Es geht wieder weiter, Unser erstes Ziel ist ein Bäcker in Casdiadas .Ich habe gelesen, dass es dort die Brotspezialität Su Civraxiu aus dem Holzofen geben soll. Na mal schauen, ob es sich wirklich lohnt. Ich kaufe ein Brot und einige „Dolce“, das sind eigentlich Plätzchen, hört sich aber viel besser an.
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Dann fahren wir durch das Tal des Flumendosa , Richtung Ballau .
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Es ist eine sehr gut ausgebaute Strasse, gesäumt von Oleander in allen Farben, herrlich blühenden und duftenden Ginster, blühenden Kakteen und anderen Blumen, einfach herrlich.
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Nachdem wir das kleine Städtchen Ballao erreicht haben, geht es über eine Panoramastrasse immer weiter bergauf.
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Die Ausblicke sind einmalig und die Bergnatur von überwältigender Schönheit. Kurz vor Escalaplano fahren wir eine kleine Stichstrasse zur Landkirche Chiesa San Giovanni mit Picknickplätzen, Nuraghe, Felsengräbern und einer tollen Aussicht. Auf einem Platz steht eine uralte Korkeiche, die bei der Festa di San Giovanni am 24. Juni als Tanzbaum für den sardischen Rundtanz Ballu Tundu dient. Wir suchen uns ein schönes Plätzchen für unser WoMo, um endlich das gekaufte Brot zu kosten. Es schmeckt wirklich hervorragend und hat eine ganz tolle Kruste. Es ist das beste Brot, das wir bisher auf Sardinien gegessen haben.
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Danach fahren wir zu einer Quelle, die etwas unterhalb der Kirche liegt. Ein älterer Sarde hat schon seine Kanister platziert und versucht mir zu erklären, wie gut das Wasser ist. Es ist wirklich schade, dass wir kein italienisch können, aber manchmal geht es auch mit Händen und Füssen. Mein Mann setzt sich auf eine Mauer und der Sarde zu ihm. Dann unterhalten sich die zwei prächtig, obwohl keiner den anderen versteht.
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Mit neuem Trinkwasservorrat geht es weiter. Hinter Escalaplano biegen wir ab, denn wir wollen einen Abstecher zum Nuraghen Arrubiu machen. Hier kann man, nachdem man 4 € Eintritt bezahlt hat die größte Nuraghierfestung Sardiniens erkunden, sehr interessant.
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Bei unserer Weiterfahrt sehen wir den Lago Mulagia.
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Nun wollen wir nach Jerzu unsere Weinvorräte auffrischen. Die Strasse geht ständig bergauf bis auf 852m und die Aussicht ist einmalig schön. Man muss immer aufpassen, dass nicht eine Ziege oder Kuh auf der Strasse herumsteht. Aber die Strasse ist wirklich sehr gut ausgebaut. Interessant sind aber die Verkehrszeichen. Sie sind fast alle durchschossen.
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Dann haben wir Jerzu erreicht und nach einer Ehrenrunde und einmal fragen auch die Cantina Sociale von Jerzu . Sie liegt direkt am Ortseingang, aber von der anderen Richtung her. Hier wollen wir den Cannonau di Jerzu probieren und kaufen. Er wird hier auch offen verkauft. Alles wird im WoMo verstaut und dann geht es weiter. Wir wollen heute zum Camping L´Ultima Spiaggia in Torre di Bari . Als wir auf der 125 aus einem Tunnel herauskommen regnet es in Strömen. Die Natur wird dafür sehr dankbar sein, aber der Campingplatz, den wir bald erreichen ist dadurch sehr matschig. Die StP des 4 Sterne Platzes liegen alle unter Bäumen. Manche haben das zwar gerne, aber wir stehen lieber frei. Wir beschließen morgen weiter zu fahren.
