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Höxter
Da das ausgiebige Frühstück im Familienkreis und die Besichtigung Paderborns uns zeitlich schon in den späten Nachmittag versetzt haben, beschließen wir, in Höxter die Nachtruhe einzulegen. Auch dieser Platz direkt an der Weser mit Blick auf die historische Altstadt «{grün+} B:51, 66553, L:6, 96723 {grün-} » gefällt uns gut und wird in die Liste der irgendwann wieder anzufahrenden Stellplätze aufgenommen. Auch hier fällt die Besichtigung der Altstadt etwas kurz aus – aber wir werden wiederkommen.

Stellplatz mit Sicht auf Stadt Blick auf einen Teil des Stellplatzes -+
25.05.2015|15:55 | ingohmes | 3
Corvey bei Höxter
Natürlich können wir an der Fürstabtei Corvey, die erst im vergangenen September die „Adelung“ zum UNESCO-Weltkulturerbe empfangen hat, und nur wenige Kilometer von Höxter entfernt liegt, nicht einfach vorbeifahren. Das Wetter ist sehr schön und hätten wir die Fahrräder mitgenommen, wäre dieser Ausflug bequem per Rad zu machen.
Der große Parkplatz an der Abtei ist gut zu erreichen und (noch) kostenlos. Die Schranken zur Einfahrt sind schon vorgesehen, es bleibt zu hoffen, dass dort vielleicht auch Stellplätze für WoMos eingerichtet werden, groß genug erscheint mir der Platz. Wir besichtigen zuerst die Kirche mit dem alten Westwerk aus der Zeit Karls des Großen, das immerhin als das älteste Bauwerk in Westfalen gilt und anschließend die beeindruckende Bibliothek, deren Buchschatz der Barock- und Biedermeierzeit von Hoffmann von Fallersleben, der dort als Bibliothekar beschäftigt war, zusammengetragen worden war. Sie umfasst etwa 75 000 Bücher und zählt damit zu einer der größten Privatbibliotheken Deutschlands.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz kommen wir an einem Schild mit der Jakobsmuschel vorbei – Corvey liegt an einer Pilgerstraße – und freuen uns darüber, denn diesem Symbol werden wir auf unserer Fahrt durch Nordspanien noch öfter begegnen.

Das Pilgerzeichen in Corvey -+
25.05.2015|16:01 | ingohmes | 4
Weiterfahrt zum Harz
Und dann taucht endlich der Harz vor uns auf. Der Stellplatz in Wernigerode «{grün+} B:51, 83790, L:10, 79543 {grün-} » liegt ebenfalls sehr zentrumsnah, auch der Bahnhof mit der Brockenbahn ist nur etwa 5 Geh-Minuten entfernt. Er kostet 6, 00 € pro Nacht. Für heute ist es für die Auffahrt auf den höchsten Harzberg zu spät. So wird auch Wernigerode in die „to-do-Liste“ einer der kommenden Fahrten in den Norden Deutschlands aufgenommen. Zum Übernachten suchen wir uns lieber ein Plätzchen im Grünen und finden einen romantischen und idyllischen Stellplatz am Ortsrand von Ilsenburg «{grün+} B:51, 85360, L:10, 66992 {grün-} ». Wir werden sehr freundlich empfangen, aber gleich gefragt, wie lange wir denn bleiben wollten. Zu unserem Glück haben wir nur eine Nacht « 6, 00 €» dort vorgesehen, denn ab dem nächsten Abend sind die meisten Stellplätze reserviert, daher sollte man bei einer geplanten Übernachtung am Besten telefonisch anfragen bzw. reservieren «Mobil: 01722 757891»

Stellplatz Ilsetal bei Ilsenburg im Harz Stellplatz bei Ilsenburg im Harz Stellplatz bei Ilsenburg im Harz -+
25.05.2015|16:04 | ingohmes | 5
von Quedlinburg bis Naumburg
12. Mai 2015

