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Von der Schweiz lernen?*****
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Re:Von der Schweiz lernen?
Von der Schweiz lernen???

Ganz sicher nicht, eher ist Mitleid angesagt.

In der ersten Klasse geht das Licht aus , erhellt ein wenig die Denke unserer Nachbarn, aber wie es weitergeht... man darf gespannt sein!

Momentan jedenfalls rasen sie ungewohnt schnell in eine Sackgasse.



allzeit knitterfreie Fahrt
Paul und Jule
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Fehler sind was für Anfänger, Könner produzieren Katastrophen

-+
11.02.2014|15:29 | anaconda | 14
Re:Von der Schweiz lernen?
Ich möchte mich an den Stammtischparolen, betreffs der kriminellen Ausländer nicht beteiligen, noch dazu die tatsächlichen Täterzahlen eine ganz andere Sprache sprechen.

Vergessen wird aber dass mit Ausländer wohl Personen mit europäischem Pass gemeint sind... Sollen wir also wieder die Grenzzäune hochziehen, der Zoll macht jagt auf das berühmte Pausebrot, wie in längst vergangener Grauer Vorzeit, wie es an den Grenzen zu Österreich Normalität war? Oder wollen wir ein Europa das aus seinen Fehlern lernen kann eine schlagkräftige Polizei die über Grenzen ohne Kleinstaatenkrämerei handeln kann?

Ich lebe im Speckgürtel von München, die Kriminalität wird aber hauptsächlich von Deutsche Staatsbürger begangen, was sollen wir machen Standrechtlich erschießen, die Scharia mit Hand ab, einführen... Nur weil Schuhe geklaut wurden? Bei uns wird im großen Stil, Feuerholz geklaut, etwa "Ausländer" die sich ein wärmendes Feuerchen anzünden, nee Normalbürger, bei denen die Moral abhandengekommen ist.... Darüber sollte man mal nachdenken....

Bevor man sich über solche läppischen Dinge Gedanken macht, sollte man ein paar Bücher lesen und zwar die Kapitulation, Deutscher Politik und den Behörden, vor der Italienischen Mafia, die sich als Rückzugsgebiet mit Schwarzgeldwäsche längst unser so tolles Deutschland erkoren hat. Aber davon spricht man nicht, sondern über Feindbilder, bei denen der Normaldeutsche selten in seinem Leben konfrontiert wird.
Und ich bin froh um meinen Türkischen Reifenhändler, meinen Türkischen Frisör, meine Asiaten, Italiener, Griechen etc..... Einige davon, könnten echte Freunde werden und wir haben richtig Spaß miteinander, vor allen Dingen wenn wir über Rassismus sprechen!
Sie haben das Preismonopol der etablierten "Deutschen Firmen" nach unten korrigiert....

Ach nur so am Rande, wer glaubt ihr arbeitet für sie? Natürlich, Rumänen, Polen, Weißrussen etc....-+
11.02.2014|15:49 | antonis | 15
Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Wolf,
ich bin kein Befürworter einer zügellosen Einwanderung nach Deutschland. Deshalb bin ich noch lange kein Ausländerfeind. Diese Wort kommt leider vielen zu schnell über die Lippen.
-+
11.02.2014|16:16 | pablo1 | 16
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
sondern über Feindbilder, bei denen der Normaldeutsche selten in seinem Leben konfrontiert wird.


In meiner unmittelbaren Nachbarschaft wurde im vergangenen Jahr in vier Häuser eingebrochen. In ein Haus sogar zweimal kurz hintereinander. Der lapidare Kommentar der Polizei: Alles deutet auf Rumänen hin, die sind hier aktiv zur Zeit.

Überflüssig zu erwähnen, dass letztlich kein einziger Einbruch aufgeklärt wurde. Vorgestern Nacht dröhnte wieder mal um 1 Uhr der Polizeihubschrauber eine geschlagene halbe Stunde über unserem Viertel.
-+
11.02.2014|16:20 | schneemann | 17
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Überflüssig zu erwähnen, dass letztlich kein einziger Einbruch aufgeklärt wurde. Vorgestern Nacht dröhnte wieder mal um 1 Uhr der Polizeihubschrauber eine geschlagene halbe Stunde über unserem Viertel.

