Donnerwetter! Das hätte ich jetzt hier nicht erwartet. Ich geh gleich mal in die Garage und sag meiner Dicken Bescheid! Jetzt im Winter fühlt sie sich immer so vernachlässigt.....
06.02.2014|20:08 | schneemann | 40
Re:Überfälle auf Womo im Urlaub.
Heinz, ein Deutscher hat nur vor sich selbst Angst, oder vor dem Lieben Gott!
So hat man es mir angetragen, vor langer Zeit.
Bis jetzt hat es funktioniert!
Servus , da Woifi
06.02.2014|20:16 | heidelbaer | 41
Re:Re:Überfälle auf Womo im Urlaub.
Donnerwetter! Das hätte ich jetzt hier nicht erwartet. Ich geh gleich mal in die Garage und sag meiner Dicken Bescheid! Jetzt im Winter fühlt sie sich immer so vernachlässigt..... *achtungironiean* wie redest du denn mit deiner Angetrauten??*ironieaus* Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
06.02.2014|21:07 | womo66 | 42
Re:Überfälle auf Womo im Urlaub.
Ja, so ist das....meine Dicke muss in der Garage wohnen, weil sie es nicht die Treppe rauf schafft. Und mitunter riecht sie auch ein wenig streng; nach einem Ausflug knistert sie noch stundenlang und ist ziemlich heiss.
07.02.2014|10:01 | schneemann | 43
Re:Überfälle auf Womo im Urlaub.
Hallo Mädels und Jungs ! Ich gehöre immer zu den "Freundlichen" und grüße zumindest auf Stellplatz und CP die Nachbarn. Aber dass, liebe Ulrike, ich auf die Idee käme diese würden bei Bedarf die Markise einrollen und ähnliches, wohl eher nicht. Vielleicht kommt das vor, wenn man sich nach einer Flasche Wein näher gekommen ist. Wir halten es wie Wolf. Gruß Michael
07.02.2014|11:51 | michael43 | 44
Re:Überfälle auf Womo im Urlaub.
Aber dass, liebe Ulrike, ich auf die Idee käme diese würden bei Bedarf die Markise einrollen und ähnliches, wohl eher nicht.
Also Michael, dass du in deinem Sesselchen sitzt während der Sturm Nachbars Markise kräftig beutelt und zerstört und du nichts dagegen tust außer "schauen" kann ich mir nicht vorstellen. Also mir "fällt kein Zacken aus der Krone" wenn ich da helfe. Mit dieser Art von Kameradschaft sind wir bis dato gut gefahren und auch uns wurde schon geholfen, ohne sich vorher bei einer Flasche Wein näher gekommen zu sein.
07.02.2014|14:11 | halifax7 | 45
Re:Re:Überfälle auf Womo im Urlaub.
Aber dass, liebe Ulrike, ich auf die Idee käme diese würden bei Bedarf die Markise einrollen und ähnliches, wohl eher nicht. =) =» Also Michael, dass du in deinem Sesselchen sitzt während der Sturm Nachbars Markise kräftig beutelt und zerstört und du nichts dagegen tust außer "schauen" kann ich mir nicht vorstellen. Also mir "fällt kein Zacken aus der Krone" wenn ich da helfe. Mit dieser Art von Kameradschaft sind wir bis dato gut gefahren und auch uns wurde schon geholfen, ohne sich vorher bei einer Flasche Wein näher gekommen zu sein.
Nee, Ulrike , Michael meint es doch anders rum! Er käme nicht auf die Idee, dass die Nachbarn seine Markise einrollen müssten, denn er würde sie beim Verlassen des Womo schon vorher selbst einrollen.
Selbstverständlich würde man einschreiten, wenn der Nachbar fort ist und aus Leichtsinn seine Markise nicht eingerollt hatte. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
07.02.2014|18:39 | brawo | 46
Re:Überfälle auf Womo im Urlaub.
Hallo Ulrike ! Danke Wolf ! Deiner Erklärung ist nichts zu zufügen ! Gruß Euch Beiden Michael
08.02.2014|17:14 | michael43 | 47
Re:Überfälle auf Womo im Urlaub.
Hi,
das Thema ist zwar schon älter, aber ich geb trotzdem meine "two cents" bei. In 20 Jahren Motorrad/Wohnmobil habe ich drei mal Erfahrungen machen dürfen.
1. 1990: an einer Gracht in Amsterdam mit VW-Bus, aufgebrochen und ausgeräumt, alles klar selber schuld, "ich war jung und ..."
2. CP Mecklenburgische Seenplatte 2008. Dort wurden auf dem gesamtem CP Wertgegenstände wie Fahräder und Campingequipment geklaut. Polizei meinte, das kommt halt mal vor, kann man nichts machen.
3. Peleponnes Westküste 2010: einsamer Stellplatz 2km entfernt vom Dorf. Mittags, meine Frau im Womo und bringt zwei Babys zum Mittagsschlaf, der ältere Sohn vor dem Womo und ich 10m entfernt im Liegestuhl. Ich höre das klacken der Fahrertüre, die aber noch mit einem Riegel versperrt war, sehe zwei Schuhe auf der Fahrerseite, springe auf renn hin, musste zwei Jugendliche (augenscheinlich keine Griechen) vertreiben. Der eine war im Gebüsch mit Sichtkontakt zu mir, und hat den Aufbrecher rechtzeitig gewarnt. Hatten aber schon beide größe Steine in der Hand, und hatten sich sich auch auf Handgreiflichkeiten vorbereitet. Das fand ich echt dreist.
Mein Tipp: - altes (defektes) Laptop, Handy und Geldbeutel mit ein paar Scheinen und alten Karten offen im Mobil liegen lassen. Die echten Wertsachen verstecken. - Türen von außen mit Vorhängeschlösser verziehren, das schreckt ab, denn die Gauner wollen bei ihrer Arbeit keine Unanehmlichkeiten
Ansonsten habe ich mich immer sicher gefühlt und mache weiter wie bisher.