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Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
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Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Ach was, das ist doch alles nur Theater, das das Stimmvieh von den wirklichen Problemen der Republik ablenken soll. Dafür sorgt schon unsere Quotenkanzlerin. Mehr als Ablenkungsmanöver hat diese Regierung nicht drauf.

Übrigens: Das Getöse um die Quote hat nicht die Ministerin gemacht, sondern die CDU/CSU, weil sie sie trotz Koaltionsvereinbarung mit allen Mitteln verhindern wollte. So wird ein Schuh draus. Die Merkel-Truppe hat in den Koalitionsvertrag alles reingeschrieben, was die SPD wollte, nur um an der Macht bleiben zu können, und fühlt sich hinterher nicht mehr dran gebunden. So geht´s ja nun überhaupt nicht.
Schönen Gruss
Cornelius
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10.12.2014|13:38 | garibaldi | 40
Re:Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Die Merkel-Truppe hat in den Koalitionsvertrag alles reingeschrieben, was die SPD wollte, nur um an der Macht bleiben zu können


Na, aber den Steinbrück wollte doch auch keiner, oder!? Bei dem Personal, das die SPD heute so vorhält, kann man ja geradezu dankbar sein, wenn eine Gurke aus der Uckermark sich erbarmt und das Kanzleramt besetzt.

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
10.12.2014|13:54 | schneemann | 41
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Moin Moin,

...das sagt doch mehr als tausend Worte...

... Zusammenarbeit mit der AfD hält. Frau Merkel glaubt ja anscheinend an die Wiederauferstehung der FDP...

Hoffentlich ein längeres Verfallsdatum als bei den Genossen der SPD zur Beziehung zur "Die Linke"

-+
10.12.2014|15:03 | norefe | 42
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Offen gestanden halte ich Gabriel auch als Kanzlerkandidaten für eine Fehlbesetzung. Es mag ja sogar sein, dass er den Job könnte, aber als Wahlkampf-Lokomotive ist das eine Katastrophe. Er ist allein schon vom Typ her nicht vermittelbar. Gabriel gegen Merkel, das ist ungefähr so wie seinerzeit Nixon gegen Kennedy - chancenlos, egal was er sagt. In der Online-Umfrage bei Deinem Link würden übrigens 52, 7% weder den einen noch die andere wählen wollen ...
und wenn man sich die Ergebnisse der Parteien in der FORSA-Umfrage anschaut, stünde es Rot-Rot-Grün gegen Schwarz 45 : 41 ... und früher oder später wird die Linke auf Bundesebene mitreden wollen und müssen, die bunten Blütenträume von wegen raus aus der Nato und dergleichen kann sie sich dann abschminken, jedenfalls mittelfristig. Aber nie vergessen: Wie lange haben die Grünen für den Atomausstieg gerungen? Irgendwann war´s dann doch so weit. "The Times, They Are A-changin´" ...
Schönen Gruss
Cornelius
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10.12.2014|17:18 | garibaldi | 43
Re:Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
"The Times, They Are A-changin´" ...


