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Flüchtlingsproblematik
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Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo

eins will mir einfach nicht in den Kopf (vielleicht bin ich ja zu unbedarft und überblicke das Große Ganze nicht so wie unsere schlauen Regierenden?)

statt die Hände in den Schoß zu legen und Willkommenshymnen anzustimmen hätte man doch von vorneherein ausschliesslich Leute aus Kriegszonen einreisen lassen dürfen.
Es kann doch nicht so schwer sein, EU-weit Kräfte zusammenzutrommeln, die an den EU-Aussengrenzen Posten eingerichtet hätten, wo sofort Visa kontrolliert worden wären.

Ich kann theoretisch ja verstehen, dass ein Bosnier, dems zu Hause finanziell nicht gut geht, weg möchte.
Aber das möchten viele und und erstens gibts auch ne ganze Menge Deutscher, denen es nicht rosig geht und zweitens muss doch nun vorrangig denen geholfen werden, in deren Herkunftsländern Krieg herrscht, die alles verloren haben, inclusive Angehöriger.

Ist ja schön, wenn Frau Dr. Merkel sagt, wir schaffen das.
Ich habe da so meine Zweifel. Der Winter wird hart.

Gruß Jule
allzeit knitterfreie Fahrt
Paul und Jule
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Fehler sind was für Anfänger, Könner produzieren Katastrophen

-+
23.10.2015|16:21 | anaconda | 15
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Jule,

ganz so einfach dürfte es in meinen Augen nicht sein, den außer den Kriegsflüchtlingen gibt es ja auch noch z.B. die politisch Verfolgten aus Ländern, in denen kein Krieg herrscht, die ja das Asylrecht für sich in Anspruch nehmen können und dazu gehörten bis jetzt meines Wissens auch die Bosnier und dies wurde von denen auch ausgenutzt. Jetzt kommen die aber aus einem sicheren Staat und können somit schnell abgeschoben, bzw. gleich abgewiesen werden.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
23.10.2015|16:54 | brawo | 16
Re:Flüchtlingsproblematik
Was meiner Meinung nach nicht angehen kann, ist die Wahl des Helferlandes. Dass alle ins "gelobte Land" wollen, ist zwar verständlich, auch wenn kaum einer weiß, was ihn hier erwartet, aber in einer solchen Völkerwanderungsituation sind alle gefragt, nicht nur ein paar Staaten.

warum eigentlich halten sich eigentlich z.b. die reichen Golfstaaten so zurück??
Müssten die ihre muslimischen Brüder nicht auch aufnehmen??
Bitte, das ist völlig wertfrei gefragt, ich könnte mir aber vorstellen, dass den Menschen eine Eingliederung in einem verwandten Kulturkreis doch leichter fallen müsste...
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
23.10.2015|16:58 | womo66 | 17
Re:Flüchtlingsproblematik
warum eigentlich halten sich eigentlich z.b. die reichen Golfstaaten so zurück??

Ja, dass ist eine gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe....!!!

Ebenso frage ich mich, warum z.B. die USA sich derart zurückhalten, die die prekäre Lage im Nahen Osten ja in dieser Form in erster Linie herbeigeführt hat.

Aber das allerjämmerlichste Bild gibt in meinen Augen tatsächlich die EU ab.
Von gemeinsamen Werten weit und breit nichts zu sehen. Nichts als hohle Worte und Handaufhalten um zu kassieren.
Ich bin der Meinung, dass Deutschland tatsächlich seine Zahlungen an die "Verweigererstaaten" einstellen sollte, um das Geld hier für die Unterstützung Hilfsbedürftiger, egal ob Flüchtling oder "Tafelnutzer" oder auch total überschuldeter Kommunen zur Schulsanierung und Erneuerung der Infrastruktur auszugeben.

