Europas umfangreichstes Wohnmobil-Portal
Über 15 Jahre Erfahrung und Qualität
von Wohnmobilfahrern für Wohnmobilfahrer
Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Ab Anfang zeigen
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Prima Bericht- weiter so!!!!
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
05.11.2013|09:13 | profila | 10
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 8 unserer Test Tour – 5.11.2013,
geplant vom Stellplatz Büsum zum Stellplatz Bremerhaven.

Nachdem das Licht erloschen war, begann der Regen auf unser Wohnmobil zu tröpfeln, erst zart und zögerlich, dann immer stärker und lauter. Ich fand es gemütlich, so im trockenen den Regentropfen zu lauschen die inzwischen gewaltig auf das Dach des Mobiles einprasselten, meine Frau empfand es eher störend.

So gehen die Meinungen zu ein und dem gleichen Thema doch auseinander, aber bevor es zu einer Diskussion kam, war ich auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen glich der Stellplatz einer Seenplatte, überall standen große Wasserpfützen und wir waren froh unsere Gummistiefel eingepackt zu haben.

Da der Stellplatzkiosk nur bis Oktober geöffnet hat und somit zurzeit keine Frühstücksbrötchen mehr anbot, machten wir uns mit unseren vier Goldies auf den Weg, entlang des Hafens, weiter in die Innenstadt, bis zum Bäcker. Dort schnell eine Tüte voll mit Brötchen erstanden und zurück zu unserem Mobil.

Glücklicher Weise hat der Regen aufgehört, sodass wir zumindest von oben trocken geblieben waren.

Nach dem ausgedehnten Frühstück, während dessen es wieder schüttete was das Zeug halten wollte, erkundeten wir das Städtchen Büsum, bzw. das was davon hinter den Bauzäunen und Absperrungen noch zu sehen war.

Man merkte dass die Tourismus Saison vorbei ist und nun die Handwerker Hochsaison haben.

Überall wurde gewerkelt, ab- und aufgerissen, renoviert, ab- und aufgebaut. Ganz Büsum ist zurzeit eine Großbaustelle.

Selbst als wir in bester Ostfriesen Manier über den Deich sehen wollten, ob denn die Nordsee noch da wäre, wurde uns dies durch eine großen Bauzaun verwehrt. Auf den Bautafeln war zu ahnen, dass hier eine neue Promenade entstehen wird, welche die Massen der Badegäste im nächsten Sommer dann wieder zum „Badestrand“ leiten soll.

Letztlich waren wir froh in der Nebensaison hier gewesen zu sein, um das Städtchen ohne den ganzen Tourirummel kennen gelernt zu haben.

Auf einen Besuch in der Hauptsaison werden wir gerne verzichten.

Auf dem Rückweg zum Mobil versorgten wir uns noch bei dem Fischladen am Hafen mit Räucherfisch, der zum Abendessen verspeist wurde. Die Makrelenfilets schmeckten sehr gut, was man von den Schillerlocken leider nicht sagen konnte.
Diese hatten leider keinen, aber auch gar keine Geschmack, Schade drum.

Gegen 14:00 Uhr hielt ich dann noch eine Schnellkurs im Ver- und Entsorgen mit meiner besseren Hälfte ab, den sie alleine mit Bravur meisterte, bevor wir dann die Anker lichteten und in Richtung Bremerhaven ausliefen.

Irgendwie haben wir die Zeit dabei doch verplant und kamen, trotz Fähr Überquerung über die Elbe bei Glücksburg und den dadurch eingesparten rund 100 km Fahrstrecke, erst wieder im Dunkeln und mit Regen auf dem Stellplatz in Bremerhaven an.

Ein Stellplatz der uns, soviel ist auch im Dunkeln zu sehen, als Hundebesitzer nicht wieder sehen wird. Grund dafür sind einfach die fehlenden Grünflächen im nahen Umfeld, auf welchen wir unser Hunde gerne lösen lassen würden, am frühen Morgen. Somit wird uns nichts anderes übrig bleiben und bei Zeiten das Mobil in Gang zu setzen um irgendwo im Grünen dann eine Zwischenstopp zum Gassi gehen zu machen.

Dass es bei den Hunde besitzenden Wohnmobilisten, doch leider eine recht große Menge von Egoisten zu geben scheint, diese Erfahrung durften wir in den letzten Tagen ja leider schon häufiger machen.

