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Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
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Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 10 unserer Test Tour – 7.11.2013, geplant vom Stellplatz Greven zum Stellplatz Velbert

Hallo alle zusammen,

nichts Neues, was das Wetter betrifft.
Regen, Regen, Regen, zwischendurch ab und zu mal 2 Minuten Regenpause, ansonsten alles ziemlich Nass.

Glücklicherweise können wir unsere Trockenkabine im Mobil (Dusche) ziemlich aufheizen, so dass unsere nassen Klamotten fast so schnell wie in einem Trockner wieder abtrocknen.

Ich bin doch überrascht, welche Leistung die Heizung im Mobil bringt.

Unser Tagesablauf hat sich inzwischen gut an das Mobilleben angepasst.

Hatten wir am Anfang unsere Tour noch so einige Abstimmungsprobleme mit uns selbst, so klappt dies nun schon fast perfekt.

Die jeweiligen Aufgaben haben wir gut zwischen uns aufgeteilt, so dass es rund läuft im Mobil.

Während meine Frau das Frühstück vorbereitet und den Tisch deckt, hole ich die Brötchen. Nach dem Frühstück räume ich den Tisch ab und nehme die Rolle des Geschirrspülers ein.

Geteiltes Leid ist halbes Leid, wobei ich mehr leide beim Geschirrspülen, als meine Frau beim Tisch decken. Aber ich werde es überstehen die restlichen Tage.

Pünktlich um 9:00 Uhr kam wie vom Platzbetreiber am Abend vorher angekündigt, der rollende Lebensmittelservice von Max und Moritz mit dem fahrenden Tante Emma Mobil.

Eigentlich sollte es nur eine Zeitung werden die ich dort kaufen wollte, aber da meine bessere Hälfte der Roll On Boutique auch noch einen Besuch abstattete (gut das wir eine großen Kühlschrank an Bord haben)werden wir die nächsten Tage hauptsächlich von den heimischen Spezialitäten aus dem Münsterland leben müssen und werden es auch überleben, falls wir einmal nicht an einem Aldi Markt anhalten.

Zum heutigen Tagesablauf, gibt es nicht viel zu berichten. Auf Grund des regnerischen Wetters, hingen wir am Vormittag erst mal mehr oder weniger untätig im Mobil rum und hatten eigentlich so keine richtige Lust den Kampf mit dem inneren Schweinehund aufzunehmen und etwas Produktives zu tun.

Da ich am Nachmittag ein Seminar für die Architektenkammer Düsseldorf auf dem Programm stehen hatte, machten wir uns schweren Herzens um die Mittagszeit auf, um den schönen Stellplatz am DEK zu verlassen.

Als wir dann den Wassertank auffüllen wollten, stellten wir fest, das wir beim letzten Versorgen im Büsum, wohl den Adapter für den Schlauch auf dem dortigen Wasserhahn vergessen haben. Also werden wir morgen dann irgendwo einen Baumarkt aufsuchen um uns diesen Adapter zu besorgen.

Was mit auch heute wieder etwas bedenken machte beim ablassen des Grauwasser`s, dies müffelte mächtig, so nach, naja ich würde sagen Klärgrube. Dies war mir auch schon vor zwei Tagen in Büsum aufgefallen, beim entsorgen. Ist dies normal??

Pünktlich um 15:30 Uhr erreichten wir das Seminarhotel in Langenfeld, wo ich erst einmal die komplette Hotel Zufahrt absperrte mit dem Mobil, bis ich dann direkt vor der Garage des Hotel Eigentümers einen Parkplatz zugewiesen bekam auf welchem ich dann unser Schlachtschiff abstellen durfte.

Nach dem ich meinen Seminarvortrag mit der üblichen Überziehung von knapp 60 Minuten (Gottschalk lässt grüßen)dieses Mal noch im Rahmen halten konnte, machten wir uns gegen 18:00 über das t(v)olle Autobahnnetz im Ballungsgebiet zwischen Düdo und Essen zum ausgesuchten Stellplatz nach Velbert auf den Weg.

