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Quo vadis?
Ab Anfang zeigen
Re:Re:Quo vadis?
Soll bloß keine der Herren und Damen in Berlin nochmal was über Griechenland meckern....


richtig. Angesichts dieses Interviews sollten sich im Gegensatz unsere "Volksvertreter" eher schämen.


freundliche Grüsse
Lydia
Wenn du mir das Wasser reichen willst, dann werde Kellner!!!

-+
21.01.2016|12:21 | ladywomo | 8
Re:Re:Re:Quo vadis?

=) =) Zuerst waren die Stofftierchen ausverkauft und jetzt das Pfefferspray.
=» =»

=)
=) Und das ist genau diese rechtpopulistische Argumentationskette, bei der ich platzen könnte. Das Aufkommen und die Duldung dieser Clans ist schlimm, hat aber mal Nullkommanull mit der Flüchtlingsfrage zu tun, denn diese Clans waren schon sehr lange vorher da.



DANKE!!!

Klar hat der Staat in Sachen Ausländerpolitik seit vielen Jahren total versagt, und nicht nur da! Das ist eine Folge der neoliberalen Ideologie der Konservativen (zu denen man ja seit Schröder auch die SPD zählen muss), es hat schon mit Helmut Kohl angefangen. Wenn man immer mehr den "schlanken Staat" durchsetzt, heißt das in der Konsequenz, dass man in schwierigen Zeiten einfach zu wenig Personal und Ressourcen hat, umd Krisen zu bewältigen. Selber schuld, kann man da nur sagen. Darüber hinaus hat man sich auch nicht um das Problem gekümmert, weil Deutschland ja bis vor Kurzem in deren Augen kein Einwanderungsland war.

Das mit den Abschiebungen ist ein vielschichtiges Problem. Aus Menschenrechtsgründen kann man selbstverständlich Kranke, Kinder, Behinderte etc. nicht so ohne Weiteres abschieben. Gesunde Erwachsene könnte man natürlich problemlos abschieben, wenn deren Herkunftsländer sie aufnähmen. Das tun die aber nicht, und ins Meer werfen kann man die Leute ja nun auch nicht. Wo also soll man hin mit ihnen? Abgesehen davon sind 2015 doppelt so viele Menschen abgeschoben worden wie 2014, kam dieser Tage in den Nachrichten. Es ist also nicht so, dass gar nichts gemacht würde, aber für mehr reichen die Kapazitäten des Staates einfach nicht aus, weil - siehe oben.

Was mich zur Zeit wirklich wütend macht, ist der unglaubliche ignorante Populismus, der in der gesamten EVP «Europäische Volkspartei, der EU-Verbund, dem unter anderen die CDU/CSU, die österreichische ÖVP und diverse andere angehören»zu herrschen scheint. Österreich will jetzt eine Obergrenze einführen - dass das nach Verfassung und internationalen Rechtsnormen gar nicht geht, ist wurscht. Seehofer fühlt sich natürlich bestätigt. Die Frage, was mit dem ersten Flüchtling, der diese Obergrenze überschreitet und offensichtlich ein Anrecht auf Asyl oder Schutz hat, passieren soll, hat bisher nicht einer von diesen ganzen Schreihälsen beantwortet. Oft genug gestellt worden ist sie. Dass diverse EU-Mitglieder sich schlicht weigern, auch nur über eine Quote zur Verteilung der Flüchtlinge zu reden, ist ebenso bodenlos - und die Regierenden dieser Staaten gehören ebenfalls praktisch alle der EVP an. Mir fallen dazu allmählich nur noch Verbalinjurien ein.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
21.01.2016|12:48 | garibaldi | 9
Re:Re:Re:Re:Quo vadis?
Hallo

Klar hat der Staat in Sachen Ausländerpolitik seit vielen Jahren total versagt, und nicht nur da! Das ist eine Folge der neoliberalen Ideologie der Konservativen «zu denen man ja seit Schröder auch die SPD zählen muss», es hat schon mit Helmut Kohl angefangen. Wenn man immer mehr den "schlanken Staat" durchsetzt, heißt das in der Konsequenz, dass man in schwierigen Zeiten einfach zu wenig Personal und Ressourcen hat, umd Krisen zu bewältigen. Selber schuld, kann man da nur sagen. Darüber hinaus hat man sich auch nicht um das Problem gekümmert, weil Deutschland ja bis vor Kurzem in deren Augen kein Einwanderungsland war.

richtig. Daraus resultierend ist der einzig richtige Weg, die Personlasituation bei der Polizie drastisch zu verbessern, sofern sich überhaupt noch jemand findet, der diesen Job in diesen Zeiten mit diesen Restriktionen noch machen möchte.
UND darüberhinaus endlich das Militär zuzulassen, wenn unterstützende Hilfe gefragt ist. Ein Lachblatt, dass die Polizei in den sich massiv häufenden Fällen alleine gelassen wird.

