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Re:Re:Re:

=) Siehst Du, da hast Du wieder ein Beispiel gegeben, wie sowas funktioniert. Was in Deiner Darstellung fehlt:
=)
=) 1) Welche Partei hatte da plakatiert?
=) 2) Wie viele Plakate waren von der Aktion betroffen?
=) 3) Wie viele "Kinder" (waren wohl eher Jugendliche?) waren daran beteiligt?
=) 4) Wie viele erwachsene Landsleute und wessen Landsleute haben das geduldet?
=) 5) Gab es sonstige Reaktionen?
=)
=) All das wäre das absolute Minimum an Information, um den Vorgang halbwegs sachlich beurteilen zu können ... von den Hintergründen ganz zu schweigen. Zum Beispiel: Wie viele Türken gibt es in Eurer Gegend, wie viele von denen verhalten sich normal, unauffällig, angepasst und wie viele verhalten sich auffällig? Wie ist die Altersstruktur unter den Türken in Eurer Gegend, der Bildungsstand, die soziale Situation, die Schulbildung? Und so weiter und so fort ...


Hallo Cornelius,

das sehe ich in diesem Fall anders.
Die Sachbeschädigung wurde von einer Gruppe verübt und von anderen als "gut" befunden.
Es ist doch egal werd da seine Plakate aufgehängt hat. Die waren jedenfalls legal und somit gab es keinen Grund diese zu zerstören.

Ich habe es oben ja schon mal geschrieben: Jeder darf seine Meinung äussern, nur wenn es dadurch zu Gewalt und Sachbeschädigung kommt hört die Meinungsfreiheit auf.

Bildung steht heute jedem offen, nur müssen die Eltern das auch wollen. Glaub mir, ich kenne selbst Kinder, die eine alleinerziehende Mutter fast ohne Deutschkenntnisse bis zum Abitur gebracht hat. Bei Dingen, die die Mutter selbst nicht richtig verstehen konnte wurde von öffentlichen Stellen immer geholfen.


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
10.12.2014|16:13 | oceanline | 14
Re:
Ach was, das mit dem Burkaverbot ist doch Pipifax, reine Symbolpolitik. Als ob damit auch nur irgend ein Problem auch nur ansatzweise gelöst werden könnte. Ich bin durchaus nicht der Meinung, das eine derartige Verkleidung besonders sinnvoll ist, zumal sie die zwischenmenschliche Kommunikation erheblich beeinträchtigt (von Blinden einmal abgesehen), und ich halte es auch für absolut inakzeptabel, wenn ein Mann von seiner Frau das Tragen eines solchen Kleidersacks verlangt. Deswegen aber die Frauen, die damit rumlaufen, zu diskriminieren, heißt doch wohl das Pferd vom Schwanz aufzäumen, oder?
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
10.12.2014|16:16 | garibaldi | 15
Re:Re:Re:Re:

=) =) Siehst Du, da hast Du wieder ein Beispiel gegeben, wie sowas funktioniert. Was in Deiner Darstellung fehlt:
=) =)
=) =) 1) Welche Partei hatte da plakatiert?
=) =) 2) Wie viele Plakate waren von der Aktion betroffen?
=) =) 3) Wie viele "Kinder" (waren wohl eher Jugendliche?) waren daran beteiligt?
=) =) 4) Wie viele erwachsene Landsleute und wessen Landsleute haben das geduldet?
=) =) 5) Gab es sonstige Reaktionen?
=) =)
=) =) All das wäre das absolute Minimum an Information, um den Vorgang halbwegs sachlich beurteilen zu können ... von den Hintergründen ganz zu schweigen. Zum Beispiel: Wie viele Türken gibt es in Eurer Gegend, wie viele von denen verhalten sich normal, unauffällig, angepasst und wie viele verhalten sich auffällig? Wie ist die Altersstruktur unter den Türken in Eurer Gegend, der Bildungsstand, die soziale Situation, die Schulbildung? Und so weiter und so fort ...
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=) Hallo Cornelius,
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=) das sehe ich in diesem Fall anders.
=) Die Sachbeschädigung wurde von einer Gruppe verübt und von anderen als "gut" befunden.
=) Es ist doch egal werd da seine Plakate aufgehängt hat. Die waren jedenfalls legal und somit gab es keinen Grund diese zu zerstören.
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=) Ich habe es oben ja schon mal geschrieben: Jeder darf seine Meinung äussern, nur wenn es dadurch zu Gewalt und Sachbeschädigung kommt hört die Meinungsfreiheit auf.
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=) Bildung steht heute jedem offen, nur müssen die Eltern das auch wollen. Glaub mir, ich kenne selbst Kinder, die eine alleinerziehende Mutter fast ohne Deutschkenntnisse bis zum Abitur gebracht hat. Bei Dingen, die die Mutter selbst nicht richtig verstehen konnte wurde von öffentlichen Stellen immer geholfen.
=)
=)


Grundsätzlich sind wir uns da ja durchaus einig. Ich habe mich nur dagegen verwahrt, sich auf Grund einer äußerst dürren Faktenlage ein Urteil zu bilden. Denn sowas ist dann kein Urteil, sondern ein Vorurteil.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
10.12.2014|16:18 | garibaldi | 16
Re:
Guter Kommentar von cornelius. Aber ein gesetzliches Burkaverbot halte ich für dringend notwendig. Noch ist die Totalverschleierung in D. noch sehr selten anzutreffen. Aber die Duldung der Vermummung durch unsere toleranten Politiker wird wie eine Mode bald Schule machen. Haben sie wieder mal " Muffe " gehabt?

