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Von der Schweiz lernen?*****
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Re:Von der Schweiz lernen?
Ja, ich höre auch immer wieder diese Argumente: Wir brauchen den Binnenmarkt, wir brauchen die Zuwanderung, wir brauchen mehr Beitragszahler u.s.w.

Das stimmt sicher auch. Aber wir sollten uns nicht die Steuerungselemente aus der Hand nehmen lassen! Die Schweizer sind doch nicht gegen Zuwanderung. Sie wollen diese Zuwanderung aber selbst regeln und ihr, wenn nötig, Grenzen setzen.

Die Menschen empfinden ein großes Unbehagen gegenüber der EU. Ich hoffe sehr, dass sich das bei den Europawahlen im Mai auch in Stimmen nieder schlägt. -+
11.02.2014|10:36 | schneemann | 4
Re:Von der Schweiz lernen?
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Ich fürchte nur, die Wähler werden ihre Kreuzchen doch wieder an den falschen Stellen machen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
11.02.2014|10:43 | garibaldi | 5
Re:Von der Schweiz lernen?
Zuwanderung und Zuwanderung ist aus unserer Sicht eben nicht das gleiche.
Es bezieht sich eben stark auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, deren Zuwanderung gestopt werden soll.
So lese ich heute Morgen in der Zeitung, wieder einmal hat eine Bande aus Rumänien ein Kupferdraht Depot aufgebrochen und mehrere Tonnen Kupfer gestohlen.
Ein Albaner hat auf einem Parkplatz seine Freundin erschossen, und ein Kroate bei einem Parkplatzstreit einem Kollegen eine Kugel in den Kopf gejagt.
Dies sind die Zuwanderer die gestopt werden sollen.
Denn im Gegensatz zu Deutschland werden bei uns die bösen Buben beim Namen genannt, und das ist gut so.Ich hoffe nicht dass mir jemand Rassismus unterstellt.
Es ist nichts anderes als mit offenen und wachsamen Augen die Dinge zu sehen

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
11.02.2014|11:18 | widder | 6
Re:Von der Schweiz lernen?
Da hast Du schon recht. Es macht in meinen Augen keinen Unterschied, was für einen Pass ein Krimineller hat. Kriminell ist kriminell. Wenn sich so jemand dann zur Ausübung seiner kriminellen Aktivitäten in ein anderes Land begibt, hat wohl jede Gesellschaft das Recht, ihm die Tür zu weisen. Besser ist es aber, ihn entsprechend zu verurteilen, wie man es mit jedem Kriminellen macht, wenn man ihn erwischt. Denn wenn man ihn vorne rausschmeißt, kommt er womöglich bei der nächstbesten Gelegenheit durch die Hintertür wieder rein ...
Schönen Gruss
Cornelius
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Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
11.02.2014|11:40 | garibaldi | 7
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
=» Es bezieht sich eben stark auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, deren Zuwanderung gestopt werden soll.
=) So lese ich heute Morgen in der Zeitung, wieder einmal hat eine Bande aus Rumänien ein Kupferdraht Depot aufgebrochen und mehrere Tonnen Kupfer gestohlen.
=) Ein Albaner hat auf einem Parkplatz seine Freundin erschossen, und ein Kroate bei einem Parkplatzstreit einem Kollegen eine Kugel in den Kopf gejagt.
Dies sind die Zuwanderer die gestopt werden sollen.
=) Denn im Gegensatz zu Deutschland werden bei uns die bösen Buben beim Namen genannt, und das ist gut so.Ich hoffe nicht dass mir jemand Rassismus unterstellt.
=» Es ist nichts anderes als mit offenen und wachsamen Augen die Dinge zu sehen


Aber das sind doch nicht die Zuwanderer, die durch eine Änderung des Gesetzes erreicht werden, denke ich zumindest. Diese Straftäter kommen, begehen ihre Straftaten und verschwinden wieder. Das wird bei euch wie auch anderswo so bleiben. Oder wie willst du erreichen, dass deine, wie du schreibst, bestimmten Bevölkerungsgruppen, nicht mehr in die Schweiz einreisen können?

Und davon abgesehen, seid ihr so gesetzestreu und friedliebend, dass die von dir angeführten Straftaten von einem Schweizer nie begangen werden? Ich kann dir aber auch versichern, dass, sofern es bekannt wird, auch in Deutschland sehr wohl die Nationalität von Straftätern veröffentlicht wird.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
11.02.2014|11:49 | brawo | 8
Re:Von der Schweiz lernen?
Ich wäre mir da nicht sooo sicher, dass in Deutschland bei einer Volksabstimmung ähnliche Ergebnisse zustande kommen würden.

