse nicht zu wundern.
=) conrad


Auch da ist wahrscheinlich was Wahres dran. Und Antonis und Christiane: Ich stelle all das, was Ihr schreibt, ja nicht in Frage. Aber was ist mit den Schlussfolgerungen aus all dem? Meint Ihr nicht auch wie ich, dass der Ursprung der Probleme im System liegt? Innerhalb des bestehenden Systems kann man keine vernünftige Schule machen, das ist der Punkt, es ist schlicht unmöglich. Ein kluger Mensch hat mal postuliert, es gebe kein richtiges Leben im Falschen. Da hat er recht in dem Fall.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
15.10.2013|18:02 | garibaldi | 20
Re:Schüler Leistungsvergleich
Hallo Cornelius,

wie Du meinem vorherigen Beitrag entnehmen kannst, sehe ich natürlich viele Probleme im System begründet....aber eben nicht nur!

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
16.10.2013|08:48 | profila | 21
Re:Re:Schüler Leistungsvergleich

Hier sollen dann behinderte Kinder mit auf die Regelschulen gehen.
Ich habe weiß Gott nichts gegen Behinderte und finde es vom Grundgedanken her sehr gut, wenn Kinder frühzeitig mit Behinderten konfrontiert werden, um diese als möglichst normalen Bestandteil unserer Gesellschaft zu erleben.
Aber es steht schon jetzt fest, dass die Lehrer einer weiteren Überforderung ausgesetzt werden, da nicht ausreichend Sonderpädagogen mit einbezogen werden und die Schulen überhaupt nicht behindertengerecht umgebaut wurden.


Wobei dabei das Rad nicht neu erfunden wird. In Frankreich und in den skandinavischen Ländern schon längst mit Erfolg, Alltag.
Nur damit, wie Du schon treffend bemerktest, wird die Kinderzahl in diesen Klassen gesenkt und sind Lehrer als ausgebildeten Sozialpädagogen, vorhanden.
-+
16.10.2013|09:34 | antonis | 22
Ende zeigen
Themenliste
Copyright © 2023 - meinwomobuch.com
aufgelistet in der Wohnmobil Stellplatz Datenbank von meinwomo