Hier stehen wir nun zurzeit ungestört und alleine im strömenden Regen.

Unser Plan für Morgen steht auch schon. Nachdem wir im Poiwalk unsere Strecke für den kommenden Tag planen wollten, kamen wir irgendwie immer wieder auf diesen Stellplatz in Greven, auf welchem wir ja schon gestern standen.

Auch wenn es einen Umweg bedeutet so haben wir beschlossen Morgen zeitig hier in Velbert den Platz zu verlassen. Welcher uns im Dunkeln betrachtet überhaupt nicht zusagt.

Es geht wieder nach Greven auf den Stellplatz, der uns trotz dem Dauerregen so gut gefallen hat. Auch in der Hoffnung das der Wetterbericht für das Münsterland zutrifft, der ein leichtes aufklären voraussagt, werden wir dort wieder die kommende Nacht verbringen und am Tag den Zoo in Münster heimsuchen, mit unseren Hunden.

Doch bevor es soweit ist, lösche ich nun das Licht im Mobil und sorge für Ruhe.

Gute Nacht und Grüße aus der Stadt der Schlüssel und Beschläge, Velbert.

Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
08.11.2013|00:52 | havoered | 13
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer,

soweit ich weiß ist das vollkommen normal, dass das Abwasser stinkt.
Warte erstmal, bis es schön heiß ist im Sommer, dann ziehen Düfte auch
ins Womo.
Ihr habt wirklich Pech mit dem Wetter, ich verfolge deinen Bericht aus dem
schönen Wendland, mit soviel Regen können wir Gottseidank nicht
nicht mithalten. Hier scheint doch tatsächlich auch mal die Sonne.

nur weiter so, freu mich immer über die tolle Bettlektüre.


Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
08.11.2013|07:17 | diefrauvomhasen | 14
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer,
ein echt kurzweiliger Reisebericht. Danke dafür.
Für die Rückfahrt nach Wiesbaden eine kleine Reiseempfehlung, die nur
über Landstraßen geht.
Über Münster-Hamm-Warstein-Winterberg-Hallenberg-Frankenberg-Marburg(Stellplatz)
und dann Richtung Homberg-Mücke-Ulrichstein im Gebiet Vogelsberg, mit tollem Stellplatz.
Noch viel Spaß
Horst-+
08.11.2013|11:11 | go207 | 15
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo,

Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den interessanten Reisebericht.

Mal 2 Bemerkungen zu Stellplätzen. Mit Hund würde ich in Bremerhaven den Platz an der Doppelschlaeuse nehmen. Auch der Platz in Bremen ist recht nett.

Wenn Ihr nun wieder unterwegs nach Greven seid ist vielleicht der Platz in Dorsten auch einen Stopp wert.


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
08.11.2013|19:47 | oceanline | 16
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer ,

bin erst jetzt dazu gekommen, deinen Reisebericht zu lesen, gefällt mir sehr gut und weiter so.
Und bzgl. des stinkenden Abwassers bin ich nicht der Meinung von Birgit , denn unser Abwasser stinkt nicht. Ich vermute, dass es daher kommt, dass ihr das Wasser von eurem Abwasch voll in den Tank laufen lasst, wobei wahrscheinlich auch Essensreste mit hineinkommen. Dies kannst du verhindern, und so machen wir es, indem das ganze Geschirr mit Küchenpapier so abgewischt wird, dass das zu spülende Geschirr praktisch schon sauber ist. Natürlich hast du bei einer solchen Vorgehensweise einen enormen Verschleiß an Papier, aber dadurch in der Regel auch kein stinkendes Abwasser.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.11.2013|19:54 | brawo | 17
Re:Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer ,
=)
=) bin erst jetzt dazu gekommen, deinen Reisebericht zu lesen, gefällt mir sehr gut und weiter so.
=» Und bzgl. des stinkenden Abwassers bin ich nicht der Meinung von Birgit , denn unser Abwasser stinkt nicht. Ich vermute, dass es daher kommt, dass ihr das Wasser von eurem Abwasch voll in den Tank laufen lasst, wobei wahrscheinlich auch Essensreste mit hineinkommen. Dies kannst du verhindern, und so machen wir es, indem das ganze Geschirr mit Küchenpapier so abgewischt wird, dass das zu spülende Geschirr praktisch schon sauber ist. Natürlich hast du bei einer solchen Vorgehensweise einen enormen Verschleiß an Papier, aber dadurch in der Regel auch kein stinkendes Abwasser.


