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Quo vadis?
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Re:Re:Re:Re:Re:Quo vadis?
würde ordnungsgemäß registriert, käme es erst gar nicht soweit. wobei wir wieder bei Wirtschaftsflüchtlingen und Flüchtlingen aus sicheren Ländern wären, aber das ist generell ein anderer Spielplatz... HIER gings ja eigentlich um kriminelle Großfamilien, die schon lange hier sind, den Behörden frech eine lange Nase drehen und dafür sorgen, dass sich unsereiner im eigenen Land unsicher fühlt, ja sogar Angst hat.
=)
=) Das kann es nicht sein!
=)
=)


richtig, hier gings um kriminelle Elemente, die schon längst deutsche Städte infiltriert haben, das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun, die aber darunter ebenfalls zu leiden haben
Natürlich sind mit der Völkerwanderung auch weitere kriminelle Elemente und -machen wir uns nix vor - IS-Kämpfer eingeschleust worden, aber was die Kriminalität der FLÜCHTLINGE betrifft, so klärt dieser Bericht über die Tatsachen auf




Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
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21.01.2016|14:34 | womo66 | 11
Re:Quo vadis?
Natürlich hat vieles nichts mit Flüchtlinge zu tun, aber genau die Versäumnisse der Vergangenheit werden jetzt verallgemeinert. Dabei ist es zunächst vollkommen egal wer der Verursacher ist.
Es ist ja noch nicht allzu lange her, wenn über Realitäten gesprochen wurde, man zwangsläufig in die Rechte Ecke gedrängt wurde. Kann mich noch gut erinnern, wie SPD und Grüne über Fingerabdruck, als Menschunwürdig dargestellt haben. Mittlerweile hat man aber eingesehen dass dieses Mittel erst eine eindeutige Identifizierung zulässt. Hätte man schon viel früher Fingerabdrücke zugelassen so wären viele Doppelidentitäten verhindert worden.
Man kann über Herrn Sarrazin denken wie man will, aber in vielen Dingen muss man ihm leider Recht geben, die er in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" beschreibt. Die politische Riege haben auf weiten Strecken die Clanbildung in verschiedene Großstädte gebilligt, ohne daraus entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Wie Dumm muss man eigentlich sein um festzustellen dass eine AfD mit zweistelligem prozentualem Wahlergebnis die Ergebnisse einer seit Jahren herrschenden Politik, etablierten Parteien ist. Wenn auch Fr. Merkel, in ihrer Sicht der Syrischen Flüchtlingsproblematik recht behalten wird, sind aber die Randbedingungen völlig außer Acht gelassen worden. D.h. die unerträglich lange Wartezeit der Asylanträge und deren Abschiebung bei negativem Asyl-Bescheiden.

Herr Seehofer als Daueropportunist hat wohl die Zeichen der Zeit erkannt und versucht mit seiner Haltung im Rechten Lager zu fischen. Darum auch sein Bemühen lautstark seine Meinung zu vertreten ohne aber außer die „Bayerische Grenzsicherung“ Alternativen aufzuzeigen. Ob der damit richtig liegen wird, zeigt mit Bestimmtheit die nächste Wahl…

PS: Schaun wir mal, wie lange sich der Thread hält, bis er wieder....
-+
21.01.2016|22:47 | antonis | 12
Re:Quo vadis?
PS: Schaun wir mal, wie lange sich der Thread hält, bis er wieder....

das ist überhaupt kein Problem, solange sich jeder eines normal-höflichen Umgangstones bedient und darüberhinaus die unter jedem Beitrag einzusehende Netiquette beachtet

Grüsse von Karin
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22.01.2016|09:23 | womo66 | 13
Re:Quo vadis?
Hallo,

in meiner Heimatstadt sind inzwischen einige Dörfer aus Holzhäusern gebaut worden, um die Flüchtlinge einigermaßen menschenwürdig unterbringen zu können.

Nach den Vorkommnissen in der Silvesternacht haben sich einige Flüchtlinge zu einer DEMO in unserer Fußgängerzone zusammen getan und sich der Diskussion mit der Bevölkerung gestellt. Immer wieder erscheinen Artikel in der Zeitung, die über die Flüchtlinge berichten, in denen sie zu Wort kommen, sie werden bei Sportvereinen einbezogen, bekommen die Möglichkeit Theatervorstellungen zu besuchen usw.
All dies fördert natürlich das friedliche Miteinander und so sollte es auch bleiben.

Dennoch möchte ich zu der Frage bezüglich der geforderten Obergrenze: " Was machen wir mit dem 200001. Flüchtling?" eine Gegenfrage stellen: " Was machen wir, wenn es ständig bei solchen hohen Zuwanderungszahlen bleibt?"

Natürlich hat hier Politik versagt und sicherlich nicht nur die SPD, sondern auch solche, die in keinem Ausländer etwas böses gesehen haben wollten (Multikulti ist doch so toll!) oder jedem straffälligen Jugendlichen "ob seiner harten Kindheit" eher einen Segeltörn spendierten, als Sozialstunden.
Das ist natürlich jetzt sehr einfach formuliert, aber bestes Beispiel ist vermutlich immer noch die Stadt New York, die jahrelang im kriminellen Sumpf drohte zu versinken und erst mit einem Politiker an der Stadtspitze, der hart durchgriff, ihren Einwohnern und natürlich den Touristen eine gewisse Sicherheit zurückgab.