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
26.10.2015|10:01 | profila | 18
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Was meiner Meinung nach nicht angehen kann, ist die Wahl des Helferlandes. Dass alle ins "gelobte Land" wollen, ist zwar verständlich, auch wenn kaum einer weiß, was ihn hier erwartet, aber in einer solchen Völkerwanderungsituation sind alle gefragt, nicht nur ein paar Staaten.
=)
=) warum eigentlich halten sich eigentlich z.b. die reichen Golfstaaten so zurück??
=) Müssten die ihre muslimischen Brüder nicht auch aufnehmen??
=) Bitte, das ist völlig wertfrei gefragt, ich könnte mir aber vorstellen, dass den Menschen eine Eingliederung in einem verwandten Kulturkreis doch leichter fallen müsste...



Hallo Karin,

in einem FOCUS Bericht findest Du diese Aussage:

´Saudi-Arabien ist in die Kritik geraten, weil es zur Zeit der Flüchtlingskrise nahezu keine Asylbewerber aufnimmt. Stattdessen spendet der Wüstenstaat lieber Geld. In Deutschland will das Land 200 Moscheen bauen.´

Saudi Arabien unterstützt die IS und ist sicherlich nicht interessiert daran, Menschen, die von der IS mehr oder weniger verjagt wurden, aufzunehmen.
Es könnten ja auch Schiiten, Aleviten oder Christen dabei sein.

Grüße
Leo
-+
27.10.2015|11:31 | loewe | 19
Re:Flüchtlingsproblematik
Tja, das mit Saudi-Arabien ist wirklich höchst peinlich, betrifft aber auch die Emirate etc., alles in der Nachbarschaft. Letztendlich hat sich der gesamte Westen das selbst zuzuschreiben. Wer hat denn die Golfstaaten jahrzehntelang gehätschelt, wohl wissend, dass das genau so brutale Diktaturen sind wie die von Saddam Hussein, Gaddhafi oder eben Assad? Mit dieser Politik des zweierlei Maß reiten wir uns immer weiter in die .... Das gleiche mit Israel, das seit Jahren jegliches Völkerrecht schlicht ignoriert und an den Palästinensern, wenn man es genau betrachtet, im Grunde einen Völkermord auf Raten betreibt, um sich deren Land vollständig einverleiben zu können. Ich hab´ ganz sicher nichts gegen Israelis oder Juden, genau so wenig wie gegen Palästinenser, Saudis, Syrer, Perser oder sonstwen. Und es gibt ja überall in diesen Ländern auch genug Leute, die das, was ihre jeweiligen Regierungen verbrechen, überhaupt nicht gut finden. Der Westen hat den nahen und mittleren Osten zu einem Pulverfass gemacht und wundert sich jetzt, dass ihm das um die Ohren fliegt. Nur noch der Vollständigkeit halber: natürlich hat die Sowjetunion seinerzeit da auch finiges Fragwürdiges angezettelt und Putins Russland nimmt neuerdings den Faden wieder auf. Aber bei Lichte betrachtet hat er im Fall Syrien sachlich schlicht recht, auch wenn sein Vorgehen höchst problematisch ist. Es ist von russischer Seite genau so inakzeptabel wie von amerikanischer, enorme "Kollateralschäden" (böses Wort!) schulterzuckend hinzunehmen. Aber nur zur Erinnerung: Die Lage in Syrien ist erst eskaliert, als die Rebellen angefangen haben, sich zu bewaffnen und mit Gewalt gegen das Regime zu kämpfen. Wer das angezettelt und bis heute unterstützt hat, ist ja bekannt.