Gefahrene Kilometer: 190 km
08.01.2016|16:44 | gitte53797 | 33
Re:Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Hallo Brigitte, =) =) Danke für den schönen Bericht über eine Reise, von der ich noch träume. =) Könntest Du mir ob Deiner Erfahrungen von vor Ort bitte mal Dein Einschätzung geben, ab welcher Größe ein Womo eher ungeeignet ist für die Strassenverhältnisse auf Sardinien? =»
Ich kann Gittes Aussage bestätigen. Auch für große Wohnmobile nicht schwieriger als anderswo auch. Die Straßen sind gut ausgebaut und in winzige Dörfchen mit sehr schmalen Straßen würdest du anderswo auch nicht hineinfahren ? Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
08.01.2016|18:13 | womo66 | 34
Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Hallo Gitte und Karin, herzlichen Dank für die erbetenen Infos . Bei meiner besseren Hälfte werde ich noch kräftiger als bisher die Werbetrommel rühren, damit es nicht mehr zu lange dauert, bis ich auch mal nach Sardinen komme . Herzliche Campergrüße Eberhard aus Luxembourg
09.01.2016|11:13 | hunter | 35
Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Mittwoch, 27. Mai
Natürlich muss ich mir heute als erstes noch den Strand angucken. Es ist ein weiter Strand, der aber am Meer aus Kies besteht.
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Ansonsten hat der Platz einiges zu bieten, u.a. auch eine tolle Poollandschaft und ein großes Reitzentrum. Wir aber fahren recht früh weiter. Da es gestern sehr bewölkt war, wollen wir noch einmal ein Stück der Strecke fahren. Da wir jetzt von der anderen Seite kommen, sehen wir Jerzu vor uns am Berg liegen.
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Als wir Jerzu erreicht haben, sehen wir auch die großen Weintanks.
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Dann erreichen wir wieder die phantastische Panoramastrasse.
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Nachdem wir den Windpark erreicht haben, suchen wir uns einen Platz zu Drehen, denn wir wollen noch heute Vormittag unseren Campingplatz erreichen
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Gestern haben wir auch einen Grappa gekauft. Als wir heute die Cantina in Jerzu erreichen, fährt gerade als Nachschub ein großer Tankwagen mit Grappa in den Hof ein.
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Vor der Mittagspause erreichen wir dann den Camping Telis in Arbatax und bekommen noch einen der wenigen Plätze, denn auch dieser 4 Sterne Camping ist fast voll. Es ist aber auch ein toller Terrassenplatz mit großem Pool. Besonders gefallen mir auch die schönen, großen Badezimmer. Am Strand stehen Liegen und Schirme kostenlos zur Verfügung.
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Gefahrene Kilometer: 113 km
14.01.2016|17:28 | gitte53797 | 36
Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Donnerstag, 28. Mai
Heute steht eine „Fahrradtour“ nach Arbatax auf dem Programm. Es sind aber nur ca. 3 km. Dann sind wir am Hafen. Arbatax ist berühmt für seine Roten Felsen die Scogli Rossi
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Nachdem wir dort herum geklettert sind, fahren wir zum Hafen.
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Am Campingplatz mache ich noch einen Fotostop an dem Nachbarstrand von Porto Frailis
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Am Nachmittag gehe ich erst im Meer schwimmen und dann teste ich noch den tollen Pool. Auch der hat Meersalz und eine tolle Aussicht aufs Meer.
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Heute ist wieder ein herrlicher Sonnentag.
14.01.2016|18:30 | gitte53797 | 37
Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Freitag, 29. Mai
Der Tag beginnt wettermäßig wie gestern. Freitags ist in Tortoli Markt. Da fahren wir mit dem Fahrrad hin. Bei der Touri Information bekomme ich nicht nur einen Plan, sondern auch viele Tipps für Ausflüge. Auf dem Markt kaufen wir Obst und anschließend fahren wir noch zu einer Verkaufsstelle für Formaggi Sardi. Den Nachmittag verbringen wir auf dem Platz und ich auch im Meer.
Samstag, 30. Mai
Heute fahren wir noch mal mit dem Fahrrad nach Tortoli und Arbatax. Am Nachmittag ist wieder schwimmen angesagt.
Sonntag, 31. Mai
Wir machen nur eine kurze Fahrradtour zum Torre S. Gemiliano . Unsere Räder lassen wir oberhalb vom Hotel Saraceno stehen. Hier hat man schon einen tollen Blick zur Spiaggia San Gemiliano .
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Zum Torre Saraceno gehen wir dann zu Fuß, denn jetzt geht es doch recht steil über einen ausgefurchten Feldweg hinauf.
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Über eine steile Leiter klettere ich hinauf und habe eine phantastische Aussicht bis zum Hafen nach Arbatax.
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Auch kann ich den kleinen Flugplatz sehen. Dort fliegen die Flugzeuge direkt über den Strand und man kann de Passagieren zuwinken.