Das mit den Abschiebungen ist ein vielschichtiges Problem. Aus Menschenrechtsgründen kann man selbstverständlich Kranke, Kinder, Behinderte etc. nicht so ohne Weiteres abschieben.

die begehen in der Regel auch keine Straftaten, grapschen Frauen an, verwgewaltigen und belästigen.

Gesunde Erwachsene könnte man natürlich problemlos abschieben, wenn deren Herkunftsländer sie aufnähmen. Das tun die aber nicht, und ins Meer werfen kann man die Leute ja nun auch nicht. Wo also soll man hin mit ihnen?

da bekomme ICH so einen Hals. Das ist ja sehr schön einfach, da können wir dann ja im Umkehrschluss doch ALLES aufnehmen, was sich vom Sozialstaat Deutschland durchfüttern lassen möchte.
Vielleicht bin ich ja zu doof, aber ich könnte mir vorstellen, wenn ich als DEUTSCHER sagen wir in der Türkei eine Straftat begehe, dann bin ich entweder standepede in einem türkischen Knast ODER ganz schnell ab nach Germania.

Wieso also bitte sollten Marokkaner, Libyer, Nordafrikaner, die hier massiv straffällig werden, nicht umgehend abgeschoben werden?
Warum dauern die Prozesse so lange?
Es kann doch nicht soo schwer sein: du hast eine Straftat begangen, sie wurde dir nachgewiesen, Abschiebung. Fertig.

was passiert dagegen bei uns? elend lange Prozesse, damit auch jaa jedes noch so widersinnige Gesetzeseckchen ausgelotet werden kann, möglichst auch noch Bewährung und schon ist der Täter wieder auf freiem Fuss und kann fröhlich weitermachen

es ist schlicht zum kotzen , Entschuldigung!

Abgesehen davon sind 2015 doppelt so viele Menschen abgeschoben worden wie 2014, kam dieser Tage in den Nachrichten.

ebenfalls in den Nachrichten kam aber auch, dass nur ein Bruchteil der auf Abschiebung gesetzten Leute tatsächlcih auch abgeschoben wurde. Einmal weil ein Grossteil gar nicht ERSCHIEN (hallooo.. ist das eine Veranstaltung auf freiwilliger Basis??) oder weil man keine "Kapazitäten" hatte.

Was heisst das? in einen Ferienflieger passen über 300 Menschen. Was spricht dagegen, diese "Kapazität" auszunutzen und die Straffälligen damit in ihre Heimatländer zurückzuschicken?


Österreich will jetzt eine Obergrenze einführen - dass das nach Verfassung und internationalen Rechtsnormen gar nicht geht, ist wurscht.

Ich KÖNNTE mir mal vorstellen, dass, wenn den Verantwortlichen kapazitätsbedingt (da haben wir wieder das schöne Wort!) das Wasser bis zum Hals steht, ihnen irgendwelche vom EU Wasserkopf erdachten Normen egal sind. Wer nicht mehr weiterweiß, sucht sich den Weg der ihm gangbar erscheint.

Die Frage, was mit dem ersten Flüchtling, der diese Obergrenze überschreitet und offensichtlich ein Anrecht auf Asyl oder Schutz hat, passieren soll, hat bisher nicht einer von diesen ganzen Schreihälsen beantwortet. Oft genug gestellt worden ist sie.

würde ordnungsgemäß registriert, käme es erst gar nicht soweit. wobei wir wieder bei Wirtschaftsflüchtlingen und Flüchtlingen aus sicheren Ländern wären, aber das ist generell ein anderer Spielplatz... HIER gings ja eigentlich um kriminelle Großfamilien, die schon lange hier sind, den Behörden frech eine lange Nase drehen und dafür sorgen, dass sich unsereiner im eigenen Land unsicher fühlt, ja sogar Angst hat.

Das kann es nicht sein!


Gruss, Franz
-+
21.01.2016|14:26 | franz48 | 10
Re:Re:Re:Re:Re:Quo vadis?
würde ordnungsgemäß registriert, käme es erst gar nicht soweit. wobei wir wieder bei Wirtschaftsflüchtlingen und Flüchtlingen aus sicheren Ländern wären, aber das ist generell ein anderer Spielplatz... HIER gings ja eigentlich um kriminelle Großfamilien, die schon lange hier sind, den Behörden frech eine lange Nase drehen und dafür sorgen, dass sich unsereiner im eigenen Land unsicher fühlt, ja sogar Angst hat.
=)
=) Das kann es nicht sein!
=)
=)


richtig, hier gings um kriminelle Elemente, die schon längst deutsche Städte infiltriert haben, das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun, die aber darunter ebenfalls zu leiden haben
Natürlich sind mit der Völkerwanderung auch weitere kriminelle Elemente und -machen wir uns nix vor - IS-Kämpfer eingeschleust worden, aber was die Kriminalität der FLÜCHTLINGE betrifft, so klärt dieser Bericht über die Tatsachen auf




Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
21.01.2016|14:34 | womo66 | 11
Re:Quo vadis?
Natürlich hat vieles nichts mit Flüchtlinge zu tun, aber genau die Versäumnisse der Vergangenheit werden jetzt verallgemeinert. Dabei ist es zunächst vollkommen egal wer der Verursacher ist.
Es ist ja noch nicht allzu lange her, wenn über Realitäten gesprochen wurde, man zwangsläufig in die Rechte Ecke gedrängt wurde. Kann mich noch gut erinnern, wie SPD und Grüne über Fingerabdruck, als Menschunwürdig dargestellt haben. Mittlerweile hat man aber eingesehen dass dieses Mittel erst eine eindeutige Identifizierung zulässt. Hätte man schon viel früher Fingerabdrücke zugelassen so wären viele Doppelidentitäten verhindert worden.
Man kann über Herrn Sarrazin denken wie man will, aber in vielen Dingen muss man ihm leider Recht geben, die er in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" beschreibt. Die politische Riege haben auf weiten Strecken die Clanbildung in verschiedene Großstädte gebilligt, ohne daraus entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Wie Dumm muss man eigentlich sein um festzustellen dass eine AfD mit zweistelligem prozentualem Wahlergebnis die Ergebnisse einer seit Jahren herrschenden Politik, etablierten Parteien ist. Wenn auch Fr. Merkel, in ihrer Sicht der Syrischen Flüchtlingsproblematik recht behalten wird, sind aber die Randbedingungen völlig außer Acht gelassen worden. D.h. die unerträglich lange Wartezeit der Asylanträge und deren Abschiebung bei negativem Asyl-Bescheiden.

Herr Seehofer als Daueropportunist hat wohl die Zeichen der Zeit erkannt und versucht mit seiner Haltung im Rechten Lager zu fischen. Darum auch sein Bemühen lautstark seine Meinung zu vertreten ohne aber außer die „Bayerische Grenzsicherung“ Alternativen aufzuzeigen. Ob der damit richtig liegen wird, zeigt mit Bestimmtheit die nächste Wahl…

PS: Schaun wir mal, wie lange sich der Thread hält, bis er wieder....
-+
21.01.2016|22:47 | antonis | 12
Re:Quo vadis?
PS: Schaun wir mal, wie lange sich der Thread hält, bis er wieder....

das ist überhaupt kein Problem, solange sich jeder eines normal-höflichen Umgangstones bedient und darüberhinaus die unter jedem Beitrag einzusehende Netiquette beachtet

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
22.01.2016|09:23 | womo66 | 13
Re:Quo vadis?
Hallo,

in meiner Heimatstadt sind inzwischen einige Dörfer aus Holzhäusern gebaut worden, um die Flüchtlinge einigermaßen menschenwürdig unterbringen zu können.

Nach den Vorkommnissen in der Silvesternacht haben sich einige Flüchtlinge zu einer DEMO in unserer Fußgängerzone zusammen getan und sich der Diskussion mit der Bevölkerung gestellt. Immer wieder erscheinen Artikel in der Zeitung, die über die Flüchtlinge berichten, in denen sie zu Wort kommen, sie werden bei Sportvereinen einbezogen, bekommen die Möglichkeit Theatervorstellungen zu besuchen usw.
All dies fördert natürlich das friedliche Miteinander und so sollte es auch bleiben.

Dennoch möchte ich zu der Frage bezüglich der geforderten Obergrenze: " Was machen wir mit dem 200001. Flüchtling?" eine Gegenfrage stellen: " Was machen wir, wenn es ständig bei solchen hohen Zuwanderungszahlen bleibt?"

Natürlich hat hier Politik versagt und sicherlich nicht nur die SPD, sondern auch solche, die in keinem Ausländer etwas böses gesehen haben wollten (Multikulti ist doch so toll!) oder jedem straffälligen Jugendlichen "ob seiner harten Kindheit" eher einen Segeltörn spendierten, als Sozialstunden.
Das ist natürlich jetzt sehr einfach formuliert, aber bestes Beispiel ist vermutlich immer noch die Stadt New York, die jahrelang im kriminellen Sumpf drohte zu versinken und erst mit einem Politiker an der Stadtspitze, der hart durchgriff, ihren Einwohnern und natürlich den Touristen eine gewisse Sicherheit zurückgab.

