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von Quedlinburg bis Naumburg
12. Mai 2015

Wieder verführt uns das schöne Wetter zu einem ausgiebigen Frühstück mit anschließendem Sonnengenießen, aber es steht noch Quedlinburg auf unserer Liste. Wir hatten uns bei der Auswahl von drei Stellplätzen für den am Schloss entschieden, die Straßenbaumaßnahmen und Umleitungen verhinderten es jedoch, dass wir dorthin gelangten. Nachdem unser Navi sich vor lauter „Bitte wenden“ – Parolen fast verschluckte, fuhren wir kurzerhand den Parkplatz an den Fischteichen an. Die Parkbuchten für Wohnmobile sind von Büschen umgeben, es gibt auch eine Entsorgungsmöglichkeit. Trotzdem finden wir 10, 00 € für die Nacht plus 5, 00 € Kurtaxe dafür ziemlich überzogen. Wir erwarten zwar nicht, dass der dritte Platz billiger sein würde, er liegt jedoch für einen Stadtrundgang zentraler. So parken wir dort «{grün+} B:52, 59797, L:10, 03027 {grün-} », werfen für eine Stunde einen Euro ein und machen uns auf zu einer Informationsrunde. Quedlinburg hat ebenfalls das Prädikat des UNESCO-Welterbes. Das mag durchaus verdient sein vom historisch-städtebau-lichen Aspekt her. Für die Postkartenansichten muss man doch stark den Blick verengen und sehr vieles Danebenliegendes ausklammern. Viel ist noch aufzubauen und dass dieser Aufbau viel Geld verschlingt ist nachvollziehbar. Ob das jedoch mit dem Eintreiben von 5 € Kurtaxe der richtige Weg ist? Wir hätten durchaus 10, 00 € für den Stellplatz bezahlt, gerne auch den einen oder anderen Euro für Eintrittsgelder berappt und wären, da es einige nette Lokale gibt, sicher auch essen gegangen –so bleibt es bei 1 € Parkgebühr und wir fahren weiter. Noch ist es früh am Nachmittag, denn wir hatten für Quedlinburg mehr Zeit vorgesehen, auf der Landkarte lockt, bereits im Gebiet des Kyffhäusers, eine Talsperre und der ADAC verspricht uns dort auch einen Stellplatz. Inzwischen sind dunkle Wolken aufgezogen, wieder hat das Navi wegen der Baustellen und Umleitungen Probleme die Ausfahrt aus der Stadt in südlicher Richtung zu finden und leitet uns im Westen aus der Stadt hinaus. Bevor wir den nächsten Ort erreichen, in dem wir dann nach Süden schwenken wollen, steht vor uns eine Regenwand, die uns die Hand nicht vor den Augen erkennen lässt bzw. die Straße vor den Autoscheiben. Im Schritttempo schieben wir uns durch die Hagelkörner und Wassermassen, die plötzlich überall sind. Dann haben wir die Wand hinter uns gelassen und blicken in die strahlende Sonne. Die Fahrt nach Süden fortzusetzen, würde bedeuten, dass wir die Regenfront nochmal durchqueren müssten. Dazu haben wir keine Lust mehr und suchen uns nun den nächsten Stellplatz aus, der in Blankenburg liegt «{grün+} B:51, 78788, L:10, 96022 {grün-} ». Es sind nur 5 WoMo-Plätze angegeben, tatsächlich versperrt eine Kette die Einfahrt, vier WoMos stehen schon da. Aber aus dem danebenliegenden Kiosk kommt ein freundlicher Mensch, öffnet die Kette und lässt uns auf den kleinen Platz fahren. Wir stehen zwar etwas schief, der Regen hat aufgehört und trotz der nahen Straße verbringen wir eine ruhige Nacht.