Heute Abend in der Dunkelheit gipfelte es darin, als ich die Stromzufuhr zu unserem Wohnmobil über den Grünstreifen verlegte, welche die Wohnmobilstellplätze trennte, dass ich voll in einen Haufen Hundekacke getreten bin. Wieso frage ich mich, können diese xxxxxxx, nicht einfach die Hinterlassenschaft Ihrer Hunde entfernen, wenn sie die Hunde schon auf so einen schmalen Grünstreifen scheiss.. lassen müssen? Schade das wir den Übelnichtstuer nicht dabei gesehen haben, als er sich still aus dem Staub machte, wohl seinen Hund hinter sich herziehend. Sonst wäre er, oder sie in den Genuss eines Schnellkurses im Haufen beseitigen gekommen.

Erst vorgestern hat meine Frau einem solchen Hundebesitzer, auf dem Stellplatz in Rendsburg, einen Schnellkurs im Hundehaufen beseitigen - inklusive gratis Kackbeutel angeboten.

Der Herr, Besitzer eines kleinen Papillon, meinte zwar zuerst so ein kleiner Haufen würde doch nichts ausmachen, aber als er merkte, dass er damit nicht gerade ein gutes Argument in die Welt gesetzt hatte, machte er dann doch von dem Angebot Gebrauch und entfernte den kleine Haufen seines Hundes.

Er muss allerdings konditionell einige Probleme haben, denn als er sich mit dem Kackbeutel in der Hand wieder aufrichtete, konnte man deutlich sehen, dass im die Luft fehle, er war ganz rot im Gesicht, so als wenn er sich total verausgabt hätte, dabei sah er doch eigentlich so ganz fit aus.

So jetzt aber genug von Wohnmobil und Hundebesitzern, ich muss für Karin ja husch-husch noch was ins POIWALK eintragen, betreffend der besuchten Stellplätze und dann heißt es wieder

Licht aus und Ruhe im Mobil.

Gute Nacht und Grüße von der Weser, Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Wo wenig Raum ist, da muss man zusammenrücken. Der Museumshafen in Büsum Hafenansicht Fischereihafen Büsum Fährüberfahrt von Glücksstadt nach Wischhafen, Kosten für WOMO 8,6 m mit 2 Personen  = 21,- € -+
05.11.2013|23:08 | havoered | 11
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 9 unserer Test Tour – 6.11.2013, geplant vom Stellplatz Bremerhaven zum Stellplatz Greven

In dieser Nacht machte unser Schlachtschiff seinem Namen alle Ehre.

Gegen 3 Uhr wachte ich auf und dachte ich liege in der Koje eines alten Kutters, der durch die Wellen hin und her geschaukelt wird.

Aber ich war nicht der einzige der aufwachte, auch meine Frau wurde durch das Schaukeln wach. Ein Sturm schüttelte unser Mobil gewaltig durch und das ging bis zum frühen Morgen so weiter. Einzig unseren Hunden schien das nichts auszumachen, die schliefen tief und feste weiter.

Gegen 6:00 war dann die Nacht endgültig vorbei, Regen trommelte auf das Mobil und zwar ein gewaltiger und ausdauernder Schutt.

Da im Hafengelände ein ausführen unserer Hunde nicht nötig war, starteten wir nach der Morgendusche unser Mobil und fuhren in einen ca. 5 km entfernt liegenden Wald.

Glücklicher Weise hörte der Regen mal kurz auf, sodass wir einigermaßen trocken unsere Hunde ausführen konnten. Danach fuhren wir wieder auf den Stellplatz zurück, aber nicht ohne vorher noch bei einem Bäcker angehalten zu haben.

Schade eigentlich ein sehr schöner, ordentlicher Stellplatz mitten im Hafengeschehen von Bremerhaven, aber für Hundebesitzer halt nicht so optimal.

Aber wir wollen deswegen nicht jammern, schließlich haben wir ja einen Hundespleen und müssen dann auch mit solchen Einschränkungen leben.

Beim Frühstück schauen wir aus dem Mobil, dem Regen (im wahrsten Sinnes des Wortes) Treiben eine ganze Zeitlang zu, bevor wir uns entschlossen, Bremerhaven abzuhacken und uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel zu machen. Da der Regen erst kurz hinter Oldenburg etwas aufhörte war es wohl die richtige Entscheidung.

Während einer Regenpause konnten wir dann noch einmal für rund 2 Stunden mit unseren Hunden spazieren laufen, bevor wir uns dann auf die A 1 begaben um nach Greven zu fahren.

