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Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
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Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
...Parteienfinanzierung CDU erhält Riesen-Spende von BMW-Großaktionären
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Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
+
15.10.2013|11:44 | stucki | 1
Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Na toll! Kauf Dir eine schwarze Kanzlerin, gib viel Geld in ihre Hand ... (nach der Melodie: Kauf Dir einen bunten Luftballon)

Kohls Mädchen hat wirklich alles von ihm gelernt.

Aber wie haben schon die Biermösl Blosn vor langer Zeit über einen anderen Herrn geschrieben: ... ist kein Haifisch, wenn man´s nicht beweisen kann ...

Hoffentlich lässt sich die EU von diesem Handel nicht kleinkriegen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
15.10.2013|12:40 | garibaldi | 2
Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Hm,
aber Spenden an andere Parteien sind ok ?

Gruß
Eisbaerchen
Helmut


Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
15.10.2013|14:17 | eisbaerchen | 3
Re:Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Hm,
=) aber Spenden an andere Parteien sind ok ?
=)
=) Gruß
=» Eisbaerchen
=) Helmut
=)
=)


Beispiele?????
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Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
-+
15.10.2013|16:54 | stucki | 4
Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Z.B. 2012

und

2013

Da sieht man, dass z.B. BWW und Daimler an alle "Hilfsbedürftigen" seine
Almosen verteilt.

Ist da einer zu kurz gekommen?

Und das sind nur die Spenden über 50T€ am Stück.



.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
15.10.2013|18:19 | norefe | 5
Re:Re:Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Hm,
=) =) aber Spenden an andere Parteien sind ok ?
=) =)
=) =) Gruß
=» =» Eisbaerchen
=) =) Helmut
=) =)
=) =)
=» =»

=)
=) Beispiele?????


Hm,
es dürfte klar sein, das Spenden in dieser Größenordnung mit einem "Hintergedanken" erfolgen. Da spielt es keine Rolle welche Partei eine Spende erhält. Bei einer Spende an die Regierungspartei kriegt das natürlich einen
Beigeschmack. Hätte die SPD die Spende gekriegt würde kein Hahn danach krähen.

Wir sollten aufpassen und hier im Hinblick auf die EU-Entscheidung einen Zusammenhang hinein zu interpretieren.

Es kann sein, muss es aber nicht!

Gruß
Eisbaerchen
Helmut



Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
15.10.2013|18:35 | eisbaerchen | 6
Re:Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Na toll! Kauf Dir eine schwarze Kanzlerin, gib viel Geld in ihre Hand ... «nach der Melodie: Kauf Dir einen bunten Luftballon»
=)
=) Kohls Mädchen hat wirklich alles von ihm gelernt.
=)
=) Aber wie haben schon die Biermösl Blosn vor langer Zeit über einen anderen Herrn geschrieben: ... ist kein Haifisch, wenn man´s nicht beweisen kann ...
=)
=) Hoffentlich lässt sich die EU von diesem Handel nicht kleinkriegen.

Na, Toll:nach der Lesart dieser Bundesregierung ist sogar ein Leopard-Panzer CO2 freundlicher als ein Smart oder ein 2CV.....
LG
Ralph DN
-+
15.10.2013|19:30 | rjaspers | 7
Re:Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Z.B. 2012
=)
=) und
=)
2013
=)
=) Da sieht man, dass z.B. BWW und Daimler an alle "Hilfsbedürftigen" seine
=» Almosen verteilt.
=)
=» Ist da einer zu kurz gekommen?
=)
=» Und das sind nur die Spenden über 50T€ am Stück.
=)
=)
=)
=) .


Da interpretierst Du aber schon sehr gewagt. Zumindest was diese Großspenden angeht, gibt es doch eine sehr deutliche Bevorzugung einer bestimmten Richtung bzw. der jeweils regierenden Partei (siehe zum Beispiel die einzigen Großspenden an die Grünen in den letzten 2 Jahren, ausgerechnet von der Südwest-Metall, aber selbst von denen hat die CDU mehr bekommen - in 2010, also vor der BW-Landtagswahl, haben die nur an die CDU gespendet!). Dass speziell BMW und Daimler auch immer mal wieder die SPD bedenken, mag ja an deren Mehrheit im Bundesrat liegen.