Der gute alte Zimmerman....
-+
10.12.2014|17:25 | schneemann | 44
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Hallo Mädels und Jungs !
So ganz verstehen kann ich das "Geschrei" um den Ministerpräsidenten Thüringen nicht. Bisher ist es noch immer gelungen Parteien die der Wähler nicht will oder für nicht fähig hält auf ein Maß bis zur Bedeutungslosigkeit zurück zu drängen. NPD, FDP, Piraten und wenn die SPD weiter solche Führungspersonen wie Herrn Gabriel stellt hat sie große Chancen es den beinah vergessenen Parteien gleich zu tun.Gebt also dem Herrn Ramelow eine Chance und verurteilt ihn nicht bevor er etwas geleistet hat. Die Grünen waren auch mal anders und heute koaliert die Partei mit jedem, wenn sie den kann. Ich bin allerdings davon überzeugt das sich hier in Deutschland noch viel ändern sollte. Aber wenn ich mich so umsehe haben wir offensichtlich noch immer die beste Führung in Europa. Denn 1960 prognostizierte ein Herr Kahn , damals bekannter Zukunftsforscher, und der Club of Rome ähnliches, Deutschland und bzw. Europa fällt wirtschaftlich und politisch in die Unbedeutsamkeit zurück. Und wo stehen wir heute ? Wir sind zwar nicht mehr die Ersten aber auch nicht im Mittelfeld.
Also toleriert einen sicher weich gekochten beinah Kommunisten wir können es uns leisten.
Gruß Michael
-+
11.12.2014|07:29 | michael43 | 45
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
NPD, FDP, Piraten und wenn die SPD weiter solche Führungspersonen wie Herrn Gabriel stellt hat sie große Chancen es den beinah vergessenen Parteien gleich zu tun.

Es wäre toll, wenn mich die Gegner von Gabriel mal aufklären würden, warum dieser ein Schaden für die SPD, bzw. für Deutschland ist?
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
11.12.2014|07:52 | brawo | 46
Re:Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.

=) Es wäre toll, wenn mich die Gegner von Gabriel mal aufklären würden, warum dieser ein Schaden für die SPD, bzw. für Deutschland ist?


Für mich ist Gabriel das Gegenteil von Schröder. Jaja, ich weiss, "Schröder" ist heute ein Reizwort geworden. Aber unbestreitbar sind seine Verdienste als Bundeskanzler. Und Gabriel ist einer von denen, die das rückabwickeln wollen.

Und dann kommt Gabriel nicht sonderlich sympathisch rüber. Das ist schwer zu erklären, aber das Gefühl haben offenbar die allermeisten Wähler, denn er kommt in keiner Umfrage gut weg.


Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
11.12.2014|09:38 | schneemann | 47
Re:Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.

=)
=) Es wäre toll, wenn mich die Gegner von Gabriel mal aufklären würden, warum dieser ein Schaden für die SPD, bzw. für Deutschland ist?


Herr Gabriel würde ganz sicher kein Schaden für Deutschland oder die SPD sein durch sein Handeln. Das Problem ist, wie schneemann schon schrieb, dass er nicht gut rüberkommt in den Medien. Ich hab´ das ja oben auch schon erklärt. Das ist das gleiche Problem wie bei Herrn Trittin. Unbestritten politisch absolut kompetent, aber einfach keine Sympathieträger, keine Womanizer ... und damit haben sie bei der Hälfte der Wähler von vorn herein absolut keine Chance. Die andere Hälfte verteilt sich dann auf verschiedene Parteien aus politischen Gründen. So bleibt für eine Partei mit so einer Kraft als Spitzenkandidat maximal ein Wählerpotenzial von um die 25%. Dagegen Merkel: Die Hälfte der Frauen, also 25% der Wähler/innen, wählen sie vermutlich nur deshalb, weil sie eine Frau ist, egal, wofür sie steht. Dann gibt es die CDU-Treuen, die sie wählen, obwohl sie eine Frau ist ... sie bekommt also automatisch, ohne irgend eine Kompetenz zu beweisen, mehr Stimmen, als Gabriel je erreichen kann ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
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-+
11.12.2014|13:19 | garibaldi | 48
Re:Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Die monatlich veröffentlichten Hitlisten der beliebtesten PolitikerInnen täuschen darüber hinweg, dass dann, wenn es drauf ankommt, nämlich am Wahltag an der Urne, die allermeisten WAHLBERECHTIGTEN ihre Stimme eben NICHT für die ach so beliebte Frau Doktor Merkel und deren CDU abgeben haben. Sie sind nämlich entweder gar nicht wählen gegangen, oder sie haben sich für andere Parteien entschieden.




Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
11.12.2014|14:03 | schneemann | 49
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