-+
10.12.2014|16:23 | pablo1 | 17
Re:
Was die Frauen zu Hause anziehen oder auch nicht anziehen ist mir absolut schnurz. Aber wenn ich sie im öffentlichen Raum treffe, will ich zumindest ihr Gesicht sehen. Diese völlig verhüllten Kleiderhaufen, die man vorzugsweise in der Münchner Kaufingerstraße trifft, machen mich regelrecht wütend.



Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
10.12.2014|16:26 | schneemann | 18
Re:Re:
Was die Frauen zu Hause anziehen oder auch nicht anziehen ist mir absolut schnurz. Aber wenn ich sie im öffentlichen Raum treffe, will ich zumindest ihr Gesicht sehen. Diese völlig verhüllten Kleiderhaufen, die man vorzugsweise in der Münchner Kaufingerstraße trifft, machen mich regelrecht wütend.
=)
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Zu Hause laufen die Frauen ganz sicher nicht in diesen Säcken rum, im Gegenteil, da wird modisch aufgetrumpft, schließlich will man sich selbst und dem Partner gefallen ... aber halt nur dem ... aber das ist OT.

Ich komme nur höchst selten in die Kaufingerstraße, daher kann ich nicht beurteilen, wer sich da rumtreibt, vielleicht die Harems von saudischen Ölscheichs auf dem Weg in die Maximilianstraße zum Einkaufen???

Wie schon gesagt, ich finde in Bezug auf die Kommunikation diese Unsitte auch kontraproduktiv, nur bezweifle ich, dass ein Burkaverbot irgendwas bewirken würde außer einer Vertiefung der Abgründe zwischen verschiedenen Bevölkerungsteilen. Deshalb mal die Frage: Was würde ein Burkaverbot für positive Auswirkungen haben? Ganz konkret?

Welche negativen Auswirkungen es haben könnte, dürfte wohl klar sein: Muslime entsprechender Denkrichtung würden sich noch mehr als bisher ausgegrenzt und unterdrückt fühlen, was speziell bei der entsprechenden Jugend den Hass auf unsere Gesellschaft noch weiter schüren würde. Wollen wir das?
Schönen Gruss
Cornelius
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Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
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10.12.2014|16:48 | garibaldi | 19
Re:Re:
Aber wenn ich sie im öffentlichen Raum treffe, will ich zumindest ihr Gesicht sehen.

Dein Outfit - Kappe, Sonnenbrille und Polizistenschnauzer - kommt einer Burka aber auch verdächtig nahe...
Grüsse
Frank
-+
10.12.2014|16:55 | palstek | 20
Re:
Wenn man in einem Land lebt oder es besucht, ist dann nicht von jedem zu erwarten das er oder sie sich den Regeln und Sitten dieses Landes in gewissem Rahmen anpasst ?


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
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10.12.2014|16:57 | oceanline | 21
Re:
Der Ganzkörperschleier ist in unserem Kulturkreis nicht zu akzeptieren. Jeder hat in der Öffentlichkeit das Recht, Gesicht, Augen und Mimik des Gegenübers zu sehen. Wer das nicht will, soll in Arabien oder sonstwo bleiben.

Aus der Münchner Geschäftswelt ist zu hören, dass diese Leute sehr viel Geld ausgeben. Da kann ich nur sagen: Na und? Sollen wir denn unsere Werte diesen Münchner Krämerseelen opfern?


Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
10.12.2014|17:18 | schneemann | 22
Re:
schneemann, sehe ich in der Wortwahl etwas abgeschwächt, aber auch so. Man sollte die gewisse Fraktion nicht so ernst nehmen. Sie tickt nun mal anders und rücksichtsloser. Auch die Meinung von oceanline kann ich voll u. ganz unterstützen. Paßt doch ganz gut zu meinem Grußwort. Vielleicht ziehe ich mir mal eine Burka an und gehe jetzt zur Weihnachtszeit über den großen Weihnachtsmarkt in Stuttgart. Dann könnte ich genau berichten, wie die Bevölkerung über diesen durch den Koran nicht vorgeschriebenen schwarzen Sack denkt. Übrigens, ich habe in einem arabischen Hotel gesehen, wie sie in einer Burka und er in einer Badehose am Pool bei bestimmt 38 Grad Hitze saßen.
bleiben.
-+
10.12.2014|17:19 | pablo1 | 23
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