Wenn man solche Großspenden ohne bestimmte politische Absichten machen wollte, müsste man sie gleichmäßig auf alle Parteien verteilen. Nur so wäre es sauber. Wie es tatsächlich praktiziert wird, ist es eindeutig politische Einflussnahme. Dabei muss es gar nicht unbedingt um ein ganz bestimmtes Projekt gehen. Allein schon die Tatsache, dass eine finanziell besser ausgestattete Partei wesentlich bessere Propaganda-Möglichkeiten hat, spielt da eine gewichtige Rolle, außerdem kann solches Gebahren duraus in manchen Politikerköpfen gewisse "Zuneigungen" fördern. Das einzige Unternehmen, das in der Beziehung sauber ist, ist die Allianz, um das auch mal zu erwähnen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
16.10.2013|11:08 | garibaldi | 8
Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Moin Moin,

Da interpretierst Du aber schon sehr gewagt.

ich hab da doch überhaupt nicht´s rein interpretiert - das sind nun mal
die Spenden über 50T€ die gemeldet wurden.
Und siehe da,
von BMW, Daimler etc. haben nicht nur die Christdemokraten Spenden in beträchtlicher Höhe erhalten.
Ich find den Zeitpunkt einer solch hohen Spende unglücklich gewählt - da hat doch aber der Empfänger keinen Einfluss drauf.
Das sind ja auch noch Privatspenden wie es ausschaut.


- "rein interpretiert" - Da find ich deinen Beitrag

Na toll! Kauf Dir eine schwarze Kanzlerin, gib viel Geld in ihre Hand ... «nach der Melodie: Kauf Dir einen bunten Luftballon»
Kohls Mädchen hat wirklich alles von ihm gelernt

nun wirklich toll drollig!
Lässt eben immer wieder den "Matcho raushängen".



Eigentlich "sauber" wäre, wenn überhaupt keine Spenden an Entscheidungsträger
in der Politik "fließen" würden.
Da aber Parteien ja Interessenvertreter sind ist das sicher auch nicht die
wirklich glücklich machende Lösung.
Unsinn ist aber auch deine Forderung einen Spender zu verpflichten - wenn er der
einen Partei einen Euro spenden möchte, dass er den anderen Parteien jeweils auch einen Euro zu geben hat.
Da würden ja die Parteien rechts und links des demokratischen Parteienspektrums laut jubeln - das würde diesen "Extremisten" sicher sehr gefallen.




Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
16.10.2013|11:35 | norefe | 9
Re:Re:Da sag noch einer Klientelpolitik lohnt nicht...
Moin Moin,
=)
Da interpretierst Du aber schon sehr gewagt.
=)
=) ich hab da doch überhaupt nicht´s rein interpretiert - das sind nun mal
=) die Spenden über 50T€ die gemeldet wurden.
=) Und siehe da,
=) von BMW, Daimler etc. haben nicht nur die Christdemokraten Spenden in beträchtlicher Höhe erhalten.

Du hast nicht nur (zwischen den Zeilen) interpretiert, Du hast sogar eine
Falschaussage gemacht! Deine Worte: "Da sieht man, dass z.B. BWW und Daimler an alle "Hilfsbedürftigen" seine
Almosen verteilt.
Ist da einer zu kurz gekommen?"
Wenn Du die Tabelle liest, wirst Du feststellen, dass die CDU/CSU von BMW erheblich mehr als alle anderen abbekommen hat, und die Grünen sind ganz leer ausgegangen, auch bei Daimler, während sogar die FDP einiges abbekommen hat. Dass diese beiden edlen Spender also alle "Hilfsbedürftigen" bedacht hätten, ist also genau genommen eine faustdicke Lüge!
=)

=» Ich find den Zeitpunkt einer solch hohen Spende unglücklich gewählt - da hat doch aber der Empfänger keinen Einfluss drauf.
=) Das sind aber auch Privatspenden wie es ausschaut.