Wieder verführt uns das schöne Wetter zu einem ausgiebigen Frühstück mit anschließendem Sonnengenießen, aber es steht noch Quedlinburg auf unserer Liste. Wir hatten uns bei der Auswahl von drei Stellplätzen für den am Schloss entschieden, die Straßenbaumaßnahmen und Umleitungen verhinderten es jedoch, dass wir dorthin gelangten. Nachdem unser Navi sich vor lauter „Bitte wenden“ – Parolen fast verschluckte, fuhren wir kurzerhand den Parkplatz an den Fischteichen an. Die Parkbuchten für Wohnmobile sind von Büschen umgeben, es gibt auch eine Entsorgungsmöglichkeit. Trotzdem finden wir 10, 00 € für die Nacht plus 5, 00 € Kurtaxe dafür ziemlich überzogen. Wir erwarten zwar nicht, dass der dritte Platz billiger sein würde, er liegt jedoch für einen Stadtrundgang zentraler. So parken wir dort «{grün+} B:52, 59797, L:10, 03027 {grün-} », werfen für eine Stunde einen Euro ein und machen uns auf zu einer Informationsrunde. Quedlinburg hat ebenfalls das Prädikat des UNESCO-Welterbes. Das mag durchaus verdient sein vom historisch-städtebau-lichen Aspekt her. Für die Postkartenansichten muss man doch stark den Blick verengen und sehr vieles Danebenliegendes ausklammern. Viel ist noch aufzubauen und dass dieser Aufbau viel Geld verschlingt ist nachvollziehbar. Ob das jedoch mit dem Eintreiben von 5 € Kurtaxe der richtige Weg ist? Wir hätten durchaus 10, 00 € für den Stellplatz bezahlt, gerne auch den einen oder anderen Euro für Eintrittsgelder berappt und wären, da es einige nette Lokale gibt, sicher auch essen gegangen –so bleibt es bei 1 € Parkgebühr und wir fahren weiter. Noch ist es früh am Nachmittag, denn wir hatten für Quedlinburg mehr Zeit vorgesehen, auf der Landkarte lockt, bereits im Gebiet des Kyffhäusers, eine Talsperre und der ADAC verspricht uns dort auch einen Stellplatz. Inzwischen sind dunkle Wolken aufgezogen, wieder hat das Navi wegen der Baustellen und Umleitungen Probleme die Ausfahrt aus der Stadt in südlicher Richtung zu finden und leitet uns im Westen aus der Stadt hinaus. Bevor wir den nächsten Ort erreichen, in dem wir dann nach Süden schwenken wollen, steht vor uns eine Regenwand, die uns die Hand nicht vor den Augen erkennen lässt bzw. die Straße vor den Autoscheiben. Im Schritttempo schieben wir uns durch die Hagelkörner und Wassermassen, die plötzlich überall sind. Dann haben wir die Wand hinter uns gelassen und blicken in die strahlende Sonne. Die Fahrt nach Süden fortzusetzen, würde bedeuten, dass wir die Regenfront nochmal durchqueren müssten. Dazu haben wir keine Lust mehr und suchen uns nun den nächsten Stellplatz aus, der in Blankenburg liegt «{grün+} B:51, 78788, L:10, 96022 {grün-} ». Es sind nur 5 WoMo-Plätze angegeben, tatsächlich versperrt eine Kette die Einfahrt, vier WoMos stehen schon da. Aber aus dem danebenliegenden Kiosk kommt ein freundlicher Mensch, öffnet die Kette und lässt uns auf den kleinen Platz fahren. Wir stehen zwar etwas schief, der Regen hat aufgehört und trotz der nahen Straße verbringen wir eine ruhige Nacht.