Denn bei entsprechender Beeinflussung durch rechtsgerichtete Rattenfänger, würde mich eine ähnliche knappe Umfrage nicht wundern. Herr Lucke stößt ja dabei schon in das selbe Horn...

Bezeichnend in der Schweiz, ist aber dass Kantone die den geringsten Ausländeranteil zu verzeichnen haben, entsprechend abgestimmt haben... Klar doch dass ein Alpöli, natürlich am meisten Angst hat, dass man ihm seine Käsetaler von seiner Alm stiehlt... Klar es ist eine Demokratische Entscheidung, die Akzeptiert werden muss… deshalb mit „Hochmut“ auf die Schweiz zu blicken wäre zu einfach, wenn da nicht der Geschmack einer Rechtsgerichteten Splittergruppe der SVP wäre….
Wie dabei mit zweierlei Maß gemessen wird, kann man ja an Luxusvillen, viel Ausländer in Lausanne etc. sehen, wo eine Schweizer Pass, nur durch die Höhe der Investitionssumme bestimmt wird. Nicht umsonst reist ein Chodorkowski in die Schweiz aus... Glaube kaum, dass sich ein normaler Schweizer Bürger noch die Baupreise dort leisten kann...

Noch lachhafter werden Beispiele, von umherziehenden Balkan-Banden, wo doch einen echter Schweizer, nie mit dem Gesetz, in Konflikt kommt, obwohl die jüngsten Tötungsdelikte mit Schusswaffengebrauch, von Ur-Schweizer begangen wurden.. Nicht erwähnen möchte ich die bandenmäßige Beihilfe der Schweizer Banken, bei der Mithilfe, deutscher Steuerhinterzieher.....

Aber anstatt dass sich eine Exekutive endlich in Europa durchringt eine entsprechend Infrastruktur für Bandenmäßige Kriminalität zu entwickeln um wirkungsvolle Gegenmaßnahmen einzuführen, versucht jeder nach dem Florians - Prinzip, sein eignes Süppchen zu kochen....

Man muss die Schweizer Entscheidung noch nicht ernst nehmen, gegen die 50, 3% stehen ja ebenso viele Schweizer die mit dieser Entscheidung nicht glücklich sind. Aber man sollte aus der EU schon auch mal darüber nachdenken, dass irgendwann die dauernde Rosinen Pickerei nur für sich die besten EU Verordnungen heraus zu suchen, überdacht werden muss. Dazu gehört eben auch ein Land entsprechend als Europäisches Ausland zu behandeln...-+
11.02.2014|12:42 | antonis | 9
Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?
=» Es bezieht sich eben stark auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, deren Zuwanderung gestopt werden soll.
=) =) So lese ich heute Morgen in der Zeitung, wieder einmal hat eine Bande aus Rumänien ein Kupferdraht Depot aufgebrochen und mehrere Tonnen Kupfer gestohlen.
=) =) Ein Albaner hat auf einem Parkplatz seine Freundin erschossen, und ein Kroate bei einem Parkplatzstreit einem Kollegen eine Kugel in den Kopf gejagt.
=» =» Dies sind die Zuwanderer die gestopt werden sollen.
=) =) Denn im Gegensatz zu Deutschland werden bei uns die bösen Buben beim Namen genannt, und das ist gut so.Ich hoffe nicht dass mir jemand Rassismus unterstellt.
=» =» Es ist nichts anderes als mit offenen und wachsamen Augen die Dinge zu sehen

=)
=) Aber das sind doch nicht die Zuwanderer, die durch eine Änderung des Gesetzes erreicht werden, denke ich zumindest. Diese Straftäter kommen, begehen ihre Straftaten und verschwinden wieder. Das wird bei euch wie auch anderswo so bleiben. Oder wie willst du erreichen, dass deine, wie du schreibst, bestimmten Bevölkerungsgruppen, nicht mehr in die Schweiz einreisen können?
=)
=) Und davon abgesehen, seid ihr so gesetzestreu und friedliebend, dass die von dir angeführten Straftaten von einem Schweizer nie begangen werden? Ich kann dir aber auch versichern, dass, sofern es bekannt wird, auch in Deutschland sehr wohl die Nationalität von Straftätern veröffentlicht wird.