Zurück zu den Flüchtlingen in Europa:
Da gibt es einiges, was mir unverständlich ist: In ganz Europa und der Türkei stehen tausende und abertausende Hotels, die meisten davon dürften zur Zeit ziemlich leer sein, weshalb man versucht, möglichst viele Billigstreisen zu verscherbeln. Es sollte doch kein Problem sein, etliche dieser Hotels zu chartern, um die Flüchtlinge vernünftig unterzubringen und zu versorgen! Da wäre sogar die perfekte Infrastruktur vorhanden, und ein großer Teil des benötigten Personals wäre ebenfalls da. Ich glaube nicht, dass das teurer käme als die Errichtung von Notunterkünften und die Hin- und Herschickerei der Menschen. Außerdem würde das in allen EU-Ländern funktionieren. Für die Bootsflüchtlinge in Libyen könnte man vor der dortigen Küste ein oder zwei dieser Monster-Kreuzfahrtschiffe verankern und als Erstaufnahmelager verwenden, dann müssten die Flüchtlinge nicht mehr auf Seelenverkäufern ihr Leben riskieren.

Was die EU bzw. deren Mitglieder zur Zeit veranstalten, ist wirklich ein Trauerspiel. Die einen wollen grundsätzlich keine Flüchtlinge und schämen sich nicht mal, das offen zu sagen, akzeptable Gründe für ihr Verhalten bleiben sie aber schuldig. Die Anderen sind völlig planlos und fantasielos und benehmen sich wie das Kaninchen vor der Schlange. Da werden ständig irgendwelche Treffen veranstaltet, aber nicht einer hat offensichtlich den Mumm, da mal ordentlich auf den Tisch zu hauen und diesen ganzen Politclowns mal richtig klar zu machen, was Sache ist. Die kapieren es einfach nicht. Grenzen dicht machen ist doch völlig illusorisch. Man kann doch nicht das ganze Mittelmeer flächendeckend überwachen. Sowas kann sich nur einbilden, wer noch nie auf See war. Die Flüchtlinge kommen immer irgendwie durch, man kann allenfalls etwas daran ändern, wie viele unterwegs umkommen.

Und zu den "sicheren" Herkunftsländern muss man ja auch mal sagen: Wer beurteilt das eigentlich? Tatsächlich ist es doch ganz offensichtlich so, dass man das einfach nur frei Schnauze festlegt, weil aus Land A oder B gerade viele Flüchtlinge kommen. Mit Recht und Gerechtigkeit hat das soviel zu tun wie eine Spielbank mit einer Sparkasse. Wie "sicher" diese Balkanstaaten speziell für Roma sind, kann man in ausführlichen Berichten nachlesen. Wer Roma-Familien dorthin zurückschickt, spielt vorsätzlich mit dem Leben von Kindern.

Die Frage an die, die die Flüchtlinge nicht aufnehmen wollen, muss am Ende immer lauten: Wohin sollen die den sonst? Soll man sie vielleicht, wie einst in Deutsch-Südwest die Herero, zum Verhungern und Verdursten in die Wüste schicken??? Das, denke ich, war es, was Angela Merkel meinte, als sie diesen denkwürdigen Satz sagte, dass das dann nicht ihr Land wäre.

Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
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-+
27.10.2015|13:33 | garibaldi | 20
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Tja, das mit Saudi-Arabien ist wirklich höchst peinlich, betrifft aber auch die Emirate etc., alles in der Nachbarschaft. Die Lage in Syrien ist erst eskaliert, als die Rebellen angefangen haben, sich zu bewaffnen und mit Gewalt gegen das Regime zu kämpfen. Wer das angezettelt und bis heute unterstützt hat, ist ja bekannt.

alles gut und schön, dennoch müsste es doch irgendwie möglich sein, die Länder gleichen Glaubens in die Pflicht zu nehmen. Zumal GELD bei denen nicht das Problem sein dürfte

Da gibt es einiges, was mir unverständlich ist: In ganz Europa und der Türkei stehen tausende und abertausende Hotels, die meisten davon dürften zur Zeit ziemlich leer sein, weshalb man versucht, möglichst viele Billigstreisen zu verscherbeln

Für die Bootsflüchtlinge in Libyen könnte man vor der dortigen Küste ein oder zwei dieser Monster-Kreuzfahrtschiffe verankern und als Erstaufnahmelager verwenden, dann müssten die Flüchtlinge nicht mehr auf Seelenverkäufern ihr Leben riskieren.


gar keine schlechte Idee, aber ich gehe mal davon aus, dass die Hoteliers und Reeder auch bei sehr guter Bezahlung schlicht Angst haben, dass sie ihre Hütten hinterher abreißen können....