13. Mai 2015

Zum Frühstücken gefällt uns der Platz aber nicht so recht. Im Kiosk haben wir uns Semmeln besorgt und als wir bei der Abfahrt vor der Ausfahrt stehen und die Straßenkarte studieren, kommt der Kioskbesitzer heraus. Wir fragen nach einem netten Plätzchen und er empfiehlt uns zum Okerstausee zu fahren. Nach Überqueren der Staumauer und der Durchfahrt durch einen Tunnel, würden wir einen Parkplatz vorfinden. Das stellt sich als korrekt heraus und wir biegen auf diesen Parkplatz ein. Ein Bautrupp ist dabei, eine Schranke anzubringen – noch werden keine Parkgebühren erhoben. Am hinteren Ende finden wir das WoMo-Symbol unter einem Symbol für Busse. So recht lässt sich nicht erkennen, wie das gemeint ist, die Markierungen scheinen für Busse zu klein und für WoMos zu groß zu sein. Aber vielleicht wird da ja noch was gebaut. Nachdem wir gut gefrühstückt haben, gehen wir durch den Tunnel zurück auf die Staumauer und erfahren, dass dieser Staudamm von Arbeitern der Deutschen Demokratischen Republik errichtet wurde.
Jetzt, tagsüber herrscht auf dem Parkplatz ein geräuschvolles An – und Abfahren. Abends ist es dort sicher sehr ruhig und sollten dort ein paar Übernachtungsplätze für Wohnmobile geschaffen werden ist das sicher ein empfehlenswerter Platz «{grün+} B:5x, xxxxx, L:10, xxxxx {grün-} ».
Uns zieht es weiter, die Südausläufer des Harz durchquert eine nicht immer gute Straße, einige interessante Besichtigungspunkte werden wieder für ein eventuelles Wiederkommen vermerkt, beim Hinabfahren zur A38 lockt gegenüber der Kyffhäuser, in dem sich Kaiser Barbarossa versteckt hält und der auch auf einen späteren Besuch von uns warten muss. Bei Querfurt verlassen wir die Autobahn wieder, auch hier gäbe es eine Burganlage zu besichtigen, von der wir noch nie gehört haben und die auf die „Liste“ kommt. Wir halten aber erst in Naumburg an und fahren auf den uns schon von unserem letztjährigen Aufenthalt dort bekannten Stellplatz auf der Vogelwiese «{grün+} B:51, 14775, L:11, 81308 {grün-} ». Im letzten September waren wir vier Wochen an Saale, Elbe und dem Spreewald unterwegs – allerdings war ich anschließend zu faul, einen Bericht darüber zu schreiben. Auf dieser Fahrt haben wir auch Uta von Naumburg im Dom begrüßt und uns ein bisschen in diese Stadt verliebt. Im letzten Jahr waren die Parkuhren defekt, in diesem Jahr spuckt der Automat für 5, 00 € einen Parkschein aus, der bis zum 17.5. gültig wäre.

Stellplatz in Naumburg -+
25.05.2015|16:11 | ingohmes | 6
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Wieder mal ein schöner Bericht, aber ist euch nicht aufgefallen, dass der Textbefehl nicht stimmt. Wie in der FAQ nachlesbar, muss grün mit ue geschrieben werden.

Liege ich richtig in der Annahme, dass die von euch aufgesuchten Stellplätze bei uns in der Datenbank sind, ich habe es jetzt nicht überprüft, aber dann wäre es doch besser, wenn man den Stellplatz im Reisebericht verlinken würde, bitte, bitte.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
25.05.2015|16:12 | brawo | 7
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Danke Wolf, das ist mir leider nicht aufgefallen. Ich kämpfe sowieso mal wieder mit der Eingabetechnik. Wenn man/frau das so selten macht, vergißt frau immer wieder, wie das geht. Vielleicht kann mein guet Engel Karin mal wieder die Fehler verbessern? Außerdem habe ich in letzten Abschnitt, den ich gerade gesendet habe, die Koordinaten gar nicht (nur als XXXX-Erinnerungshilfe) eingetragen, das hilft natürlich niemandem.-+
25.05.2015|16:17 | ingohmes | 8
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch eine Nachfrage: die Stellplätze sind aus dem ADAC-Führer 2013, ich habe nicht überprüft, ob sie auch in der WoMo-Datenbank sind. Auch habe ich schon wieder (s.o.) vergessen, wie frau diese verlinkt.....
Danke-+
25.05.2015|16:20 | ingohmes | 9
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch ein Nachsatz: Vielleicht könnte man den ganzen Artikel löschen? Ich habe ihn als word-Datei und habe dort "grün" in "gruen" verbessert. Die vergessenen "xxxx" werde ich auch gleich verbessern und könnte dann die korrigierte Datei frisch eingeben.......

Viele Grüße
Ing-+
25.05.2015|16:30 | ingohmes | 10
Fortsetzung und Fehlerkorrektur
Nachdem ich einige Fehler eingebaut habe, versuche ich den Rest des Berichtes besser hin zu bekommen und einige Fehler, soweit ich das selbst machen kann, zu korrigieren. Ich würde auch gerne den Bericht fertigstellen, denn auch die Planung unserer Nord-Spanien-Fahrt, die Mitte Juni beginnen soll, erfordert noch einige Planungen und ich müsste sonst die Fertigstellung des hier begonnenen Berichts bis zum Herbst verschieben.