=)
Wie jetzt, haben die diversen Mitglieder der Familie Quandt/Klatten (Mehrheitsaktionäre und damit faktisch Inhaber von BMW - so viel zum Thema "Privatspenden") jetzt den anderen Parteien auch Großspenden zukommen lassen? Davon steht da nichts! Und auch insgesamt bekommt die CDU mit gigantischem Abstand das meiste ab. Das kannst Du doch nicht dadurch in Frage stellen, dass Du auf vereinzelte Spenden auch an andere Parteien verweist. So eindeutig tendenziell, wie das ist, ist es eindeutig und unabstreitbar politische Einflussnahme. Da gibts nix dran zu deuteln.
=)
- "rein interpretiert" - Da find ich deinen Beitrag
=)
Na toll! Kauf Dir eine schwarze Kanzlerin, gib viel Geld in ihre Hand ... «nach der Melodie: Kauf Dir einen bunten Luftballon»
=) Kohls Mädchen hat wirklich alles von ihm gelernt

=)
=) zum Thema nun wirklich, wie gewohnt, passend zu dir.
=» Lässt eben immer wieder den "Matcho raushängen".

=)
Wieso Macho??? Meinste, ich mag die Merkel nicht, weil sie eine Frau ist? Nee, Du, da gibt´s weißgott bessere Gründe ...
=)

=) Eigentlich "sauber" wäre, wenn überhaupt keine Spenden an Entscheidungsträger
=) in der Politik "fließen" würden.

Da sind wir uns einig!

=) Da aber Parteien ja Interessenvertreter sind ist das sicher auch nicht die
=) wirklich glücklich machende Lösung.


Holla! Die Parteien sind Interessenvertreter??? Da muss ich wohl immer was falsch verstanden haben. Ich war der Meinung, laut Grundgesetz seien sie Volksvertreter . Aber das kommt dabei raus, wenn man Politik mit Geschäft verwechselt.


=) Unsinn ist aber auch deine Forderung einen Spender zu verpflichten - wenn er der
=) einen Partei einen Euro spenden möchte, dass er den anderen Parteien jeweils auch einen Euro zu geben hat.

Wieso soll das Unsinn sein? Wenn jemand der Gesellschaft dienen will, indem er ihr Geld zugute kommen lässt, warum soll er das nicht gleichmäßig verteilen? Es heißt: " Die Parteien tragen zur politischen Willensbildung bei", nicht: "die Partei XYZ ...". Und wem das nicht passt, der soll die Spenden halt bleiben lassen oder caritativen oder sonstwie sozial tätigen Organisationen zukommen lassen. Was glaubst Du, wie sich die Wohlfahrtsorganisationen über so einen Geldsegen freuen würden! Die kriegen nämlich nicht Abermillionen aus Steuergeldern wie die Parteien.


=» Da würden ja die Parteien rechts und links des demokratischen Parteienspektrums laut jubeln - das würde diesen Leuten sehr gefallen.

Wenn Parteien demokratisch legitimiert sind, egal was sie vertreten (natürlich im Rahmen des Grundgesetzes, sonst sind sie ja nicht legitimiert), haben sie doch genau die gleichen Rechte wie die Parteien im Bundestag, oder nicht? Und wenn man den rechten und linken Mob nicht unterstützen will, kann man sich ja vielleicht auf eine ähnliche Regelung wie die 5%-Hürde einigen. Aber immer nur 1 oder maximal 2 Parteien zu unterstützen ist schlicht nicht korrekt, es ist und bleibt Einflussnahme. Im Übrigen: Wenn solche Spenden nichts bewirken würden, wieso sollten die Spender sie dann lockermachen? Wäre doch Blödsinn, so viel Geld einfach für nix auszugeben! Wenn man gemeinnützig spendet, will man schließlich auch was bewirken.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
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16.10.2013|14:02 | garibaldi | 10
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