Und was schließen wir daraus??
1. dass eure lokale Polizei zu blöd ist, Einbrecher zu fassen?
2. dass der Einbrecher schlauer als die Polizei ist?
3. dass Flugstunden besser am Tage stattfinden sollten?

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
11.02.2014|16:38 | womo66 | 18
Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?

=) Und was schließen wir daraus??
=) 1. dass eure lokale Polizei zu blöd ist, Einbrecher zu fassen?
=) 2. dass der Einbrecher schlauer als die Polizei ist?
=) 3. dass Flugstunden besser am Tage stattfinden sollten?
=)


Die Polizei kann so gut wie keinen Einbruch aufklären. Diebesgut wird fast nie gefunden, weil es noch am selben Tag Richtung Osteuropa verschwindet. Hinter vorgehaltener Hand wird Dir das jeder Polizeioffizier, jeder Staatsanwalt und jeder Innenpolitiker sagen.
-+
11.02.2014|16:54 | schneemann | 19
Re:Von der Schweiz lernen?
Das dies einer der Randerscheinungen ist, ist bekannt aber wie will man das nun abstellen, Bürgerwehr mit Doppelstreife, Grenze abriegeln...
Hier ist man noch so weit dass man sich als Nachbar kennt und aufeinander aufpasst... Natürlich schließt das einen Einbruch nicht aus....

Vielleicht macht man es den Einbrecher auch zu leicht? Bei mir bricht man garantiert nur einmal ein, dann verwandelt sich mein Haus in einem Hochsicherheitstrakt....

Hier ist sicher wieder mehr die Präsenz von Polizeistreifen gefragt? Aber was macht man, man dünnt aus... Hier helfen auch keine Stammtischparolen, sondern Bürgersprechstunden die der Politik Beine machen...-+
11.02.2014|17:32 | antonis | 20
Re:Von der Schweiz lernen?
Tatsächlich ist es doch so, dass im Zuge der Familienzusammenführung diese Menschen in unser Land gelangen, und dann dies weiterführen was im Ursprungsland begonnen hat.
Und genau dort sollte die Zuwanderung überdacht werden.
Nicht nur in unserem Land sondern auch bei unseren Nachbarn.
Leute aus unserem Kulturkreis sind sicher willkommen. Dann dann kann man Ethik und gewisse Hemmschwellen abschätzen.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
11.02.2014|17:53 | widder | 21
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Wolf,
=» ich bin kein Befürworter einer zügellosen Einwanderung nach Deutschland. Deshalb bin ich noch lange kein Ausländerfeind. Diese Wort kommt leider vielen zu schnell über die Lippen.


Es gibt keine zügellose Einwanderung, das ist alles gesetzlich geregelt und damit müssen wir leben, ob es jemandem nun gefällt oder nicht. Und dass du deswegen ein Ausländerfeind sein sollst, wurde von niemanden behauptet. Das Problem ist halt nur, dass du Sachen behauptest, die so einfach nicht stimmen und wenn das viele machen, werden viele, die diese Stammtischparolen glauben, weil sie es nicht besser wissen, in die falsche Ecke getrieben und das wiederum ist nicht gut.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
11.02.2014|17:57 | brawo | 22
Re:Von der Schweiz lernen?
Hier noch zwei Beispiele von Kriminalität. Und dies sind nicht nur Behauptungen.
Unser Zweitwagen steht täglich auf einer Grünfläche vor unserm Haus. Eines Tages fehlten am Wagen folgende Teile: Alle Blinker vorne u. hinten sowie einige Zierleisten. Sauber abmontiert. Schaden rd. 16o, -- Euro. Die Polizei hat eine osteuropäische Bande festgesetzt, die mit regelrechten Bestelllisten am Werk war.
Nächster Fall: Eines morgens fand mein Sohn seinen Sportwagen auf Ziegelsteinen aufgebockt vor. Alle 4 Leichtmetallräder waren geklaut. Zudem wurden sämtliche Luftansaugschlitze auf der Motorhaube mit Streusalz aufgefüllt. Die Diebe wurden von der Polizei noch am selben Tage gefaßt. Schaden rd. Euro 1.8oo, --. Es war eine rumänische Diebesbande.
Nächster Fall: Meinem Nachbarn wurden nachts aus seinem Mercedes alle Instrumente sowie sein Radio ausgebaut. Diebe konnten gefaßt werden. Es waren Polen.


-+
11.02.2014|18:02 | pablo1 | 23
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