Unter dem Datum 8. Mai 2015 vergaß ich den Eintrag der Werkstatt: Reisemobil-Center Josuweck in 58454 Witten. Ich sehe das nicht als Schleichwerbung an «da wir mit dieser Firma weder verwandt noch bekannt sind», sondern als Hilfe für andere, die evtl. mal in eine ähnliche Situation kommen und sich über eine Adresse, an der ihnen schnell und kompetent geholfen wird, sicher genauso froh sind, wie wir es gewesen wären, hätten wir eine solche empfohlen bekommen.
Wie ich die von uns angefahrenen Stellplätze, die wir aus dem ADAC-Stellplatzführer 2013 haben, mit den Stellplätzen in „mein WoMo“ verlinken soll, ist mir trotz Lesen der FAQ nicht klar. Ich habe ja weder einen „Poi“ noch eine „STP-ID“ für die Plätze oder muss ich erst alle Plätze in „mein WoMo“ überprüfen? Das wäre mir – ehrlich gesagt – ein bisschen zu aufwändig.
Ich mach jetzt einfach mal weiter im Text mit der Wiederholung und Korrektur des

13. Mai 2015

Zum Frühstücken gefällt uns der Platz aber nicht so recht. Im Kiosk haben wir uns Semmeln besorgt und als wir bei der Abfahrt vor der Ausfahrt stehen und die Straßenkarte studieren, kommt der Kioskbesitzer heraus. Wir fragen nach einem netten Plätzchen und er empfiehlt uns zur Rappbode-Talsperre zu fahren. Er übergibt uns auch seine Visitenkarte, damit wir uns bei einem etwaigen nächsten Besuch anmelden, bzw. erfragen können, ob ein Platz frei ist ( Winter‘s Baude, Inhaber: Karsten Winter, ….direkt an den barocken Gärten… Schnappelberg 2, 38889 Blankenburg, Tel: 03944/369553 oder 0171/6419932. www.parkplatz –am-schnappelber.de, KarstenWinter
aol.com)
Nach Überqueren der Staumauer und der Durchfahrt durch einen Tunnel, würden wir einen Parkplatz vorfinden. Das stellt sich als korrekt heraus und wir biegen auf diesen Parkplatz ein. Ein Bautrupp ist dabei, eine Schranke anzubringen – noch werden keine Parkgebühren erhoben. Am hinteren Ende finden wir das WoMo-Symbol unter einem Symbol für Busse. So recht lässt sich nicht erkennen, wie das gemeint ist, die Markierungen scheinen für Busse zu klein und für WoMos zu groß zu sein. Aber vielleicht wird da ja noch was gebaut. Nachdem wir gut gefrühstückt haben, gehen wir durch den Tunnel zurück auf die Staumauer und erfahren, dass dieser Staudamm von Arbeitern der Deutschen Demokratischen Republik errichtet wurde.
Jetzt, tagsüber herrscht auf dem Parkplatz ein geräuschvolles An – und Abfahren. Abends ist es dort sicher sehr ruhig und sollten dort ein paar Übernachtungsplätze für Wohnmobile geschaffen werden ist das sicher ein empfehlenswerter Platz « B:51, 74308, L:10, 88765 ».
Uns zieht es weiter, die Südausläufer des Harz durchquert eine nicht immer gute Straße, einige interessante Besichtigungspunkte werden wieder für ein eventuelles Wiederkommen vermerkt, beim Hinabfahren zur A38 lockt gegenüber der Kyffhäuser, in dem sich Kaiser Barbarossa versteckt hält und der auch auf einen späteren Besuch von uns warten muss. Bei Querfurt verlassen wir die Autobahn wieder, auch hier gäbe es eine Burganlage zu besichtigen, von der wir noch nie gehört haben und die auf die „Liste“ kommt. Im letzten September waren wir vier Wochen an Saale, Elbe und dem Spreewald unterwegs – allerdings war ich anschließend zu faul, einen Bericht darüber zu schreiben. Auf dieser Fahrt haben wir auch Uta von Naumburg im Dom begrüßt und uns ein bisschen in diese Stadt verliebt. Bevor wir Naumburg erreichen, halten wir erst in Nebra an, das hatten wir im letzten Jahr ausgelassen. 200 m unterhalb des Museums, das die Auffindung der berühmten Himmelsscheibe von Nebra erzählt und beschreibt, was auf dieser zu sehen ist und die Besucher im Planetarium 3600 Jahre zurückversetzt, gibt es einen schönen Stellplatz« B:51, 27278, L:11, 53886 » mit Ent-und Versorgungsmöglickeit. Gegenüber lockt ein Lokal mit Biergarten.
Uns zieht es aber nach Naumburg und wir fahren auf den uns schon von unserem letztjährigen Aufenthalt dort bekannten Stellplatz auf der Vogelwiese « B:51, 14775, L:11, 81308 ». Im letzten Jahr waren die Parkuhren defekt, in diesem Jahr spuckt der Automat für 5, 00 € einen Parkschein aus, der bis zum 17.5. gültig wäre.
Großenhain läge genau richtig auf unserem Weg und wir sehen uns dort den Stellplatz an « B:51, 29147, L:13, 53485 ». Er ist eigentlich erst ab 15.5. geöffnet, wir müssten also für die heutige Nacht nichts bezahlen, die Entsorgungsmöglichkeit kommt uns aber ziemlich kompliziert vor mit dem Münzeinwurf der dann eine Zeitsteuerung auslösen soll – zumindest haben wir das so verstanden – vielleicht sind andere findiger als wir. Der Stellplatz selbst liegt recht hübsch im Grünen am Ortsrand nur wenige Schritte vom Stadtkern entfernt. Wenn wir nicht wieder ein „Entsorgungsproblem“ haben, werden wir diesen Platz sicher mal wieder aufsuchen.

Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain -+
25.05.2015|17:41 | ingohmes | 11
Campingplatz Brieske
Der nächste Platz soll laut ADAC in Ortrand sein, die Beschreibung „auf Wiese“ hört sich auch gut an, aber: Dieser Platz existiert nicht mehr! Letztendlich landen wir – weiter von Dresden weg als gedacht «wahrscheinlich kommt jetzt die Frage, warum wir nicht gleich den Platz in Dresden angefahren sind» auf einem kleinen privaten Campingplatz in Brieske « B:51, 49092, L:13, 94940 », auf dem wir sehr nett empfangen werden und der, inklusive Brötchenservice am nächsten Morgen, alles hat, was wir brauchen und von dem aus wir unser Ziel nördlich von Dresden gut erreichen können.

Am Campingplatz in Brieske -+
25.05.2015|17:51 | ingohmes | 12
Von Dresden zurück nach Freiburg
18. Mai 2015

Die diversen Familienfeierlichkeiten haben wir gut hinter uns gebracht, es war schön, mit einem Teil der Familie und Freunden zusammen zu treffen, die man nicht so oft sieht. Da außer uns noch weitere Familienmitglieder von weiter her angereist waren und untergebracht werden mussten, haben wir auf dem Schützenplatz des Städtchens im Wohnmobil übernachtet und brauchen nun wieder eine Entsorgungsmöglichkeit. Der Weg führt nun in südliche Richtung über Dresden und wir suchen „Schaffer-mobil“ auf « B:51, 08568, L:13, 68293 ». Die Entsorgungsstation ist Tag und Nacht zugänglich, auch die Stellplätze sind recht ansprechend, eine Straßenbahnhaltestelle ist ca. 400 m entfernt, man hat Zugang zum Elberadweg: Alles in Allem eine gute Adresse für eine Besichtigung der sehr sehenswerten Stadt Dresden. Wir nehmen die A72 und kommen gut voran. Bei Hof verlassen wir die Autobahn, um den Stellplatz in Schwarzenbach am Wald anzusehen und dort vielleicht auch zu übernachten « B:50, 28215, L:11, 62565 ». Laut Beschreibung gibt es dort „seitlich leicht geneigte“ Standplätze. Uns ist die Neigung allerdings zu stark, sie lässt sich auch mit Den Unterlagen nicht ausgleichen und da wir noch Zeit haben, fahren wir weiter bis Kronach « B:50, 23080, L:11, 32835 ». Wir stehen am Stadtrand, gegenüber einer – allerdings modernen – Mühle, vom angegebenen Industriegebiet sieht man hier nichts, die Stellplätze auf dem asphaltierten Parkplatz sind eben. Wir hatten schon schönere Plätze, aber die Sonne scheint, es ist ruhig und wir entscheiden uns fürs Dableiben und strecken die Füße neben dem Wohnmobil in die Sonne.