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Wir gehen wieder zu unseren Rädern, doch schauen wir uns noch die kleine Chiesa Campestre S. Gemiliano an , die oberhalb vom Parkplatz ist. Auch hier hat man einen herrlichen Ausblick zur Baia di Porto Frailis und unseren Campingplatz.
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Auch heute gehe ich wieder im Meer und im Pool schwimmen. Morgen werden wir dann aber doch weiter fahren, denn wir haben jetzt nur noch eine Woche auf Sardinien. Hier auf diesem Platz waren wir jetzt richtig lange, denn es hat uns sehr gut gefallen. Von hier aus kann man schön Fahrrad fahren und auch auf dem Camping stimmte vieles: das Meer, der tolle Pool und die Super Sanitäranlagen mit den großen Badezimmern und alles ist sehr gepflegt. Was manchmal stört sind die vielen Motorradfahrer auf dem Platz.
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14.01.2016|22:38 | gitte53797 | 38
Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Montag, 1. Juni
Als erstes machen wir einen kleinen Abstecher nach S.M. Navarese . Hier gibt es einen gewaltigen 2000 Jahre alten Olivenbaum.
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Dann beginnt die Überquerung des Supramonte- Gebirges über die SS125, das den Weg nach Süden blockiert. Die erste Herausforderung beginnt im Bergdorf Baunei. Es ist eine enge, lange Ortsdurchfahrt mit viel Gegenverkehr, aber da muss man durch. Zum Glück finden wir eine Parkplatz direkt an der Kirche, denn wir brauchen noch ein Panini.
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Dann geht es weiter auf dieser spektakulären kurvenreichen, Gebirgsstrecke. Unser nächster Halt ist bei Km 175, denn hier gibt es eine Verkaufsstelle für Ziegenkäse.
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Die Landschaft ist auch weiter überwältigend.
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Bei 1010m haben wir fast die Passhöhe erreicht. Hier gibt es einen schönen Stellplatz mit allem drum und dran Camper Service Silana . Wir wollen ihn uns nur anschauen, aber uns wird sofort angeboten, hier vor dieser grandiosen Kulisse, Pause zu machen.
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Nachdem wir uns gestärkt haben, geht es weiter und bei Km 1017 haben wir dann den Passo Genna Silena erreicht. Von hier aus kann man geführte Wandertouren in den Supramonte machen.
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Nun haben wir noch 26 km bergab vor uns. Unser nächster Stopp ist dann bei einer Ruine einer Straßenmeisterei. Hier hat man den besten Blick auf den Eingang der Gorropu – Schlucht .
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Vor Dorgali fahren wir ab zum Küstendorf Cala Gonone . Wir fahren durch einen Tunnel und dann geht es steil bergab bis zum Meer. Wir hatten in Erwähnung gezogen hier eine Nacht zu bleiben, aber irgendwie gefällt uns dieser sehr touristische Ort nicht und Stellplatz und Campingplatz liegen oberhalb.
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Wir beschließen noch eine kleine Tour zu machen und dann in Mamoiada auf den Stellplatz Agricamper Badu Orgolesu zu fahren. Ob das wohl gut geht. Bis jetzt hatten wir nie Glück mit Agricamper. Vorher wollen wir uns noch Sardienens wasserreichste Quelle anschauen, die Su Gologone . Wir fahren vorbei an beeindruckenden Berglandschaften.
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Wir finden einen Platz auf dem großen Parkplatz und bezahlen 2 € Eintritt. Hinter einer kleinen Kirche sprudeln bis zu 300 Liter Wasser pro Sekunde aus der Klamm.
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Bevor wir dann weiter fahren, holen wir uns auch noch Wasser aus der Zapfstelle auf dem Parkplatz. Bei der Weiterfahrt, werden wir mal wieder von Kühen auf der Strasse aufgehalten.
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Dann erreichen wir den ausgesuchten Platz in Mamoiada und als hätten wir es erahnt, er existiert mal wieder nicht. Da wir morgen sowieso nach Orgosolo wollen, steuern wir jetzt den Camping Supramonte in Orgosolo an. Am Straßenrand kündigt ein bemalter Stein den Platz an.