Hallo Wolf,

Birgit kippt ihr Abwaschwasser nicht in den Tank, das geht immer ins Klo!!!


Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
08.11.2013|21:52 | diefrauvomhasen | 18
Re:Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer ,
=)
=) bin erst jetzt dazu gekommen, deinen Reisebericht zu lesen, gefällt mir sehr gut und weiter so.
=» Und bzgl. des stinkenden Abwassers bin ich nicht der Meinung von Birgit , denn unser Abwasser stinkt nicht. Ich vermute, dass es daher kommt, dass ihr das Wasser von eurem Abwasch voll in den Tank laufen lasst, wobei wahrscheinlich auch Essensreste mit hineinkommen. Dies kannst du verhindern, und so machen wir es, indem das ganze Geschirr mit Küchenpapier so abgewischt wird, dass das zu spülende Geschirr praktisch schon sauber ist. Natürlich hast du bei einer solchen Vorgehensweise einen enormen Verschleiß an Papier, aber dadurch in der Regel auch kein stinkendes Abwasser.


Hallo Wolf, da wir das Mobil geliehen haben, reicht das Geld nicht mehr zum Essen kaufen, daher sind auch keine Essensreste im Wasser.

Spaß bei Seite.

Bisher konnten wir es erfolgreich verhindern, bis auf das Frühstück etwas im Mobil zum Essen zu bereiten. Dies bewusst, um uns voll auf das Mobilfahren, mit allen An- und Unannehmlichkeiten zu konzentrieren.

Wir frühstücken nur regelmäßig und dies auch ausgiebig. Die Krümmel von den Frühstückstellern, kommen in den Müllbeutel, sodass eigentlich nur klares Wasser, mit geringem Anteil Spülmittel, sowie das Hundewasser welches wir vor jedem Fahrtbeginn ausleeren damit es nicht das Mobil flutet, in die Spüle und somit in das Abwasser kommt.

Da mir der Part der Spülmaschine aufgezwungen wurde, achte ich schon darauf, dass sich in dem Siphonsieb nichts ansammelt, was eventuell das Siphon verstopfen könnte.

Wir lassen jeden Tag das Wasser ab, soweit möglich, aber es riecht erbärmlich. Kann es sein dass in dem Abwassertank etwas drin ist was modert?
Gegen den Geruch beim Entsorgen des Grauwassers, ist ja der Duft aus dem Tank der Toilette 4711 dagegen.

Kann ich irgendwie in den Abwassertank rein sehen?, oder kann man den irgendwie mal komplett spülen.

Uns ist auch aufgefallen, wenn wir den entleert haben, leuchten an der Anzeige für das Grauwasser immer schon zwei Lampen von 10, das sollte doch nicht sein, oder sind die Anzeigen so ungenau?

Grüsse vom Hessen Rainer








Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
08.11.2013|22:11 | havoered | 19
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Horst,

danke für deinen Tip.

Aber da wir das Mobil ja am Sonntag bei unserem Vermieter in der Nähe von Hannover gegen 14:00 zurückgeben wollen, werden wir dann von dort aus die BAB befahren um nach Hause zu kommen.

Gruss Rainer
Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
08.11.2013|22:16 | havoered | 20
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer ,

nichts gegen die Mieter von Wohnmobilen, aber ich gehe mal davon aus, dass ein Mieter in der Regel mit dem Womo anders umgeht als ein Eigentümer. Aus diesem Grunde ist nicht auszuschließen, dass im Laufe der Zeit sich schon Reste im Abwassertank niederlassen, die dann in Fäulnis übergehen und letztendlich den Gestank auslösen. Und ob der Wohnmobilvermieter nach jeder Vermietung den Abwassertank reinigt, wage ich auch zu bezweifeln.
Vielfach sind auch ausgetrocknete Syphons Ursache des Gestanks.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.11.2013|22:29 | brawo | 21
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 11 unserer Test Tour – 8.11.2013, geplant vom Stellplatz Velbert zurück zum Stellpatz Greven.