Dieser Stellplatz an einer Marina wurde uns hier im Forum von einem/r User/in empfohlen und ich möchte mich für den guten Rat hier noch einmal bedanken.

Soviel wir in den letzten hellen Minuten noch sehen konnten ist dieser Stellplatz einer derjenigen, welcher uns sicher positiv in Erinnerung bleiben wird.

Er liegt sehr schön auf einer Halbinsel, die auf der einen Seite vom Dortmund Ems Kanal und auf der anderen Seite von einem kleinen Hafen eingegrenzt wird.

Unser Mobil steht keine 5 m vom Wasser entfernt, mit Blick auf die Kanalschiffe, die hier zahlreich vorbei tuckern. Keine 100 m vom Mobil liegt ein Restaurant, welches zur Marina gehört und in welchem wir gut gegessen haben.

Die Sanitäranlagen machen einen sauberen und ordentlichen Eindruck, der Platzwart, der zwischen 18:00 und 19:00 Uhr dort auf dem Stellplatz anwesend ist, ist sehr hilfsbereit und auch sehr freundlich.

Unser Wau`s, genossen auch die schöne natürliche Umgebung bei dem abendlichen Spaziergang, entlang der alten Fahrt. Bevor sie wieder ihre gewohnten Plätze im Mobil zur Nachtruhe einnahmen. Wir werden uns jetzt auch bald flach machen.
Zwar müsste ich noch ein paar Zeichnungen in die Firma schicken, aber da auf dem Platz kaum ein Internet Empfang, weder mit Vodafon, noch mit Telekom möglich ist, da die Verbindung kaum aufgebaut, schon wieder abbricht, mach ich nun Schluss und hoffe das dieser Bericht noch durchgeht.

In diesen Sinn, Licht aus und Ruhe im Mobil

Gute Nacht und Grüße vom Dortmund Ems Kanal

Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Rundblick auf dem Stellplatz Rundblick auf dem Stellplatz -+
06.11.2013|22:18 | havoered | 12
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 10 unserer Test Tour – 7.11.2013, geplant vom Stellplatz Greven zum Stellplatz Velbert

Hallo alle zusammen,

nichts Neues, was das Wetter betrifft.
Regen, Regen, Regen, zwischendurch ab und zu mal 2 Minuten Regenpause, ansonsten alles ziemlich Nass.

Glücklicherweise können wir unsere Trockenkabine im Mobil (Dusche) ziemlich aufheizen, so dass unsere nassen Klamotten fast so schnell wie in einem Trockner wieder abtrocknen.

Ich bin doch überrascht, welche Leistung die Heizung im Mobil bringt.

Unser Tagesablauf hat sich inzwischen gut an das Mobilleben angepasst.

Hatten wir am Anfang unsere Tour noch so einige Abstimmungsprobleme mit uns selbst, so klappt dies nun schon fast perfekt.

Die jeweiligen Aufgaben haben wir gut zwischen uns aufgeteilt, so dass es rund läuft im Mobil.

Während meine Frau das Frühstück vorbereitet und den Tisch deckt, hole ich die Brötchen. Nach dem Frühstück räume ich den Tisch ab und nehme die Rolle des Geschirrspülers ein.

Geteiltes Leid ist halbes Leid, wobei ich mehr leide beim Geschirrspülen, als meine Frau beim Tisch decken. Aber ich werde es überstehen die restlichen Tage.

Pünktlich um 9:00 Uhr kam wie vom Platzbetreiber am Abend vorher angekündigt, der rollende Lebensmittelservice von Max und Moritz mit dem fahrenden Tante Emma Mobil.

Eigentlich sollte es nur eine Zeitung werden die ich dort kaufen wollte, aber da meine bessere Hälfte der Roll On Boutique auch noch einen Besuch abstattete (gut das wir eine großen Kühlschrank an Bord haben)werden wir die nächsten Tage hauptsächlich von den heimischen Spezialitäten aus dem Münsterland leben müssen und werden es auch überleben, falls wir einmal nicht an einem Aldi Markt anhalten.

Zum heutigen Tagesablauf, gibt es nicht viel zu berichten. Auf Grund des regnerischen Wetters, hingen wir am Vormittag erst mal mehr oder weniger untätig im Mobil rum und hatten eigentlich so keine richtige Lust den Kampf mit dem inneren Schweinehund aufzunehmen und etwas Produktives zu tun.

Da ich am Nachmittag ein Seminar für die Architektenkammer Düsseldorf auf dem Programm stehen hatte, machten wir uns schweren Herzens um die Mittagszeit auf, um den schönen Stellplatz am DEK zu verlassen.