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Auch hier stehen wir vor einem verschlossenen Tor. Als wir gerade abfahren wollen, kommt ein Schweizer Camper und öffnet uns. Die Besitzer organisieren auch Ausflüge in die Supramonte und sind gerade unterwegs. Wir suchen uns einen Platz auf dem naturbelassenen Gelände. Hier gibt es auch ein ausgezeichnetes Ristorante, welches wir am Abend testen und für sehr gut befinden.
15.01.2016|22:13 | gitte53797 | 39
Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Mittwoch, 2.Juni
Ich habe in Orgosolo die Koordinaten von einem Parkplatz am Friedhof eingegeben. Doch irgendwie sind wir falsch gefahren und es wird richtig spannend, als wir mitten im Ort landen und die Strasse immer steiler wird. Aber mein Mann meistert auch dies und wir finden doch noch einen Platz für unser WoMo. Früher galt Orgosolo als Banditendorf, doch heute ist es bekannt für seine „Murales“ , die berühmten Wandbilder, die fast jedes Haus schmücken, Es ist wirklich eine richtige Freiluftgalerie und wir sind sehr beeindruckt.
In Orgosolo gab es einige durchschossene Häuser und Türen und unterwegs fallen meinem Mann wieder die vielen durchschossenen Schilder auf. Am Strassenrand sehen wir viele bemalte Steine.
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4 Km außerhalb von Orosei fahren wir dann den Stellplatz Osalla Beach Garden an. Vom Stellplatz aus führt eine Hängebrücke zum schönen Sandstrand. Da heute Italienischer Staatsfeiertag ist, sind viele Sarden am Strand und machen Picnic in der großen Pineta.
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Gegen Abend fahren wir mit den Rädern zu dem schönen Städtchen Orosei .
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15.01.2016|23:01 | gitte53797 | 40
Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Mittwoch, 3. Juni
Bevor wir zu einem neuen Platz fahren, machen wir einen Abstecher zum Monte Albo . Kurz nach Orosei führt uns die SS 125 mitten durch einen Steinbruch.
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Das Kalkgebirge Monte Albo ist nicht so bekannt wie der Supramonte , aber auch ein besonders schönes Ausflugsziel. In Lula machen wir einen kleinen Schlenker zu einer Quelle mit vier Hähnen. «N40, 46793 E9, 46725» Hier wollen wir Pause machen. Es kommen einige Sarden mit ihrem Auto, um Wasser zu holen. Auch uns schmeckt das klare, kalte Wasser sehr gut.
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Weiter geht es immer dicht unter den kahlen Gipfeln des Monte Albo entlang und man hat wieder großartige Fernsichten.
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Nach ca.30 Km sehen wir wieder unten das Meer vor uns liegen und wir haben eine herrliche Aussicht. Dann haben wir Santa Lucia erreicht und finden einen tollen Platz auf dem Camping S´Elema in Santa Lucia . Die meisten WoMo und Wohnwagen stehen im Pinienwald. Doch wir finden ein lauschiges Plätzchen am Rande oberhalb eines kleinen Baches, mit Aussichtsterrasse und Blick auf die Berge. Zum Meer führt ein Weg über die Dünen. Beim schwimmen sehe ich am Rande eine Bar. Zu der gehen wir gegen Abend zum Sonnenuntergang. Wir streifen noch durch das neu entstehende Städtchen und dann kehren wir ein und warten auf den Sonnenuntergang.
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Donnerstag, 4. Juni
Heute muss ich endlich mal meinen Reisebericht fort schreiben. Da habe ich hier das beste Plätzchen.
BILD 9 existiert nicht Das ist die Aussicht von unserer Terrasse.
Nun ist es 18:00 und ich bin endlich fertig!!!!!!!! Jetzt werde ich noch etwas ins Forum vom WoMo Net eingeben und mich dann ins Meer stürzen.
17.01.2016|17:49 | gitte53797 | 41
Re:WoMo Tour April - Juni 2015 Sardinien-
Freitag, 5. Juni
Gestern kam ich erst um 20:15 zum Schwimmen, doch das war total schön – alleine im Meer bei einem schönen Sonnenuntergang.
Heute wollen wir nach Budoni . Das ist nicht weit, aber die Straße, die wir fahren, hat riesige Schlaglöcher. Der ausgesuchte Camping Petra e Cupa in Budoni liegt schön direkt am Meer und unser Platz direkt am Ausgang dort hin. Der Strand und das Meer sind wieder phantastisch.