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verunglückter Höhlenforscher
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Re:verunglückter Höhlenforscher
SIEBENHUNDERTACHTUNDZWANZIG Männer und Frauen waren an der Rettungsaktion beteiligt.. mein lieber Schwan....

war das eigentlich beruflich oder zu seinem Privatvergnügen?? denn die Rechnung dürfte gigantisch werden....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
19.06.2014|18:59 | womo66 | 7
Re:Re:verunglückter Höhlenforscher
war das eigentlich beruflich oder zu seinem Privatvergnügen?? denn die Rechnung dürfte gigantisch werden....

Es war nicht beruflich, er betreibt in seiner Freizeit die Höhlenforscherei und ich gehe davon aus, dass ihm diese Rettungsaktion nicht in Rechnung gestellt werden wird, was auch richtig ist, denn es war ein Unglücksfall.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
19.06.2014|21:03 | brawo | 8
Re:verunglückter Höhlenforscher
ich meine gelesen zu haben, dass seine kv schonmal ablehnt....hmmmm....


ansonsten: Kosten Rettungsaktion


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
19.06.2014|21:23 | womo66 | 9
Re:verunglückter Höhlenforscher
Viele Frauen waren da nicht dabei. In den Medien sah man nur Männer, welche die schwere Arbeit leisteten. Ein paar Frauen standen hinter und vor den Kameras rum.
Das ist nicht frauenfeindlich, das ist die Wahrheit.-+
20.06.2014|00:52 | roger72 | 10
Re:Re:verunglückter Höhlenforscher
Viele Frauen waren da nicht dabei. In den Medien sah man nur Männer, welche die schwere Arbeit leisteten. Ein paar Frauen standen hinter und vor den Kameras rum.
=» Das ist nicht frauenfeindlich, das ist die Wahrheit.


Riesenerkenntnis ... und was sagt uns das jetzt ???

aber das kann man auch umdrehen......die frauen standen derweil wahrscheinlich in küche und am herd um das essen für 728 helfer zuzubereiten
woraus wir wiederum schliessen können, dass OHNE die frauen die ganze chose nicht geklappt hätte..............oder wie???????


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
20.06.2014|08:29 | womo66 | 11
Re:Re:verunglückter Höhlenforscher
Viele Frauen waren da nicht dabei. In den Medien sah man nur Männer, welche die schwere Arbeit leisteten. Ein paar Frauen standen hinter und vor den Kameras rum.
=» Das ist nicht frauenfeindlich, das ist die Wahrheit.


Diese komische Feststellug verstehe ich auch nicht. Was willst du uns denn mit dieser deiner Wahrheit wirklich mitteilen? Es gibt viele Bereiche, wo Männer in der Überzahl sind, z.B. bei kriegerischen Auseinandersetzungen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.06.2014|10:22 | brawo | 12
Re:Re:Re:verunglückter Höhlenforscher
war das eigentlich beruflich oder zu seinem Privatvergnügen?? denn die Rechnung dürfte gigantisch werden....
=)
=) Es war nicht beruflich, er betreibt in seiner Freizeit die Höhlenforscherei und ich gehe davon aus, dass ihm diese Rettungsaktion nicht in Rechnung gestellt werden wird, was auch richtig ist, denn es war ein Unglücksfall.

Naja. In der aktuellen Berichterstattung äussert sich der Leiter (?) der Rettungsaktion wie folgt:

Wer diese Aktion wegen der Kosten in Frage stellt, muss sich fragen lassen, wie er das sehen würde würde er selbst verunfallen.

Im Prinzip stimmt das schon Allerdings finde ich doch, dass es Grenzen gibt.
Es ist ja wohl ein Unterschied zwischen einem Unfall bei einem normalerweise "ungefährlicheren" Hobby oder wenn ich 1000m tief in eine extrem enge, steile, gefährliche Höhle in den Fels krieche.

Oder wie seht ihr das?

Denn auch wenn, wie geäussert, die Krankenversicherung eintritt... wer zahlt es denn letzten Endes?
Gruss
Oskar
-+
20.06.2014|12:23 | oskar50 | 13
Re:Re:Re:Re:verunglückter Höhlenforscher

=) Im Prinzip stimmt das schon Allerdings finde ich doch, dass es Grenzen gibt.


Dann sag mal, was deiner Meinung nach die Alternative gewesen wäre. Hätte man ihn da unten einschläfern oder verhungern lassen sollen?
Grüsse
Frank
-+
20.06.2014|12:36 | palstek | 14
Re:Re:Re:Re:verunglückter Höhlenforscher
Im Prinzip stimmt das schon Allerdings finde ich doch, dass es Grenzen gibt.
=) Es ist ja wohl ein Unterschied zwischen einem Unfall bei einem normalerweise "ungefährlicheren" Hobby oder wenn ich 1000m tief in eine extrem enge, steile, gefährliche Höhle in den Fels krieche.

Oder wie seht ihr das?


Na ja, ein reines Hobby ist es für mich nicht, denn er wird als Höhlenforscher bezeichnet und somit dient er auch der Allgemeinheit. Aber davon abgesehen ist diese Höhlenforscherei für einen Experten mit entsprechender Ausrüstung, was bei ihm ja wohl keine Frage ist, eine relativ gefahrlose Tätigkeit. Es war halt einfach Pech, was jeden von uns bei z.B. einer Bergwanderung auch treffen kann und da fragt doch auch niemand nach den Kosten, vorausgesetzt, ihn trifft keine Schuld.

Denn auch wenn, wie geäussert, die Krankenversicherung eintritt... wer zahlt es denn letzten Endes?

Wir leben schließlich in einer Solidargemeinschaft, die auch für Unfälle aufzukommen hat. Wäre es nicht so, würde es düster aussehen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.06.2014|12:49 | brawo | 15
Re:Re:Re:Re:Re:verunglückter Höhlenforscher
Ich kann das schon ein Stückweit nachvollziehen.


=) =) Im Prinzip stimmt das schon Allerdings finde ich doch, dass es Grenzen gibt.
=» =»

=)
=) Dann sag mal, was deiner Meinung nach die Alternative gewesen wäre. Hätte man ihn da unten einschläfern oder verhungern lassen sollen?


wohl kaum. Aber ich finde die Diskussion, ihn an den Kosten zumindest zu beteiligen durchaus legitim

Wir leben schließlich in einer Solidargemeinschaft, die auch für Unfälle aufzukommen hat. Wäre es nicht so, würde es düster aussehen.

manchmal muss man hier sagen.. LEIDER

Ich versuche mich in die Lage von Langzeitpatienten zu setzen, denen Medikamente verweigert werden oder minderwertige Arzneien aufs Auge gedrückt bekommen, oder nötige Rehamassnahmen abgelehnt werden, von medizinischen Hilfsmitteln gar nicht zu reden
Da kann ich mir schon vorstellen, dass die sauer werden, wenn sie mit Pfennigfuchsern zu kämpfen haben und dann diese Dimensionen hören....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
20.06.2014|12:56 | womo66 | 16
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