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Re:Re:Re:
das könnte uns vielleicht Herr Ramelow erklären. Aber der hat ja jetzt auch ein Gerichtsverfahren an der Backe.
=)
=» Probleme über Probleme.....


Und bzgl. des Gerichtsverfahrens sollte man hier weiterdiskutieren.

Dass das Gerichtsverfahren gegen ihn weitergeführt wird, hat er ja meines Wissens sich selbst zuzuschreiben, denn er hat gegen den Einstellungsbescheid des Gerichts Beschwerde eingelegt und so muss nun das Verfahren weitergeführt werden.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
10.12.2014|20:05 | brawo | 29
Re:Re:Re:Re:
er hat gegen den Einstellungsbescheid des Gerichts Beschwerde eingelegt und so muss nun das Verfahren weitergeführt werden.


Ja, Ramelow wollte die Anwaltskosten nicht selbst zahlen. Das sollte der Steuerzahler tun, dessen oberster Repräsentant in Thüringen er ja jetzt ist.....

Aber zum Thema Burka gabs gestern bei Anne Will eine -für mich- neue Erkenntnis. Eine anwesende Islamwissenschaftlerin erklärte nämlich, dass selbst der Islam das Tragen eines Ganzkörperschleiers VERBIETET, und zwar an seiner heiligsten Stätte in Mekka während der Hadsch, also während der jährlichen Pilgerreise. Die Frauen MÜSSEN ihr Gesicht zeigen! Davor und danach können sie dann wieder die Burka tragen, wenn sie das wollen. Aber vorgeschrieben ist es nicht.

Angeblich gibt es in Deutschland nur 100 Burkaträgerinnen. Wenn das stimmen würde, hätte ich diese 100 schon alleine in der Kaufingerstraße in München getroffen.



Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
11.12.2014|09:22 | schneemann | 30
Re:Re:
Die Herren hatten keine Zeit zum Baden, denn die mussten in Scharen um die barbusigen Touristinnen rumstehen, die den Strand von Goa mit dem von Kampen auf Sylt verwechselt hatten.
=)


So viel zum Thema sich den Sitten des Landes anpassen ... Ich glaube kaum, dass der Tourismus in diesen Ländern so laufen würde, wenn die Touristinnen auch in voller Montur ins Meer steigen müssten. Aber von diesem Tourismus leben etliche Menschen dort. Genau so ist das mit den Burkaträgerinnen und den Geschäften in München. Da hängen auch etliche Jobs dran ...


Angeblich gibt es in Deutschland nur 100 Burkaträgerinnen. Wenn das stimmen würde, hätte ich diese 100 schon alleine in der Kaufingerstraße in München getroffen.

Da hast Du was verwechselt, nämlich Damen, die in Deutschland leben und solche, die nur zu Besuch kommen ...

Übrigens: Manche regen sich über die Frauenquote in Aufsichtsräten auf, weil sie nur für 200 Stellen gilt. Aber ein Gesetz fordern, das nur 100 betrifft? Halloooo???
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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11.12.2014|12:50 | garibaldi | 31
Re:Re:Re:

=) Da hast Du was verwechselt, nämlich Damen, die in Deutschland leben und solche, die nur zu Besuch kommen ...
=)
=) Übrigens: Manche regen sich über die Frauenquote in Aufsichtsräten auf, weil sie nur für 200 Stellen gilt. Aber ein Gesetz fordern, das nur 100 betrifft? Halloooo???


Mir ist völlig egal, ob die Damen hier gemeldet sind oder ob die sich als Besucherinnen oder Touristinnen hier aufhalten. Ich will keine Burka hier sehen.

Und dass es nur 100 Burkaträgerinnen aktuell hier geben soll, halte ich für eine dreiste Falschmeldung interessierter Kreise.

Dass es nur 200 Damen gibt, die von der Frauenquote in Großunternehmen profitieren werden, ist dagegen nachprüfbar. Übrigens trägt keine von denen Burka :-)

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
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11.12.2014|13:46 | schneemann | 32
Re:
Wieso überhaupt eine gesetzliche Frauenquote? Frauen sollen sich doch selbst ihre Vorstands- und Aufsichtsratsshops durch Fleiß und Wissen erarbeiten, wie dies Männer von jeher tun.

