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Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
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Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Gaaanz ehrlich: Ich bin froh, dass die mir die Arbeit da in Berlin abnehmen! Natürlich könnte ich das auch selbst machen, aber irgendwie schlurfe ich lieber im Morgenmantel durchs Haus, köpfe morgens um 9 die erste Pulle Bier, schmuse mit der Katze und lege mich nachmittags wieder hin.

Frau Doktor Merkel und Frau Doktor von der Leine, machen Sie sich an die Arbeit!-+
16.12.2013|17:17 | schneemann | 27
Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Moin Moin,

...nicht zu vergessen das Umkehren von Vorhaben in ihr Gegenteil, ohne dass es jemand merkt.


wenn das so ist - worüber "mokierst" du dich dann eigentlich?


.



Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
16.12.2013|17:21 | norefe | 28
Re:Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Moin Moin,
=)
...nicht zu vergessen das Umkehren von Vorhaben in ihr Gegenteil, ohne dass es jemand merkt.

=)
=» wenn das so ist - worüber "mokierst" du dich dann eigentlich?
=)
=)
=) .
=)
=)
=)


Weil ich es eben doch merke. Aber mein Name ist Nobody ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
16.12.2013|17:24 | garibaldi | 29
Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Im Grunde ist das Erfolgsrezept von Frau Doktor Merkel ebenso einfach wie verständlich: Sie "fährt auf Sicht". Sie hat keine Visionen, mit denen sie die Wähler verunsichern würde. Sie blickt nicht weit in die Zukunft, und sie ist jederzeit zu jeder Wende bereit und in der Lage. Und niemand nimmt es ihr übel, wenn sie mal hier was abguckt und mal da.

Frau Doktor Merkel erklärt ihren Wählern nichts, denn sie weiss, dass die das ohnehin nicht verstehen würden. Sie sagt nur "Wir gestalten die Zukunft". Und die Leute danken es ihr.

Steinbrück hat versucht, die Leute über den Intellekt anzusprechen und ihnen die Welt zu erklären. Aber wer will das schon?-+
16.12.2013|19:00 | schneemann | 30
Re:Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Im Grunde ist das Erfolgsrezept von Frau Doktor Merkel ebenso einfach wie verständlich: Sie "fährt auf Sicht". Sie hat keine Visionen, mit denen sie die Wähler verunsichern würde. Sie blickt nicht weit in die Zukunft, und sie ist jederzeit zu jeder Wende bereit und in der Lage. Und niemand nimmt es ihr übel, wenn sie mal hier was abguckt und mal da.
=)
=) Frau Doktor Merkel erklärt ihren Wählern nichts, denn sie weiss, dass die das ohnehin nicht verstehen würden. Sie sagt nur "Wir gestalten die Zukunft". Und die Leute danken es ihr.
=)
=» Steinbrück hat versucht, die Leute über den Intellekt anzusprechen und ihnen die Welt zu erklären. Aber wer will das schon?


Da hast Du gar nicht unrecht, nur leider ist es nicht sehr zielführend, wenn Kurzsichtige bei Nebel ohne Sehhilfe auf Sicht fahren. Da fällt mir der Witz ein von dem Autofahrer, der im dichten Nebel einfach hinter einem anderen her fährt, um nicht von der Straße abzukommen. Als der Vordermann plötzlich anhält und keine Anstalten macht, weiter zu fahren, fragt ihn der Hintermann, warum er nicht weiter fährt. Antwort: Weil ich in meiner Garage stehe ...
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
16.12.2013|21:32 | garibaldi | 31
Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Mal abgesehen davon ob Frau v.d.Leyen eine gute Verteidigungsministerin wird oder Frau Merkel einen guten Job als Bundeskanzlerin erledigt, scheint sich des Volkes Meinung immer weniger in den Wahlergebnissen wiederzuspiegeln.
Bei vielen kommt diese Art der Politik nicht mehr an und das ist das wirklich gefährliche für unsere Demokratie.
Immer mehr Menschen, insbesondere die, deren Leben nicht auf der Sonnenseite stattfindet, verabschieden sich und nehmen immer weniger an Wahlen teil, wie eine Umfrage der Bertelsmannstiftung ergab.