Als wir dann den Wassertank auffüllen wollten, stellten wir fest, das wir beim letzten Versorgen im Büsum, wohl den Adapter für den Schlauch auf dem dortigen Wasserhahn vergessen haben. Also werden wir morgen dann irgendwo einen Baumarkt aufsuchen um uns diesen Adapter zu besorgen.

Was mit auch heute wieder etwas bedenken machte beim ablassen des Grauwasser`s, dies müffelte mächtig, so nach, naja ich würde sagen Klärgrube. Dies war mir auch schon vor zwei Tagen in Büsum aufgefallen, beim entsorgen. Ist dies normal??

Pünktlich um 15:30 Uhr erreichten wir das Seminarhotel in Langenfeld, wo ich erst einmal die komplette Hotel Zufahrt absperrte mit dem Mobil, bis ich dann direkt vor der Garage des Hotel Eigentümers einen Parkplatz zugewiesen bekam auf welchem ich dann unser Schlachtschiff abstellen durfte.

Nach dem ich meinen Seminarvortrag mit der üblichen Überziehung von knapp 60 Minuten (Gottschalk lässt grüßen)dieses Mal noch im Rahmen halten konnte, machten wir uns gegen 18:00 über das t(v)olle Autobahnnetz im Ballungsgebiet zwischen Düdo und Essen zum ausgesuchten Stellplatz nach Velbert auf den Weg.

Hier stehen wir nun zurzeit ungestört und alleine im strömenden Regen.

Unser Plan für Morgen steht auch schon. Nachdem wir im Poiwalk unsere Strecke für den kommenden Tag planen wollten, kamen wir irgendwie immer wieder auf diesen Stellplatz in Greven, auf welchem wir ja schon gestern standen.

Auch wenn es einen Umweg bedeutet so haben wir beschlossen Morgen zeitig hier in Velbert den Platz zu verlassen. Welcher uns im Dunkeln betrachtet überhaupt nicht zusagt.

Es geht wieder nach Greven auf den Stellplatz, der uns trotz dem Dauerregen so gut gefallen hat. Auch in der Hoffnung das der Wetterbericht für das Münsterland zutrifft, der ein leichtes aufklären voraussagt, werden wir dort wieder die kommende Nacht verbringen und am Tag den Zoo in Münster heimsuchen, mit unseren Hunden.

Doch bevor es soweit ist, lösche ich nun das Licht im Mobil und sorge für Ruhe.

Gute Nacht und Grüße aus der Stadt der Schlüssel und Beschläge, Velbert.

Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
08.11.2013|00:52 | havoered | 13
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer,

soweit ich weiß ist das vollkommen normal, dass das Abwasser stinkt.
Warte erstmal, bis es schön heiß ist im Sommer, dann ziehen Düfte auch
ins Womo.
Ihr habt wirklich Pech mit dem Wetter, ich verfolge deinen Bericht aus dem
schönen Wendland, mit soviel Regen können wir Gottseidank nicht
nicht mithalten. Hier scheint doch tatsächlich auch mal die Sonne.

nur weiter so, freu mich immer über die tolle Bettlektüre.


Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
08.11.2013|07:17 | diefrauvomhasen | 14
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer,
ein echt kurzweiliger Reisebericht. Danke dafür.
Für die Rückfahrt nach Wiesbaden eine kleine Reiseempfehlung, die nur
über Landstraßen geht.
Über Münster-Hamm-Warstein-Winterberg-Hallenberg-Frankenberg-Marburg(Stellplatz)
und dann Richtung Homberg-Mücke-Ulrichstein im Gebiet Vogelsberg, mit tollem Stellplatz.
Noch viel Spaß
Horst-+
08.11.2013|11:11 | go207 | 15
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo,

Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den interessanten Reisebericht.

Mal 2 Bemerkungen zu Stellplätzen. Mit Hund würde ich in Bremerhaven den Platz an der Doppelschlaeuse nehmen. Auch der Platz in Bremen ist recht nett.

Wenn Ihr nun wieder unterwegs nach Greven seid ist vielleicht der Platz in Dorsten auch einen Stopp wert.


