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Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
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Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Gestern habe ich einen Moment lang den Atem angehalten, als N-TV meldete "Merkel erleidet Schwächeanfall". Aber heute war sie wieder voll da, die Gute. Das Sakko ein wenig zu knapp, die Rede ein wenig zu holprig, aber die Grundaussage war klar: Die SPD ist ein erbärmlicher Haufen, den man so schnell wie möglich los werden muss.

Bravo, Frau Doktor Merkel, bravo!


-+
09.12.2014|19:31 | schneemann | 34
Re:Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Gestern habe ich einen Moment lang den Atem angehalten, als N-TV meldete "Merkel erleidet Schwächeanfall". Aber heute war sie wieder voll da, die Gute. Das Sakko ein wenig zu knapp, die Rede ein wenig zu holprig, aber die Grundaussage war klar: Die SPD ist ein erbärmlicher Haufen, den man so schnell wie möglich los werden muss.

Ist doch klar, denn wenn Rot/Rot/Grün bei den Länderregierungen Mode wird, dauert es nicht mehr lang, bis auch auf Bundesebene diese Konstellation kommt. Und nur durch eine solche Konstellation wird die SPD wieder den Kanzler stellen können. Ich würde mich nicht wundern, wenn dies bei der nächsten Bundestagswahl schon passieren würde.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.12.2014|20:49 | brawo | 35
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Wenn ich so Revue passieren lasse, was aus CDU und CSU zu dem Fall Thüringen so alles geäußert wurde, kann ich nur sagen: Wütendes Gegeifer. Die haben es offensichtlich nötig. Sie sehen ihre Felle davonschwimmen. Ich bin gespannt, wie lange die kategorische Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD hält. Frau Merkel glaubt ja anscheinend an die Wiederauferstehung der FDP. Ob das was wird? Die CDU/CSU hat auf jeden Fall ein Problem, sie versucht ein so großes Spektrum abzudecken, dass es sie fast zerreißt, wird nur von der Kanzlerin zusammengehalten. Es ist halt schwierig, wenn man Leute an der Grenze zum Rechtsradikalen genauso mitnehmen will wie gemäßigte Sozialdemokraten. Aber wenn sich die CDU auf ihre eigentlichen (traditionellen) Stammpositionen zurückzieht, wird sie kaum noch mehr Wähler erreichen als alle anderen Parteien. Sie ist ja auch jetzt schon auf ganz Deutschland bezogen nur dank der CSU deutlich stärkste Kraft. Angela Merkel hat die CDU modernisiert auf Kosten des Profils und ihr damit für eine gewisse Zeit die Macht gesichert. Aber auf Dauer ist ein historisches Gebäude nicht attraktiv, wenn man die Stuckfassade abschlägt und durch glatten Putz ersetzt ...
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
10.12.2014|11:14 | garibaldi | 36
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Moin Moin,

wozu FDP wiederbeleben - es gibt doch die Grünen.



Aber so



kann man natürlich auch Politik machen bzw. "seinen Besitzstand" verteidigen.
Sicher keine gute, hoffentlich nicht repräsentative, Art der politischen Auseinandersetzung.








Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
10.12.2014|11:32 | norefe | 37
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
ZUM GLÜCK können sich nur 10% der Wähler einen Gabriel als Kanzler vorstellen.

Wenn ich sehe, welches Getöse diese ehemalige Volkspartei um die Frauenquote in Großunternehmen gemacht hat, dann frage ich mich doch, ob die Verantwortlichen noch alle Latten am Zaun haben. Dieses sog. Gesetz betrifft gerade mal 200 Frauen in der gesamten Republik !!

Ich warte ja noch auf eine Gesetzesinitiative der Frau Ministerin Schwesig zum Thema "Frauenquote im Taubenzuchtverein".



-+
10.12.2014|12:37 | schneemann | 38
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Moin Moin,

das Schlimmste ist ja nicht ..."Frauenquote im Taubenzuchtverein". ...

sondern das Resultat daraus: Quotenfrauen




Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
10.12.2014|13:07 | norefe | 39
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Ach was, das ist doch alles nur Theater, das das Stimmvieh von den wirklichen Problemen der Republik ablenken soll. Dafür sorgt schon unsere Quotenkanzlerin. Mehr als Ablenkungsmanöver hat diese Regierung nicht drauf.

Übrigens: Das Getöse um die Quote hat nicht die Ministerin gemacht, sondern die CDU/CSU, weil sie sie trotz Koaltionsvereinbarung mit allen Mitteln verhindern wollte. So wird ein Schuh draus. Die Merkel-Truppe hat in den Koalitionsvertrag alles reingeschrieben, was die SPD wollte, nur um an der Macht bleiben zu können, und fühlt sich hinterher nicht mehr dran gebunden. So geht´s ja nun überhaupt nicht.
Schönen Gruss
Cornelius
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10.12.2014|13:38 | garibaldi | 40
Re:Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Die Merkel-Truppe hat in den Koalitionsvertrag alles reingeschrieben, was die SPD wollte, nur um an der Macht bleiben zu können


Na, aber den Steinbrück wollte doch auch keiner, oder!? Bei dem Personal, das die SPD heute so vorhält, kann man ja geradezu dankbar sein, wenn eine Gurke aus der Uckermark sich erbarmt und das Kanzleramt besetzt.

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
10.12.2014|13:54 | schneemann | 41
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Moin Moin,

...das sagt doch mehr als tausend Worte...

... Zusammenarbeit mit der AfD hält. Frau Merkel glaubt ja anscheinend an die Wiederauferstehung der FDP...

Hoffentlich ein längeres Verfallsdatum als bei den Genossen der SPD zur Beziehung zur "Die Linke"

-+
10.12.2014|15:03 | norefe | 42
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Offen gestanden halte ich Gabriel auch als Kanzlerkandidaten für eine Fehlbesetzung. Es mag ja sogar sein, dass er den Job könnte, aber als Wahlkampf-Lokomotive ist das eine Katastrophe. Er ist allein schon vom Typ her nicht vermittelbar. Gabriel gegen Merkel, das ist ungefähr so wie seinerzeit Nixon gegen Kennedy - chancenlos, egal was er sagt. In der Online-Umfrage bei Deinem Link würden übrigens 52, 7% weder den einen noch die andere wählen wollen ...
und wenn man sich die Ergebnisse der Parteien in der FORSA-Umfrage anschaut, stünde es Rot-Rot-Grün gegen Schwarz 45 : 41 ... und früher oder später wird die Linke auf Bundesebene mitreden wollen und müssen, die bunten Blütenträume von wegen raus aus der Nato und dergleichen kann sie sich dann abschminken, jedenfalls mittelfristig. Aber nie vergessen: Wie lange haben die Grünen für den Atomausstieg gerungen? Irgendwann war´s dann doch so weit. "The Times, They Are A-changin´" ...
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
10.12.2014|17:18 | garibaldi | 43
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