13. Mai 2015

Zum Frühstücken gefällt uns der Platz aber nicht so recht. Im Kiosk haben wir uns Semmeln besorgt und als wir bei der Abfahrt vor der Ausfahrt stehen und die Straßenkarte studieren, kommt der Kioskbesitzer heraus. Wir fragen nach einem netten Plätzchen und er empfiehlt uns zum Okerstausee zu fahren. Nach Überqueren der Staumauer und der Durchfahrt durch einen Tunnel, würden wir einen Parkplatz vorfinden. Das stellt sich als korrekt heraus und wir biegen auf diesen Parkplatz ein. Ein Bautrupp ist dabei, eine Schranke anzubringen – noch werden keine Parkgebühren erhoben. Am hinteren Ende finden wir das WoMo-Symbol unter einem Symbol für Busse. So recht lässt sich nicht erkennen, wie das gemeint ist, die Markierungen scheinen für Busse zu klein und für WoMos zu groß zu sein. Aber vielleicht wird da ja noch was gebaut. Nachdem wir gut gefrühstückt haben, gehen wir durch den Tunnel zurück auf die Staumauer und erfahren, dass dieser Staudamm von Arbeitern der Deutschen Demokratischen Republik errichtet wurde.
Jetzt, tagsüber herrscht auf dem Parkplatz ein geräuschvolles An – und Abfahren. Abends ist es dort sicher sehr ruhig und sollten dort ein paar Übernachtungsplätze für Wohnmobile geschaffen werden ist das sicher ein empfehlenswerter Platz «{grün+} B:5x, xxxxx, L:10, xxxxx {grün-} ».
Uns zieht es weiter, die Südausläufer des Harz durchquert eine nicht immer gute Straße, einige interessante Besichtigungspunkte werden wieder für ein eventuelles Wiederkommen vermerkt, beim Hinabfahren zur A38 lockt gegenüber der Kyffhäuser, in dem sich Kaiser Barbarossa versteckt hält und der auch auf einen späteren Besuch von uns warten muss. Bei Querfurt verlassen wir die Autobahn wieder, auch hier gäbe es eine Burganlage zu besichtigen, von der wir noch nie gehört haben und die auf die „Liste“ kommt. Wir halten aber erst in Naumburg an und fahren auf den uns schon von unserem letztjährigen Aufenthalt dort bekannten Stellplatz auf der Vogelwiese «{grün+} B:51, 14775, L:11, 81308 {grün-} ». Im letzten September waren wir vier Wochen an Saale, Elbe und dem Spreewald unterwegs – allerdings war ich anschließend zu faul, einen Bericht darüber zu schreiben. Auf dieser Fahrt haben wir auch Uta von Naumburg im Dom begrüßt und uns ein bisschen in diese Stadt verliebt. Im letzten Jahr waren die Parkuhren defekt, in diesem Jahr spuckt der Automat für 5, 00 € einen Parkschein aus, der bis zum 17.5. gültig wäre.

Stellplatz in Naumburg -+
25.05.2015|16:11 | ingohmes | 6
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Wieder mal ein schöner Bericht, aber ist euch nicht aufgefallen, dass der Textbefehl nicht stimmt. Wie in der FAQ nachlesbar, muss grün mit ue geschrieben werden.

Liege ich richtig in der Annahme, dass die von euch aufgesuchten Stellplätze bei uns in der Datenbank sind, ich habe es jetzt nicht überprüft, aber dann wäre es doch besser, wenn man den Stellplatz im Reisebericht verlinken würde, bitte, bitte.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
25.05.2015|16:12 | brawo | 7
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Danke Wolf, das ist mir leider nicht aufgefallen. Ich kämpfe sowieso mal wieder mit der Eingabetechnik. Wenn man/frau das so selten macht, vergißt frau immer wieder, wie das geht. Vielleicht kann mein guet Engel Karin mal wieder die Fehler verbessern? Außerdem habe ich in letzten Abschnitt, den ich gerade gesendet habe, die Koordinaten gar nicht (nur als XXXX-Erinnerungshilfe) eingetragen, das hilft natürlich niemandem.-+
25.05.2015|16:17 | ingohmes | 8
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch eine Nachfrage: die Stellplätze sind aus dem ADAC-Führer 2013, ich habe nicht überprüft, ob sie auch in der WoMo-Datenbank sind. Auch habe ich schon wieder (s.o.) vergessen, wie frau diese verlinkt.....
Danke-+
25.05.2015|16:20 | ingohmes | 9
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch ein Nachsatz: Vielleicht könnte man den ganzen Artikel löschen? Ich habe ihn als word-Datei und habe dort "grün" in "gruen" verbessert. Die vergessenen "xxxx" werde ich auch gleich verbessern und könnte dann die korrigierte Datei frisch eingeben.......

