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Von der Schweiz lernen?*****
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Re:Re:Von der Schweiz lernen?
sondern über Feindbilder, bei denen der Normaldeutsche selten in seinem Leben konfrontiert wird.


In meiner unmittelbaren Nachbarschaft wurde im vergangenen Jahr in vier Häuser eingebrochen. In ein Haus sogar zweimal kurz hintereinander. Der lapidare Kommentar der Polizei: Alles deutet auf Rumänen hin, die sind hier aktiv zur Zeit.

Überflüssig zu erwähnen, dass letztlich kein einziger Einbruch aufgeklärt wurde. Vorgestern Nacht dröhnte wieder mal um 1 Uhr der Polizeihubschrauber eine geschlagene halbe Stunde über unserem Viertel.
-+
11.02.2014|16:20 | schneemann | 17
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Überflüssig zu erwähnen, dass letztlich kein einziger Einbruch aufgeklärt wurde. Vorgestern Nacht dröhnte wieder mal um 1 Uhr der Polizeihubschrauber eine geschlagene halbe Stunde über unserem Viertel.

Und was schließen wir daraus??
1. dass eure lokale Polizei zu blöd ist, Einbrecher zu fassen?
2. dass der Einbrecher schlauer als die Polizei ist?
3. dass Flugstunden besser am Tage stattfinden sollten?

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
11.02.2014|16:38 | womo66 | 18
Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?

=) Und was schließen wir daraus??
=) 1. dass eure lokale Polizei zu blöd ist, Einbrecher zu fassen?
=) 2. dass der Einbrecher schlauer als die Polizei ist?
=) 3. dass Flugstunden besser am Tage stattfinden sollten?
=)


Die Polizei kann so gut wie keinen Einbruch aufklären. Diebesgut wird fast nie gefunden, weil es noch am selben Tag Richtung Osteuropa verschwindet. Hinter vorgehaltener Hand wird Dir das jeder Polizeioffizier, jeder Staatsanwalt und jeder Innenpolitiker sagen.
-+
11.02.2014|16:54 | schneemann | 19
Re:Von der Schweiz lernen?
Das dies einer der Randerscheinungen ist, ist bekannt aber wie will man das nun abstellen, Bürgerwehr mit Doppelstreife, Grenze abriegeln...
Hier ist man noch so weit dass man sich als Nachbar kennt und aufeinander aufpasst... Natürlich schließt das einen Einbruch nicht aus....

Vielleicht macht man es den Einbrecher auch zu leicht? Bei mir bricht man garantiert nur einmal ein, dann verwandelt sich mein Haus in einem Hochsicherheitstrakt....

Hier ist sicher wieder mehr die Präsenz von Polizeistreifen gefragt? Aber was macht man, man dünnt aus... Hier helfen auch keine Stammtischparolen, sondern Bürgersprechstunden die der Politik Beine machen...-+
11.02.2014|17:32 | antonis | 20
Re:Von der Schweiz lernen?
Tatsächlich ist es doch so, dass im Zuge der Familienzusammenführung diese Menschen in unser Land gelangen, und dann dies weiterführen was im Ursprungsland begonnen hat.
Und genau dort sollte die Zuwanderung überdacht werden.
Nicht nur in unserem Land sondern auch bei unseren Nachbarn.
Leute aus unserem Kulturkreis sind sicher willkommen. Dann dann kann man Ethik und gewisse Hemmschwellen abschätzen.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
11.02.2014|17:53 | widder | 21
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Wolf,
=» ich bin kein Befürworter einer zügellosen Einwanderung nach Deutschland. Deshalb bin ich noch lange kein Ausländerfeind. Diese Wort kommt leider vielen zu schnell über die Lippen.