19. Mai 2015

Einen „Traumplatz“ wollen wir uns noch gönnen, bevor es endgültig zurück nach Hause geht. Einer unserer Lieblingsplätze befindet sich in Dettelbach am Main « B:49, 80115, L:10, 16783 ». Doch vor dem Genuss steht noch etwas Kultur: Nur ein kurzer Abstecher von unserer Strecke ist es bis Coburg, die Veste kennen wir auch noch nicht und wollen uns wenigstens die ansehen. Die Koordinaten, die der ADAC für den Parkplatz in Coburg angibt, stimmen nicht mit denen überein, die unser Navi anzeigt, nachdem wir nach einigem Rumkurven den Großparkplatz Anger endlich gefunden haben. An einer Aral-Tankstelle, an der wir vorbeikamen, sahen wir ein Hinweis-Schild mit den Symbolen für Ent- und Versorgung, haben aber nicht verfolgt, wohin diese führen – auf dem Großparkplatz gibt es keine solche Möglichkeit. Hier die Koordinaten, die unser Navi für die 5 Stellplätze für WoMos «zu denen noch 13 Busplätze kommen, von denen aber nur einer belegt war»: « B:50, 25310, L:10, 96390 ». Über Pfingsten ist der Platz wegen des Pfingstkongresses gesperrt. Als Ausgangspunkt für eine Stadtbesichtigung ist der Platz gut geeignet, als Übernachtungsplatz sicher weniger.
Wir folgen – vorsichtshalber – den Wegweisern für Busse hinauf zur Veste. Der Weg führt ziemlich außen um Veste und Stadt herum, nach ca. 5 km erreichen wir einen Parkplatz neben einem Sportflugplatz schön angelegt im Grünen. Der Automat verlangt 2, 00 € pro Tag, wir sehen keine Einschränkung für Wohnmobile und schließen daraus, dass man dort auch übernachten könnte. Zur Veste geht man etwa 500 m und der kurze Spaziergang dorthin lohnt sich. Es ist eine große Anlage von der man auch eine gute Aussicht ins Tal hat. Die sicherlich sehr interessanten Ausstellungen haben wir ausgelassen, denn wir wollen noch etwas Zeit haben, unseren Stellplatz am Main zu genießen.

Parkplat an der Veste Coburg Parkpaltz an der Veste Coburg Veste Coburg Veste Coburg Veste Coburg -+
25.05.2015|17:53 | ingohmes | 13
Abschied
Auf der Anfahrt dorthin, wir kommen diesmal aus einer anderen Richtung als normalerweise, fahren wir an der Abtei von Schwarzach am Main vorbei, die wir auch noch nicht kennen und die unsere „Besucherliste“ erweitert. Aber heute kann uns die schönste Kultur nicht mehr verlocken. In Dettelbach finden wir sogar einen Stellplatz „in der ersten Reihe“ und genießen den Blick auf den Main mit Fähre und beobachten die Frachtschiffe beim Einfahren in die Schleuse. Wir relaxen noch ein wenig, dann machen wir uns auf in den malerischen Ort, dessen sehenswerte Kirche wir schon kennen und für heute auslassen. Hingegen zieht es uns in den „Grünen Baum“. Bei einem schmackhaften Abendessen und einem guten Wein beenden wir in Gedanken diese Rundfahrt, freuen uns, dass nach den anfänglichen Schwierigkeiten keine weiteren Komplikationen auftraten und hoffen morgen auf eine staufreie Rückfahrt nach Freiburg. In vier Wochen wollen wir dann die Fahrt nach Nordspanien starten und sind schon sehr gespannt auf die Eindrücke, die uns dort erwarten.-+
25.05.2015|18:00 | ingohmes | 14
Fortsetzung und Fehlerkorrektur
Wie ich die von uns angefahrenen Stellplätze, die wir aus dem ADAC-Stellplatzführer 2013 haben, mit den Stellplätzen in „mein WoMo“ verlinken soll, ist mir trotz Lesen der FAQ nicht klar. Ich habe ja weder einen „Poi“ noch eine „STP-ID“ für die Plätze oder muss ich erst alle Plätze in „mein WoMo“ überprüfen? Das wäre mir – ehrlich gesagt – ein bisschen zu aufwändig.
ganz einfach....du rufst dir im poiwalk den ort auf, gehst dort auf den stellpkatz.
Dann kannst du gleich eine besuchtmeldung abgeben, für die es punkte gibt und kannst ggf. Änderungen melden
Damit hast du die id und kannst nun ganz einfach direkt zum platz verlinken, was dem leser deines berichtes natürlich unglaublich viel mehr info liefert, da er so mit einem klick die komplette stellpkatzbeschreibung hat


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
25.05.2015|22:00 | womo66 | 15
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