Viele Grüße
Ing-+
25.05.2015|16:30 | ingohmes | 10
Fortsetzung und Fehlerkorrektur
Nachdem ich einige Fehler eingebaut habe, versuche ich den Rest des Berichtes besser hin zu bekommen und einige Fehler, soweit ich das selbst machen kann, zu korrigieren. Ich würde auch gerne den Bericht fertigstellen, denn auch die Planung unserer Nord-Spanien-Fahrt, die Mitte Juni beginnen soll, erfordert noch einige Planungen und ich müsste sonst die Fertigstellung des hier begonnenen Berichts bis zum Herbst verschieben.

Unter dem Datum 8. Mai 2015 vergaß ich den Eintrag der Werkstatt: Reisemobil-Center Josuweck in 58454 Witten. Ich sehe das nicht als Schleichwerbung an «da wir mit dieser Firma weder verwandt noch bekannt sind», sondern als Hilfe für andere, die evtl. mal in eine ähnliche Situation kommen und sich über eine Adresse, an der ihnen schnell und kompetent geholfen wird, sicher genauso froh sind, wie wir es gewesen wären, hätten wir eine solche empfohlen bekommen.
Wie ich die von uns angefahrenen Stellplätze, die wir aus dem ADAC-Stellplatzführer 2013 haben, mit den Stellplätzen in „mein WoMo“ verlinken soll, ist mir trotz Lesen der FAQ nicht klar. Ich habe ja weder einen „Poi“ noch eine „STP-ID“ für die Plätze oder muss ich erst alle Plätze in „mein WoMo“ überprüfen? Das wäre mir – ehrlich gesagt – ein bisschen zu aufwändig.
Ich mach jetzt einfach mal weiter im Text mit der Wiederholung und Korrektur des