Nachdem wir zuerst alleine, auf dem unter einer Brücke gelegenen Stellplatz, in Velbert standen gesellte sich so gegen 22:03 Uhr noch ein Kollege mit seinem Mobil zu uns auf den Platz.

Dies wäre uns eigentlich gar nicht aufgefallen, da wieder der Regen sein Trommelsolo auf unserem Mobil spielte wie schon in den letzten Tagen (mir wird was fehlen beim Einschlafen, wenn wir wieder zu Hause sind) und alles andere übertönte, wenn meine Frau nicht noch vor die Tür raus wäre um ihrem Laster zu frönen. Rauchen, in den letzten Tagen zur Abwechslung mal unter einem Schirm.

Am frühen Morgen, als wir vom Hundespaziergang zurück kamen, der erstaunlicher Weise ohne Regen ablief, war ein älterer Herr dabei das Nummernschild des Kollegen aufzuschreiben.

Auf unser Befragen hin stellte es sich heraus, dass dieser Herr ehrenamtlich für die Stadt Velbert die Wohnmobilstellplätze kontrolliert und auch die Mobile aufschreibt und zur Anzeige bringt, welche die Quittung über die 3, - € Stellplatzgebühr nicht am Fahrzeug angebracht hätten.

Meine Frau erklärte ihm dass die Leute wohl erst nach Schließung des Schwimmbades spät auf dem Platz angekommen sind und wahrscheinlich gar keine Möglichkeit mehr gehabt haben dort im Schwimmbad einen Parkschein zu lösen.

Daraufhin ließ er erst mal von seinem Ansinnen ab und wollte später noch einmal kommen um nach der Quittung zu sehen.

Als wir nach dem Frühstück das Mobil verließen um uns auf den Weg nach Greven zu machen, hing aber auch schon die Quittung am Seitenfenster.

Hatte uns in der Dunkelheit der Stellplatz nicht zugesagt mussten wir unsere Meinung, bei Tageslicht betrachtet, revidieren.

Der Platz ist für uns Hundehalter ideal, da er direkt an einem Waldstück liegt, in welchem man seine Hunde auf relativ gut befestigten Wegen sehr gut ausführen kann.

Der Schotter Platz, der am Abend noch Pfütze an Pfütze erkennen ließ. Lag am frühen Morgen da, als ob es in der Nacht nicht geregnet hätte. Kaum eine Pfütze war zurück geblieben, da hatten wir in den letzten Tagen ganz andere Zustände auf Stellplätzen erfahren müssen.

3, - € Stellplatz Nutzungsgebühr plus die -, 50 Cent für das kW Strom auf dem Platz sind auch ein Betrag über den man eigentlich nicht nachdenken muss.

Ob die Stadt Velbert selbst sehenswert ist, das haben wir leider nicht erfahren, da wir uns schon früh auf den Weg nach Münster machten.

Unterwegs kam uns die Idee, in Münster den Zoo zu besuchen den wir vor rund 20 Jahren schon einmal besucht hatten und der uns in guter Erinnerung geblieben war.

Also gesagt getan auf nach Münster in den Zoo, der uns auch heute wieder nicht enttäuschte.

Für uns eine der Zooanlagen, die zu den schöneren gehört.

Abgesehen davon, dass die Gehege für die großen Tiere wie Elefanten, Giraffen, Nashörner, Bären, Tiger und Löwen, eigentlich wie immer vielllll zu klein sind, ist man doch bemüht, es den Tieren einigermaßen gerecht zu gestalten, zumindest was die Ausstattung der Gehege angeht.