-+
11.12.2014|14:18 | pablo1 | 33
Re: Teil: Quoten
Hallo Mädels und Jungs !
Ich bin gegen Quoten die mir jemand diktiert. Als Miteigentümer kann ich nicht erkennen welchen Vorteil ich habe wenn eine Frau die Firma führt, die ich gar nicht will.Dies mir aber von Leuten vorgeschrieben wird, die wenn die Firma den Bach runter geht, "Sorry" sagen.
Allerdings weiß ich auch nicht wie das Gesetz realisiert werden soll. Zahlt man Strafe, wenn die Quote nicht erfüllt wird? Gibt es pro Firma Quoten oder sagt der Gesetzgeber: Die Quote ist erfüllt wenn so und soviel der Vorstände (Personen) Frauen sind !
Gruß Michael. -+
11.12.2014|14:32 | michael43 | 34
Re:
He, Leute, in dem Fred hier geht´s nicht um die Frauenquote, sondern um Islamophobie ... oder wie würdet Ihr diese seltsame neue "Bewegung" definieren?

Übrigens steht meine Frage von gestern, was ein Burkaverbot konkret positiv bewirken sollte, nach wie vor unbeantwortet im Raum ...
Schönen Gruss
Cornelius
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11.12.2014|15:02 | garibaldi | 35
Re: Teil: Burka
Hallo Mädels und Jungs !
Was das tragen der Ganzkörper-Bekleidung z.B.Burka, bin ich auch gespaltener Ansicht. Ist das tragen dieses Kleidungsstückes eine unfreiwillige und erzwungene Sache oder ist es freiwillig. Im Koran mag es diese Kleidung nicht geben, aber vielleicht schreiben dies bestimmte religiöse Richtungen vor ? Ich würde da eher sehen irgend einer nutzt dieses Kleidungsstück für Überfälle. Und Auto fahren damit sollte verboten werden die Sicht dürfte ja sehr eingeschränkt sein. Ansonsten wäre es mir egal. Deutschland war schon immer Einwanderungsland und wir profitieren bisher nur von den Zuwanderern. Eine Gefahr für mich und unsere Kultur kann ich nicht erkennen, wenn diese von uns gelebt wird. Und wenn wir genau hinsehen was ist aus den "Land der Dichter & Denker" geworden: Smartphone-Fummler !!
Gruß Michael-+
11.12.2014|15:43 | michael43 | 36
Re:Re:
was ein Burkaverbot konkret positiv bewirken sollte


Z.B. könnte die Schulleitung die burkatragende Mutter verpflichten, ihr Gesicht zu zeigen, wenn sie ihr Kind von der Schule abholt. Nach heutiger Rechtslage kann die Schulleitung das nämlich nicht verlangen und muss das Kind einem anonymen Kleiderhaufen übergeben.

Und grundsätzlich wurde Cornelius´ Frage schon mehrfach beantwortet. In unserem Kulturkreis erwartet man, dass man Gesicht und Mimik seines Gegenübers sehen kann.

Für mich sind das schon genügend Gründe FÜR ein Burkaverbot.

Und wenn schon der Koran selbst die Burka in Mekka verbietet, dann dürfte uns das in Deutschland doch auch möglich sein, oder? Schließlich befindet sich hier das Mekka des Konsums.
Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
11.12.2014|15:46 | schneemann | 37
Re:Re:Re:

=» Z.B. könnte die Schulleitung die burkatragende Mutter verpflichten, ihr Gesicht zu zeigen, wenn sie ihr Kind von der Schule abholt. Nach heutiger Rechtslage kann die Schulleitung das nämlich nicht verlangen und muss das Kind einem anonymen Kleiderhaufen übergeben.

Sie kann sich aber einen Ausweis vorlegen lassen ... bzw. die Herausgabe des Kindes verweigern, wenn der Verdacht besteht, dass was nicht stimmt.


=) Und grundsätzlich wurde Cornelius´ Frage schon mehrfach beantwortet. In unserem Kulturkreis erwartet man, dass man Gesicht und Mimik seines Gegenübers sehen kann.


Das ist nach den Regeln von Grundgesetz und Menschenrechtskonvention definitiv kein Grund! Also ist meine Frage in dieser Hinsicht immer noch nicht beantwortet.


=) Und wenn schon der Koran selbst die Burka in Mekka verbietet, dann dürfte uns das in Deutschland doch auch möglich sein, oder? Schließlich befindet sich hier das Mekka des Konsums.


Mekka liegt in einer absolutistischen Monarchie, in der den Frauen das Autofahren verboten ist und dergleichen mehr, eigentlich alles. Willst Du uns wirklich mit diesem Land gleichsetzen? Es ist schon skandalös genug, dass wir denen Waffen liefern ... ich will nicht auch noch deren System haben. Sonst werde ich in Zukunft auch eine Burka tragen, damit die Stasi (die dann ja wieder nötig wäre!) mich nicht erkennt ...
Schönen Gruss
Cornelius
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11.12.2014|16:52 | garibaldi | 38
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