Wahlstudie

Es geht soweit, dass die Studie, erstellt von dem Politologen Armin Schäfer vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung und dem Meinungsforschungsinstitut infratest-dimap, die diesjährige Wahl als "sozial prekär" bezeichnet.

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
17.12.2013|09:07 | profila | 32
Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
So, und eben ist es passiert: Frau Doktor Merkel ist mit großer Mehrheit wiedermal zur Bundeskanzlerin gewählt worden.

Ich erhebe mein Glas und wünsche gutes Gelingen bei der "Gestaltung der Zukunft".
-+
17.12.2013|10:31 | schneemann | 33
Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Ja klar, der olle Peer hat sich EINMAL von frechen Journalisten provozieren lassen. Ist aber auch egal. Wirklich Kanzler werden wollte der eh nicht. Das hätte zu hohe Einkommensverluste für ihn bedeutet
-+
17.12.2013|11:16 | schneemann | 35
Re:Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Ja klar, der olle Peer hat sich EINMAL von frechen Journalisten provozieren lassen. Ist aber auch egal. Wirklich Kanzler werden wollte der eh nicht. Das hätte zu hohe Einkommensverluste für ihn bedeutet


Schönen Gruss
Cornelius
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Liberté - Egalité - Fraternité !!!

Übrigens, Norbert: Was issn mit dem Copyright von dem Steinbrück-Foto???
-+
17.12.2013|12:11 | garibaldi | 36
Re:Frau von der Leyen und die Bundeswehr.
Nun so ist es nun mal, in einer Demokratie, Mutti wurde gewählt, das muss man akzeptieren. Das gewurschtel wird weiter gehen, auch mit Hilfe der SPD. Beide sind sich aber einig, statt den Staatsapparat (mit allen Beamten natürlich) der uns bis 2030 ungefähr 54% der gesamten Steuereinnahmen kosten wird, werden noch mehr Staatsminister und natürlich dazu Beamte, geschaffen..
Nicht dass mich jetzt jemand falsch versteht, hier soll es nicht wieder um Beamte gehen... sondern um die unnötige Schaffung von Verwaltungsapparat in den Ministerien...
Wer nun glaubt das Mutti nun mit Elan, die Zukunft gestaltet, wird wahrscheinlich bitter enttäuscht werden oder gehört jetzt schon zu den Gewinnern...
Denn in der Vergangenheit, wurden ja auch keine bahnbrechenden dringen benötigte Reformen angepackt obwohl sie genügend Zeit dazu hatte. Zur Erinnerung, dies ist ihre "Dritte" Kanzlerwahl.
Da wahrscheinlich die Weltkonjunktur wieder steigen wird, muss sie auch nicht befürchten, mit ihrer bekannten Krisenmanagement - Politik wieder kurzfristige Entscheidungen treffen zu müssen.
Sie ist ja auch nur gewählt worden, weil kein ernstzunehmender Konkurrent in Sicht war da die Wähler mit der direkten Art von Steinbück nicht klar kamen.
Ich sehe dass ebenfalls so, er wollte eigentlich nicht Kanzler werden, wahrscheinlich, kam er zur Einsicht, dass unter den herrschenden Interessengruppen der Industrie und Banken, keine wirklichen Entscheidungen möglich wären.

Dass die schönen Wahlgeschenke weiter zu Lasten junger Familien und natürlich auch uns Rentner gehen, ist beschlossene Sache. Da ist es schon vollkommen nebensächlich, dass durch Inflation, Null Zins Politik, keine Geldwerte angeschafft werden können. Da dies ja gewollt ist, wie will man sonst an das angehäufte Privatvermögen in Deutschland zugreifen können.-+
17.12.2013|12:17 | antonis | 37
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