Letztlich will ja auch der Besucher die Tiere sehen und große, weitläufige Gehege würden dazu führen, wie in vielen Tierparks der Fall, dass man dort tagelang die Gehege betrachten kann, ohne jedoch überhaupt darin Tiere zu sehen zu bekommt.

Erschwerend wird auch noch hinzukommen, dass gerade Gehege für große starke Tiere wie Löwen, Elefanten und Bären, einfach zu aufwendig wären um eine Gefährdung für Besucher auszuschließen.

Also sollten alle die da nur kritisieren, den Ball vielleicht mal etwas flacher halten, auch im Hinblick was von Seiten der Tierparks und den für diese tätigen Zoologen, alles erforscht und ermittelt und auch zum Nutzen der Wild lebenden Tiere erreicht wurde.

Ob durch die zoologischen Gärten ein Aussterben der einen oder anderen Rasse verhindert wurde entzieht sich meinen Kenntnissen. Ich für meinen Teil finde es aber immer wieder toll, diesen großen Tieren Auge in Auge gegenüber zu stehen und somit auch die eine der andere Erfahrung machen zu können, die mir ansonsten verschlossen bliebe.

Unsere vier Hunde hatten auch ihren Spaß, besonders bei den Kleintieren.
Löwen, Tiger und Nashörner ignorierten sie, an den andere Zoobewohnern zeigten sie großes Interesse und schauten dem Treiben der Tiere aufmerksam zu.

Interessant war es für mich an der Kasse des Zoo`s zu hören, dass wir dort auf dem Busparkplatz jetzt um die Jahreszeit auch gerne bis zu 3 Tage mit dem Mobil stehen dürften für eine Parkgebühr von 3, - €.

Im Sommer wäre es immer, je nach Witterung etwas beengt auf den Parkplätzen, aber eine Übernachtung sei dort mit dem Wohnmobil auch für eine Nacht eigentlich kein Problem.

Direkt neben dem Zoo befindet sich noch ein Naturkundliches Museum, das bestimmt auch Interessantes zu bieten hat, aber nach 5 Stunden Zoo waren wir und auch unsere Hunde lang genug unterwegs und geschafft.

Daher ging es nun zurück auf den uns schon bekannten Stellplatz an der Marina Alte Fahrt in Greven, aber nicht ohne noch vorher einen Aldi anzusteuern um die täglichen Kleinigkeiten einzukaufen.

Hatten wir noch angenommen, dass es auf dem Stellplatz wieder so schön leer sei wie bei unserem ersten Besuch vorgestern Abend, sollten wir schon bei der Anfahrt sehen, dass dort ein reger Besuch herrschte und auch noch bis in die Abendstunden Wohnmobile den Platz anfuhren.

Was wir nun morgen noch unternehmen werden, steht bei uns noch zur Diskussion. Wir werden den Poiwalk morgen Früh noch einmal durchsehen und dann entscheiden, wo wir die letzte Nacht auf unserer Tour verbringen werden.

Ich hab da zwar schon so eine Idee, aber lasst euch überraschen.

So und jetzt, ihr wisst sicher schon was kommt.

Licht aus und Ruhe im Mobil, denn ich möchte den Regentropfen lauschen, die nun schon seit kurzer Zeit wieder auf das Mobil trommeln, nachdem sie glücklicher Weise Tagsüber, kein Konzert veranstaltet hatten.

Grüße vom Stellplatz Greven Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Unser Mobil hätte hier auch 3 Tage stehen bleiben dürfen auf dem Busparkplatz am Zoo in Münster. Tiger im Zoo Münster Nashorn im Zoo Münster Nachwuchs bei unseren Artgenossen, knapp ein halbes Jahr und turnt schon im Baum rum, behütet von der Mama. Was guckt ihr, wir sind auch vier Vierbeiner Ihr könnt mich mal, ich habe Pause Kraftpaket, nicht nur Schwarte Und wir haben keine Angst, es sei den die würden sich jetzt bewegen. Aber da würde der Fotograf wohl selbst schnell weglaufen. Elefantenanlage vorderer Teil -+
08.11.2013|23:22 | havoered | 22
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