Die einen wollen grundsätzlich keine Flüchtlinge und schämen sich nicht mal, das offen zu sagen, akzeptable Gründe für ihr Verhalten bleiben sie aber schuldig.

so hart würde ich das nicht sehen.
Erstmal hat niemand mit einem solch biblischen Ausmaß einer Menschenflut gerechnet, das lähmt schon mal und viele sind einfach überfordert. Die einen geben das zu, die andern eben nicht. Aber nur zu sagen "wir schaffen das" macht´s auch nicht besser
es fehlt vielfach sowohl an verwaltungstechnischem Gespür wie auch an vorhandener Infrastruktur.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein kleines Land wie Slowenien da erst mal schlicht entsetzt ist.


....diesen ganzen Politclowns mal richtig klar zu machen, was Sache ist. Die kapieren es einfach nicht.

wie auch?? das Kind ist von Anfang an in den Brunnen gefallen (m.M.nach..) wie ich oben schon schrieb, hätte man gleich zu Beginn an den Außengrenzen Einsätze fahren müssen.
jetzt ist die Katastrophe da und sie wird sich gigantisch ausweiten, wenn erst der Winter voll da ist, die Aggressionen (verständlich) bei den Fremden wachsen und es zu einem Aufeinander prallen kommt.

Und zu den "sicheren" Herkunftsländern muss man ja auch mal sagen: Wer beurteilt das eigentlich? Tatsächlich ist es doch ganz offensichtlich so, dass man das einfach nur frei Schnauze festlegt, weil aus Land A oder B gerade viele Flüchtlinge kommen. Mit Recht und Gerechtigkeit hat das soviel zu tun wie eine Spielbank mit einer Sparkasse.

Na so schwer ist das doch nicht. Wer "nur" aus wirtschaftlicher Not kommt, und das sind nun mal die meisten der Flüchtlinge aus Albanien, Bosnien etc. der hat derzeit schlicht das Nachsehen. Klingt vielleicht hart, ist aber doch nicht zu ändern.
Es klingt ja toll, wenn es heißt man sei humanitär verpflichtet, aber das muss auch alles gestemmt werden, vor allem angesichts der KRIEGSflüchtlinge, denen nun wirklich nix mehr geblieben ist
dass diese Leute Hilfe brauchen, ich denke, da sind wir uns alle einig, wobei ich nicht gutheiße, dass die Flüchtlinge auf einem bestimmten Helferland (D) bestehen können. Das sollte nach einem Schlüssel verteilt werden. Vorrangig ist doch, dass geholfen WIRD, wo ist erst mal egal.
in JEDEM der Länder müssen sie sowieso die Sprache lernen, das kann genauso gut in Spanien, Frankreich, Italien oder sonst wo in der EU passieren.



Wie "sicher" diese Balkanstaaten speziell für Roma sind, kann man in ausführlichen Berichten nachlesen. Wer Roma-Familien dorthin zurückschickt, spielt vorsätzlich mit dem Leben von Kindern.

jetzt kommst du aber vom Hundertsten ins Tausendste... Um Roma geht mal grad gar nicht. Ohne zynisch wirken zu wollen, ist diese Gruppe seit Jahrhunderten verfolgt, das sollte momentan nicht unser erstes Problem sein.

Die Frage an die, die die Flüchtlinge nicht aufnehmen wollen, muss am Ende immer lauten: Wohin sollen die den sonst?

eben das dürfte es in der EU nicht geben. wer keine Flüchtlinge aufnimmt, bekommt ab sofort alle Subventionen seitens Brüssel gestrichen.
sollst mal sehen, wie schnell sich daraus ein Aufnahmeschlüssel ergäbe....
im übrigen könnte man natürlich ebenso die USA mit einbeziehen... im Reden schwingen sind sie doch auch groß... laßt Taten folgen


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
27.10.2015|16:31 | womo66 | 21
Re:Flüchtlingsproblematik
da muss man dann schon schlucken...