Ein weiteres Beispiel ist die hier im Ort einzig verbliebene Hauptschule. Diese war jahrelang ein Sammelbecken von Schülern, die keine andere Schule mehr aufnehmen wollte, es gab einen sehr hohen Ausländeranteil. Hier war es die Regel, dass der Schuldirektor sich mehrfach im Monat gezwungen sah Streitigkeiten auf dem Schulhof durch die Polizei schlichten zu lassen.
Nun haben sie seit einiger Zeit eine neue Direktorin, die harte Regeln nicht nur vorgibt, sondern auch durchsetzt. So dürfen keine Jogginghosen mehr in der Schule getragen werden, auch beim Tagen anstössiger Kleidung werden die Schüler nach Hause geschickt un die Eltern bekommen eine schriftliche Mitteilung, Schulschwänzer werden ihren Eltern direkt gemeldet
Es finden in sehr kurzen Abständen und sehr regelmäßig Elterngespräche statt.
Andererseits wurden Patenschaften mit ortsansässigen Firmen eingegangen, die den Schülern Praktikas ermöglichen.
Die Zahl der Schüler, die trotz Hauptschulabschluss von dieser Schule in eine Lehrstelle vermittelt werden können, sind seither um einiges gewachsen. Auch die Polizei kann sich um andere Dinge kümmern und muss keine ausgearteten Schulhofstreitigkeiten mehr befrieden.

Tolles Beispiel! Weiter so!
Aber wird es uns auch weiterhin, trotz der anhaltend hohen Zuwanderungsraten, gelingen? Man sollte mal überlegen, welch ein großer personeller Aufwand damit verbunden ist gute Integrationsarbeit zu leisten.

Abgesehen davon zeigt uns die Ausbreitung der sog. "libanesischen Großfamilien" und auch die Zunahme der nordafrikanischen Zuwanderer, dass über die Grenzen derzeit Menschen kommen, die wir gar nicht hier haben wollen und für die das Asylrecht oder auch die Genfer Konvention keinerlei Recht auf Bleibe vorsieht.

In meinen Augen muss eine Obergrenze her, zumindestens bis unser Staat in der Lage ist die Flüchtlinge zu registrieren und zu kontrollieren ob unter ihnen Menschen sind, die nur vorgeben aus Syrien oder dem Irak zu kommen.
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
22.01.2016|10:17 | profila | 14
Re:Re:Quo vadis?

=» PS: Schaun wir mal, wie lange sich der Thread hält, bis er wieder....


Ein bisschen Zensur ist wie ein bisschen schwanger ; -)

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
22.01.2016|10:20 | schneemann | 15
Re:Quo vadis?
Christiane, volle Zustimmung!!

was derzeit aufgestockt gehört ist nicht die Zahl des Zustroms, sondern die Zahl der Beamten, die prüfen müssen, wer berechtigt Asyl sucht und wer nicht.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
22.01.2016|10:43 | womo66 | 16
Re:Quo vadis?
Hallo Mädels und Jungs !
Ich weis genaus wenig wie wohl jeder hier wie man das Problem nachhaltig lösen sollte. Es nutzt nicht viel Wirtschaftsflüchtlinge und Leute mit Straftaten nicht in das Land zu lassen bzw. abzuschieben. In Europa gibt es keine eiserne Vorhänge mehr und die will wohl auch keiner.Und so kann jeder "schwarz" zurück kommen. Und Obergrenzen mögen gut klingen aber wie will man diese durchsetzen ? Auch wenn man in anderen Europäischen Staaten einen Teil der Flüchtlinge aufnimmt. Bleiben die dort ? Die Integration der Flüchtlinge dauert Jahre. In einer internen Analyse eines Arbeitgebers der Industrie rechnet man mit minimal 5 Jahren bis die Flüchtlinge für qualifizierte Jobs geeignet sind. und das nur wenn der Staat jetzt die Grundlagen dazu stellt. Die Illusionen und Vorstellungen hier zum Beispiel im Lehrberuf zu arbeiten ist wohl eher unrealistisch. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis das eignetlich nur mit der 2. Generation der Flüchtlinge zu rechnen ist und dies nur wenn es gelingt diese in unsere Arbeitskultur einzufügen. Was nur teiweise bei den türkischen Nachbarn gelang. Und Hilfsarbeits Kräfte haben wir genug und dafür schon zu wenig Jobs.
Und wenn ich daran denke was wir noch leisten müssen 20-30 Jährige Analphabeten in Lohn und Brot zu bringen wird mir schwindlig. Kein Problem sehe ich wenn jedes Jahr der Flüchtlingsstrom in einem bestimmten Rahmen bliebe aber Eine Million und mehr pro Jahr sind mir zu viel. Denn die Kosten die sie, bis sie zum Steuerzahler werden, verursachen sind Milliarden und dies über Jahre.
Was auch unser finanziell potenter Staat an seine Grenze stoßen läst. Auch wenn der Aufbau Ost wohl abgeschlossen werden könnte. So ist bekanntlich nie genug Geld in der Staatskasse.
Gruß Michael-+
22.01.2016|11:13 | michael43 | 17
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