Ich muß keiner von gestern sein noch habe ich es notwendig von Medien jeglicher Art " aufgeklärt " zu werden. Schwul oder lesbisch sein ist und bleibt anormal. Teile der Bevölkerung die diese Lebensart als widerlich empfinden als geistesschwach und bescheuert darzustellen, zeugen davon, wie mit kraftvollen Äußerungen ohne Rücksicht auf Ver- letzung anderer eine Normalität dieser Außenseiter herbeigeredet wird. Das sind die Ergebnisse von Vorplapperern insbesondere des Fernsehens. Man ist ja so liberal geworden und alle sollen sehen, wie ich ein s.g. aufgeklärter Mensch in dieser Gesellschaft bin. Und feststeht doch, daß all die augenblicklichen Diskussionen von Schwulen und Lesben ausgehen. Was soll das eigentlich? Sie werden nichts daran ändern, daß die Mehrheit der Bevölkerung sie ablehnt.
10.01.2014|16:37 | pablo1 | 25
Re:Fußballphilosopie
Hallo Mädels und Jungs ! War eine Woche abstinent von diesem Forum. Nach eingehenden Studium erstaunen mich die diversen Beschwerden, über die Presse, das Fernsehen und die Aussagen eines Fußballers, der homosexuell ist. Das ist für mich ein Widerspruch. Wenn es keinen interessiert gibt es auch keinen Grund das Thema auszuwalzen ! Aber an Hand der vielen Beiträge ist auch hier ein großes Interesse. Im übrigen finde ich den Unterschied zwischen den Homosexuellen und Heterosexuellen nicht so wesentlich und habe dies bei vielfachen Begegnungen fest gestellt ! Gruß Michael
10.01.2014|17:08 | michael43 | 26
Re:Fußballphilosopie
Ok, da abszusehen ist, dass hier mal wieder die zwei sehr konträren Gruppen aufeinander prallen, das Thema auch eigentlich durch ist und wir doch nicht wollen, dass sich demnächst jemand bei jemand entschuldigen muss........
Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
10.01.2014|17:20 | womo66 | 27
Re:Re:Fußballphilosopie.
Sie werden nichts daran ändern, daß die Mehrheit =) der Bevölkerung sie ablehnt.
Das ist zum Glück nicht mehr so, höchstens innerhalb gewisser Kreise. Oft sind es auch dieselben Kreise, die andere wegen Religion, Herkunft etc. ablehnen und das vielleicht sogar noch mit der christlich-abendländischen Tradition begründen.
Aber was ist schon normal und unnormal? Ist alles, was auf weniger als 50% der Bevölkerung zutrifft, unnormal? Dann sind wir ja letztendlich alle irgendwie unnormal.
Ich werde nie verstehen, warum man Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung ablehnt. Diese Menschen nehmen euch nichts weg, sie tun keinem weh, sie betreffen euer Leben wahrscheinlich überhaupt nicht. Sie sind genauso nett und unnett wie andere auch. Warum könnt ihr das nicht einfach akzeptieren, euch diskriminierende Sprüche sparen und andere, die andere Lebensmodelle haben, ihr Leben leben lassen?