Hallo Wolf,
aber nur selten, es wird drum herum geredet. Man will ja nicht Ausländerfeindlich sein. Was für ein Quatsch. Etwa 7o% aller Straftaten in Deutschland werden von typen aus den östlichen Ländern begangen. Sie haben die hohe Kriminalität nach Deutschland gebracht. Es wird mit diesen Typen viel zu human umgegangen. Ich wohne hier in einer guten Wohngegend am Rand der Stuttgarter City. Aber dennoch müssen wir unser Haus , wenn wir im Urlaub sind , mit Ketten und Riegeln vor Einbrechern sichern. 3 Häuser in der nächsten Umgebung einschl. Garagen wurden bereits aufgebrochen. Stell deine Schuhe 2 Stunden vor die Haustüre, und sie sind weg. Ich bin bereits schon mal einem flüchtigen Dieb mit meinem Motorrad hinterher gejagt, und habe ihn gestellt. Und wer war`s? Schwarzes Haar, dunkle Augen usw.. Meine Schuhe hat er mir dann nach langem hin und her wieder ausgehändigt. Ein anderer Fall. Eines Tages erhalte ich einen Anruf der Polizei, ich könne meine beiden Wohnwagenkennzeichen bei ihnen abholen. Und wer waren die gefaßten Diebe? 2 Türken. Auch einen Golf hatten sie in der gleichen Nacht mitgehen lassen. Dafür brauchten sie meine Nummerschilder.

-+
11.02.2014|13:31 | pablo1 | 10
Re:Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Heinz ,


aber nur selten, es wird drum herum geredet. Man will ja nicht Ausländerfeindlich sein. Was für ein Quatsch. Etwa 7o% aller Straftaten in Deutschland werden von typen aus den östlichen Ländern begangen. Sie haben die hohe Kriminalität nach Deutschland gebracht. Es wird mit diesen Typen viel zu human umgegangen.

du willst nicht ausländerfeindlich sein, aber genau das scheinst du doch zu sein.

Was du hier verkündest sind Stammtischparolen, die hinten und vorne nicht stimmen und dann ohne Kenntnis der wirklichen Prozentzahlen lauthals weiterverkündet werden. Dabei kann man sich heutzutage so leicht informieren und dann nicht etwas behaupten was einfach nicht den Tatsachen entspricht. So kannst du u.a. hier nachlesen, dass es 2012 rd. 1, 5 Millionen deutsche Tatverdächtige gab und rd. 500.000 ausländische Tatverdächtige. Das sieht doch ganz anders als deine 70%, nämlich rd. 30%, oder? Dabei musst du sogar noch bei den durch Ausländer begangenen Straftaten noch die wegrechnen, die nur ein Ausländer begehen kann, u.a. Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, und dann bist du bei 21, 5%. Du siehst also, dass der überwiegende Teil der aufgeklärten Straftaten durch Deutsche begangen wird.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
11.02.2014|14:33 | brawo | 11
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Zuwanderung und Zuwanderung ist aus unserer Sicht eben nicht das gleiche.
=) Es bezieht sich eben stark auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, deren Zuwanderung gestopt werden soll.
=) So lese ich heute Morgen in der Zeitung, wieder einmal hat eine Bande aus Rumänien ein Kupferdraht Depot aufgebrochen und mehrere Tonnen Kupfer gestohlen.
=) Ein Albaner hat auf einem Parkplatz seine Freundin erschossen, und ein Kroate bei einem Parkplatzstreit einem Kollegen eine Kugel in den Kopf gejagt.
=) Dies sind die Zuwanderer die gestopt werden sollen.
=) Denn im Gegensatz zu Deutschland werden bei uns die bösen Buben beim Namen genannt, und das ist gut so.Ich hoffe nicht dass mir jemand Rassismus unterstellt.
=) Es ist nichts anderes als mit offenen und wachsamen Augen die Dinge zu sehen


Na dann bin ich mal gespannt, wie ihr mit den kriminellen Inländern umgeht!!!
Ach so, ja, das sind ja alles Unschuldslämmer.

Ansonsten werden sich die Österreicher freuen, wenn sich die Schweiz immer nationalistischer und zugeknöpfter gibt

Ich kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich die haltlosen Plattitüden hier mal wieder lese.
Nichts gelernt aus der nationalistischen Vergangenheit der letzten Jahrhunderte in Europa?????????
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Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
-+
11.02.2014|14:38 | stucki | 12
Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Mädels und Jungs !
Ich begrüße die hier gemachten Aussagen von z.B. Cornelius, Wolf, Ingo, Christoff. Dies bestätigt mir das ich mit meiner Ansicht nicht allein stehe und Tatsachen auch als solche dargestellt werden.
Mich hat noch keiner überzeugen können das ein Zurück von Vorteil ist. Es werden Tatsachen verdreht, weggelassen und Feindbilder geschaffen. Und das Schlimme ist es sind zwar nur wenige die dies tun, aber es gibt viele die das Glauben. Wie es auch beim Thema Klima der Fall ist.
Schlimm !
Gruß Michael -+
11.02.2014|15:08 | michael43 | 13
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