13. Mai 2015

Zum Frühstücken gefällt uns der Platz aber nicht so recht. Im Kiosk haben wir uns Semmeln besorgt und als wir bei der Abfahrt vor der Ausfahrt stehen und die Straßenkarte studieren, kommt der Kioskbesitzer heraus. Wir fragen nach einem netten Plätzchen und er empfiehlt uns zur Rappbode-Talsperre zu fahren. Er übergibt uns auch seine Visitenkarte, damit wir uns bei einem etwaigen nächsten Besuch anmelden, bzw. erfragen können, ob ein Platz frei ist ( Winter‘s Baude, Inhaber: Karsten Winter, ….direkt an den barocken Gärten… Schnappelberg 2, 38889 Blankenburg, Tel: 03944/369553 oder 0171/6419932. www.parkplatz –am-schnappelber.de, KarstenWinter
aol.com)
Nach Überqueren der Staumauer und der Durchfahrt durch einen Tunnel, würden wir einen Parkplatz vorfinden. Das stellt sich als korrekt heraus und wir biegen auf diesen Parkplatz ein. Ein Bautrupp ist dabei, eine Schranke anzubringen – noch werden keine Parkgebühren erhoben. Am hinteren Ende finden wir das WoMo-Symbol unter einem Symbol für Busse. So recht lässt sich nicht erkennen, wie das gemeint ist, die Markierungen scheinen für Busse zu klein und für WoMos zu groß zu sein. Aber vielleicht wird da ja noch was gebaut. Nachdem wir gut gefrühstückt haben, gehen wir durch den Tunnel zurück auf die Staumauer und erfahren, dass dieser Staudamm von Arbeitern der Deutschen Demokratischen Republik errichtet wurde.
Jetzt, tagsüber herrscht auf dem Parkplatz ein geräuschvolles An – und Abfahren. Abends ist es dort sicher sehr ruhig und sollten dort ein paar Übernachtungsplätze für Wohnmobile geschaffen werden ist das sicher ein empfehlenswerter Platz « B:51, 74308, L:10, 88765 ».
Uns zieht es weiter, die Südausläufer des Harz durchquert eine nicht immer gute Straße, einige interessante Besichtigungspunkte werden wieder für ein eventuelles Wiederkommen vermerkt, beim Hinabfahren zur A38 lockt gegenüber der Kyffhäuser, in dem sich Kaiser Barbarossa versteckt hält und der auch auf einen späteren Besuch von uns warten muss. Bei Querfurt verlassen wir die Autobahn wieder, auch hier gäbe es eine Burganlage zu besichtigen, von der wir noch nie gehört haben und die auf die „Liste“ kommt. Im letzten September waren wir vier Wochen an Saale, Elbe und dem Spreewald unterwegs – allerdings war ich anschließend zu faul, einen Bericht darüber zu schreiben. Auf dieser Fahrt haben wir auch Uta von Naumburg im Dom begrüßt und uns ein bisschen in diese Stadt verliebt. Bevor wir Naumburg erreichen, halten wir erst in Nebra an, das hatten wir im letzten Jahr ausgelassen. 200 m unterhalb des Museums, das die Auffindung der berühmten Himmelsscheibe von Nebra erzählt und beschreibt, was auf dieser zu sehen ist und die Besucher im Planetarium 3600 Jahre zurückversetzt, gibt es einen schönen Stellplatz« B:51, 27278, L:11, 53886 » mit Ent-und Versorgungsmöglickeit. Gegenüber lockt ein Lokal mit Biergarten.
Uns zieht es aber nach Naumburg und wir fahren auf den uns schon von unserem letztjährigen Aufenthalt dort bekannten Stellplatz auf der Vogelwiese « B:51, 14775, L:11, 81308 ». Im letzten Jahr waren die Parkuhren defekt, in diesem Jahr spuckt der Automat für 5, 00 € einen Parkschein aus, der bis zum 17.5. gültig wäre.
Großenhain läge genau richtig auf unserem Weg und wir sehen uns dort den Stellplatz an « B:51, 29147, L:13, 53485 ». Er ist eigentlich erst ab 15.5. geöffnet, wir müssten also für die heutige Nacht nichts bezahlen, die Entsorgungsmöglichkeit kommt uns aber ziemlich kompliziert vor mit dem Münzeinwurf der dann eine Zeitsteuerung auslösen soll – zumindest haben wir das so verstanden – vielleicht sind andere findiger als wir. Der Stellplatz selbst liegt recht hübsch im Grünen am Ortsrand nur wenige Schritte vom Stadtkern entfernt. Wenn wir nicht wieder ein „Entsorgungsproblem“ haben, werden wir diesen Platz sicher mal wieder aufsuchen.

Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain -+
25.05.2015|17:41 | ingohmes | 11
Campingplatz Brieske
Der nächste Platz soll laut ADAC in Ortrand sein, die Beschreibung „auf Wiese“ hört sich auch gut an, aber: Dieser Platz existiert nicht mehr! Letztendlich landen wir – weiter von Dresden weg als gedacht «wahrscheinlich kommt jetzt die Frage, warum wir nicht gleich den Platz in Dresden angefahren sind» auf einem kleinen privaten Campingplatz in Brieske « B:51, 49092, L:13, 94940 », auf dem wir sehr nett empfangen werden und der, inklusive Brötchenservice am nächsten Morgen, alles hat, was wir brauchen und von dem aus wir unser Ziel nördlich von Dresden gut erreichen können.

Am Campingplatz in Brieske -+
25.05.2015|17:51 | ingohmes | 12
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