Es gibt keine zügellose Einwanderung, das ist alles gesetzlich geregelt und damit müssen wir leben, ob es jemandem nun gefällt oder nicht. Und dass du deswegen ein Ausländerfeind sein sollst, wurde von niemanden behauptet. Das Problem ist halt nur, dass du Sachen behauptest, die so einfach nicht stimmen und wenn das viele machen, werden viele, die diese Stammtischparolen glauben, weil sie es nicht besser wissen, in die falsche Ecke getrieben und das wiederum ist nicht gut.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
11.02.2014|17:57 | brawo | 22
Re:Von der Schweiz lernen?
Hier noch zwei Beispiele von Kriminalität. Und dies sind nicht nur Behauptungen.
Unser Zweitwagen steht täglich auf einer Grünfläche vor unserm Haus. Eines Tages fehlten am Wagen folgende Teile: Alle Blinker vorne u. hinten sowie einige Zierleisten. Sauber abmontiert. Schaden rd. 16o, -- Euro. Die Polizei hat eine osteuropäische Bande festgesetzt, die mit regelrechten Bestelllisten am Werk war.
Nächster Fall: Eines morgens fand mein Sohn seinen Sportwagen auf Ziegelsteinen aufgebockt vor. Alle 4 Leichtmetallräder waren geklaut. Zudem wurden sämtliche Luftansaugschlitze auf der Motorhaube mit Streusalz aufgefüllt. Die Diebe wurden von der Polizei noch am selben Tage gefaßt. Schaden rd. Euro 1.8oo, --. Es war eine rumänische Diebesbande.
Nächster Fall: Meinem Nachbarn wurden nachts aus seinem Mercedes alle Instrumente sowie sein Radio ausgebaut. Diebe konnten gefaßt werden. Es waren Polen.


-+
11.02.2014|18:02 | pablo1 | 23
Re:Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?

=) =) Und was schließen wir daraus??
=) =) 1. dass eure lokale Polizei zu blöd ist, Einbrecher zu fassen?
=) =) 2. dass der Einbrecher schlauer als die Polizei ist?
=) =) 3. dass Flugstunden besser am Tage stattfinden sollten?
=) =)
=» =»

=)
=» Die Polizei kann so gut wie keinen Einbruch aufklären. Diebesgut wird fast nie gefunden, weil es noch am selben Tag Richtung Osteuropa verschwindet. Hinter vorgehaltener Hand wird Dir das jeder Polizeioffizier, jeder Staatsanwalt und jeder Innenpolitiker sagen.


Die Aufklärungsquote bei Eigentumsdelikten war noch nie hoch, das liegt in der Natur der Sache und braucht auch nicht hinter vorgehaltener Hand erzählt werden, was auch nicht geschieht, denn solche Sachen kann man ohne Weiteres aus der Polizeilichen Kriminalstatistik herauslesen.

Die Frage ist nur, wie kann man so etwas verhindern? Auf jeden Fall nicht durch die ablehnende Haltung gegen die Einwanderungspolitik, denn die Straftäter kommen auch ohne diese vorhandenen Gesetze dahin wohin sie wollen, um ihre Straftaten zu begehen. Und deshalb bin ich der gleichen Meinung wie antonis , Aufklärung, Prävention und höhere Polizeipräsenz auf der Straße sind gefordert, wobei die höhere Polizeipräsenz nur durch mehr Polizeibeamte zu erreichen ist, aber das Gegenteil ist der Fall, es wird ausgedünnt. Dies bedeutet in der Praxis, weniger Polizei auf der Straße, weil es ja nicht damit getan ist, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten aufzunehmen, sondern diese müssen ja auf den Dienstzimmern bearbeitet und weitergeleitet werden und die Zeit, die dadurch verloren geht, ist gewaltig.

Und ich bin davon überzeugt, dass dies in der Schweiz nicht anders ist.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
11.02.2014|18:33 | brawo | 24
Re:Von der Schweiz lernen?
Liebe Karin.

Deine gehaltvollen Feststellungen überraschen doch immer wieder aufs neue.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
11.02.2014|19:02 | widder | 25
Re:Von der Schweiz lernen?
Das ist doch schön, dass ich dein Dasein interessanter gestalten kann, immer wieder gerne ; )

Bevor sich aber nun über Nacht die beiden Lager verbal die Köpfe einschlagen, können wir das hier abkürzen bzw. Abschließen und die Schweizer ihre Probleme selbst lösen lassen.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
11.02.2014|19:34 | womo66 | 26
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