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
08.11.2013|19:47 | oceanline | 16
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer ,

bin erst jetzt dazu gekommen, deinen Reisebericht zu lesen, gefällt mir sehr gut und weiter so.
Und bzgl. des stinkenden Abwassers bin ich nicht der Meinung von Birgit , denn unser Abwasser stinkt nicht. Ich vermute, dass es daher kommt, dass ihr das Wasser von eurem Abwasch voll in den Tank laufen lasst, wobei wahrscheinlich auch Essensreste mit hineinkommen. Dies kannst du verhindern, und so machen wir es, indem das ganze Geschirr mit Küchenpapier so abgewischt wird, dass das zu spülende Geschirr praktisch schon sauber ist. Natürlich hast du bei einer solchen Vorgehensweise einen enormen Verschleiß an Papier, aber dadurch in der Regel auch kein stinkendes Abwasser.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.11.2013|19:54 | brawo | 17
Re:Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer ,
=)
=) bin erst jetzt dazu gekommen, deinen Reisebericht zu lesen, gefällt mir sehr gut und weiter so.
=» Und bzgl. des stinkenden Abwassers bin ich nicht der Meinung von Birgit , denn unser Abwasser stinkt nicht. Ich vermute, dass es daher kommt, dass ihr das Wasser von eurem Abwasch voll in den Tank laufen lasst, wobei wahrscheinlich auch Essensreste mit hineinkommen. Dies kannst du verhindern, und so machen wir es, indem das ganze Geschirr mit Küchenpapier so abgewischt wird, dass das zu spülende Geschirr praktisch schon sauber ist. Natürlich hast du bei einer solchen Vorgehensweise einen enormen Verschleiß an Papier, aber dadurch in der Regel auch kein stinkendes Abwasser.


Hallo Wolf,

Birgit kippt ihr Abwaschwasser nicht in den Tank, das geht immer ins Klo!!!


Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
08.11.2013|21:52 | diefrauvomhasen | 18
Re:Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer ,
=)
=) bin erst jetzt dazu gekommen, deinen Reisebericht zu lesen, gefällt mir sehr gut und weiter so.
=» Und bzgl. des stinkenden Abwassers bin ich nicht der Meinung von Birgit , denn unser Abwasser stinkt nicht. Ich vermute, dass es daher kommt, dass ihr das Wasser von eurem Abwasch voll in den Tank laufen lasst, wobei wahrscheinlich auch Essensreste mit hineinkommen. Dies kannst du verhindern, und so machen wir es, indem das ganze Geschirr mit Küchenpapier so abgewischt wird, dass das zu spülende Geschirr praktisch schon sauber ist. Natürlich hast du bei einer solchen Vorgehensweise einen enormen Verschleiß an Papier, aber dadurch in der Regel auch kein stinkendes Abwasser.


Hallo Wolf, da wir das Mobil geliehen haben, reicht das Geld nicht mehr zum Essen kaufen, daher sind auch keine Essensreste im Wasser.

Spaß bei Seite.

Bisher konnten wir es erfolgreich verhindern, bis auf das Frühstück etwas im Mobil zum Essen zu bereiten. Dies bewusst, um uns voll auf das Mobilfahren, mit allen An- und Unannehmlichkeiten zu konzentrieren.

Wir frühstücken nur regelmäßig und dies auch ausgiebig. Die Krümmel von den Frühstückstellern, kommen in den Müllbeutel, sodass eigentlich nur klares Wasser, mit geringem Anteil Spülmittel, sowie das Hundewasser welches wir vor jedem Fahrtbeginn ausleeren damit es nicht das Mobil flutet, in die Spüle und somit in das Abwasser kommt.

Da mir der Part der Spülmaschine aufgezwungen wurde, achte ich schon darauf, dass sich in dem Siphonsieb nichts ansammelt, was eventuell das Siphon verstopfen könnte.

Wir lassen jeden Tag das Wasser ab, soweit möglich, aber es riecht erbärmlich. Kann es sein dass in dem Abwassertank etwas drin ist was modert?
Gegen den Geruch beim Entsorgen des Grauwassers, ist ja der Duft aus dem Tank der Toilette 4711 dagegen.

Kann ich irgendwie in den Abwassertank rein sehen?, oder kann man den irgendwie mal komplett spülen.

Uns ist auch aufgefallen, wenn wir den entleert haben, leuchten an der Anzeige für das Grauwasser immer schon zwei Lampen von 10, das sollte doch nicht sein, oder sind die Anzeigen so ungenau?

Grüsse vom Hessen Rainer








Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
08.11.2013|22:11 | havoered | 19
Ende zeigen
Themenliste
Copyright © 2023 - meinwomobuch.com
aufgelistet in der Wohnmobil Stellplatz Datenbank von meinwomo