Schweden - nein danke ...lieber zurück nach Deutschland...


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
28.10.2015|14:49 | womo66 | 22
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Mädels und Jungs !
Nach gut 2 Monaten fast ohne Nachrichten -Die Erde dreht sich trotzdem weiter - bekommen wir jetzt doch das gesamte Ausmaß der Einwanderung mit. Ich kann nur sagen wie hier im Forum auch zu lesen wenn die Menschen nicht in dieser Zahl kämen wäre das sicher nicht das Problem wir haben ca. 5 Millionen Flüchtlinge aus der DDR eingegliedert haben 4 Millionen Türken, leider nicht gut, eingegliedert. Wir haben nach 1990 hunderttausend Russland Deutsche aufgenommen und dies alles hat uns mehr genutzt als unserer Wirtschaft oder "Kultur" geschadet. Doch nun wird es mir zu viel. Denn ein Großteil der Flüchtlinge will den Rest der Familie nach holen. Und manche Vorstellung vom Leben hier werden sich nie erfüllen und dann kommt es zu Frust und wozu kommt es noch ? Wie sollen wir Leute eingliedern die Analphabeten sind und wo gibt es für sie Arbeit ?
Ob Frau Merkel mit ihren Worten geholfen hat oder geschadet kann ich nicht beurteilen aber mit netten Sprüchen löst man selten ein Problem. Und der Herr Seehofer kommt mir vor wie ein dummer Junge der gegen alles ist, aber selbst nichts zu sagen hat. Und seine "Vorschläge" gehen genauso ins Leere wie seinen Wunsch die Maut einzuführen oder die Geschichte mit dem Geld für "Daheim Erziehende" Was sehen die Bayern in Ihrer CSU ? Mir ein Rätsel !
Hier schrieb jemand bei der Protestbewegung Pegida und Co. wären nicht alles Rechte. Das mag stimmen aber sie finden ihre Aussagen gut und somit sind sie für mich nicht weit weg vom Rechten Rand.
Nun in den bisherigen Beiträgen finde ich auch meine Meinung wieder selbst bei meinen Lieblings "Linken" Cornelius .
Gruß Michael-+
28.10.2015|22:38 | michael43 | 23
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Guten Morgen



ch kann nur sagen wie hier im Forum auch zu lesen wenn die Menschen nicht in dieser Zahl kämen wäre das sicher nicht das Problem wir haben ca. 5 Millionen Flüchtlinge aus der DDR eingegliedert haben 4 Millionen Türken, leider nicht gut, eingegliedert. Wir haben nach 1990 hunderttausend Russland Deutsche aufgenommen und dies alles hat uns mehr genutzt als unserer Wirtschaft oder "Kultur" geschadet. Doch nun wird es mir zu viel. Denn ein Großteil der Flüchtlinge will den Rest der Familie nach holen. Und manche Vorstellung vom Leben hier werden sich nie erfüllen und dann kommt es zu Frust und wozu kommt es noch ? Wie sollen wir Leute eingliedern die Analphabeten sind und wo gibt es für sie Arbeit ?


Michael, so sehe ich das auch. Es überrollt einen einfach. Dazu wieder heute morgen die Berichte, wie z.b. den hier:

Passau-Lager voll angesichts der kälter werdenden Temperaturen, das macht schon Angst. Wie soll es weitergehen?
Statt sich in parteiinterne Streitereien zu verstricken, sollten sich die Politiker darauf konzentrieren, alle Länder mit ins Boot zu holen. Vornehme Zurückhaltung ist mittlerweile nicht mehr angesagt.
Ich grüsse Euch,
Walter
Heute der erste Tag vom Rest meines Lebens
-+
29.10.2015|09:29 | walter | 24
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