Ein weiteres Beispiel ist die hier im Ort einzig verbliebene Hauptschule. Diese war jahrelang ein Sammelbecken von Schülern, die keine andere Schule mehr aufnehmen wollte, es gab einen sehr hohen Ausländeranteil. Hier war es die Regel, dass der Schuldirektor sich mehrfach im Monat gezwungen sah Streitigkeiten auf dem Schulhof durch die Polizei schlichten zu lassen.
Nun haben sie seit einiger Zeit eine neue Direktorin, die harte Regeln nicht nur vorgibt, sondern auch durchsetzt. So dürfen keine Jogginghosen mehr in der Schule getragen werden, auch beim Tagen anstössiger Kleidung werden die Schüler nach Hause geschickt un die Eltern bekommen eine schriftliche Mitteilung, Schulschwänzer werden ihren Eltern direkt gemeldet
Es finden in sehr kurzen Abständen und sehr regelmäßig Elterngespräche statt.
Andererseits wurden Patenschaften mit ortsansässigen Firmen eingegangen, die den Schülern Praktikas ermöglichen.
Die Zahl der Schüler, die trotz Hauptschulabschluss von dieser Schule in eine Lehrstelle vermittelt werden können, sind seither um einiges gewachsen. Auch die Polizei kann sich um andere Dinge kümmern und muss keine ausgearteten Schulhofstreitigkeiten mehr befrieden.

Tolles Beispiel! Weiter so!
Aber wird es uns auch weiterhin, trotz der anhaltend hohen Zuwanderungsraten, gelingen? Man sollte mal überlegen, welch ein großer personeller Aufwand damit verbunden ist gute Integrationsarbeit zu leisten.

Abgesehen davon zeigt uns die Ausbreitung der sog. "libanesischen Großfamilien" und auch die Zunahme der nordafrikanischen Zuwanderer, dass über die Grenzen derzeit Menschen kommen, die wir gar nicht hier haben wollen und für die das Asylrecht oder auch die Genfer Konvention keinerlei Recht auf Bleibe vorsieht.

In meinen Augen muss eine Obergrenze her, zumindestens bis unser Staat in der Lage ist die Flüchtlinge zu registrieren und zu kontrollieren ob unter ihnen Menschen sind, die nur vorgeben aus Syrien oder dem Irak zu kommen.
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
22.01.2016|10:17 | profila | 14
Re:Re:Quo vadis?

=» PS: Schaun wir mal, wie lange sich der Thread hält, bis er wieder....


Ein bisschen Zensur ist wie ein bisschen schwanger ; -)

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
22.01.2016|10:20 | schneemann | 15
Re:Quo vadis?
Christiane, volle Zustimmung!!

was derzeit aufgestockt gehört ist nicht die Zahl des Zustroms, sondern die Zahl der Beamten, die prüfen müssen, wer berechtigt Asyl sucht und wer nicht.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
22.01.2016|10:43 | womo66 | 16
Re:Quo vadis?
Hallo Mädels und Jungs !
Ich weis genaus wenig wie wohl jeder hier wie man das Problem nachhaltig lösen sollte. Es nutzt nicht viel Wirtschaftsflüchtlinge und Leute mit Straftaten nicht in das Land zu lassen bzw. abzuschieben. In Europa gibt es keine eiserne Vorhänge mehr und die will wohl auch keiner.Und so kann jeder "schwarz" zurück kommen. Und Obergrenzen mögen gut klingen aber wie will man diese durchsetzen ? Auch wenn man in anderen Europäischen Staaten einen Teil der Flüchtlinge aufnimmt. Bleiben die dort ? Die Integration der Flüchtlinge dauert Jahre. In einer internen Analyse eines Arbeitgebers der Industrie rechnet man mit minimal 5 Jahren bis die Flüchtlinge für qualifizierte Jobs geeignet sind. und das nur wenn der Staat jetzt die Grundlagen dazu stellt. Die Illusionen und Vorstellungen hier zum Beispiel im Lehrberuf zu arbeiten ist wohl eher unrealistisch. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis das eignetlich nur mit der 2. Generation der Flüchtlinge zu rechnen ist und dies nur wenn es gelingt diese in unsere Arbeitskultur einzufügen. Was nur teiweise bei den türkischen Nachbarn gelang. Und Hilfsarbeits Kräfte haben wir genug und dafür schon zu wenig Jobs.
Und wenn ich daran denke was wir noch leisten müssen 20-30 Jährige Analphabeten in Lohn und Brot zu bringen wird mir schwindlig. Kein Problem sehe ich wenn jedes Jahr der Flüchtlingsstrom in einem bestimmten Rahmen bliebe aber Eine Million und mehr pro Jahr sind mir zu viel. Denn die Kosten die sie, bis sie zum Steuerzahler werden, verursachen sind Milliarden und dies über Jahre.
Was auch unser finanziell potenter Staat an seine Grenze stoßen läst. Auch wenn der Aufbau Ost wohl abgeschlossen werden könnte. So ist bekanntlich nie genug Geld in der Staatskasse.
Gruß Michael-+
22.01.2016|11:13 | michael43 | 17
Re:Quo vadis?
Hallo "Schneemann" !
Ich weis nicht was Du willst. Bei Deinen Beiträgen fehlt mir die Sachlichkeit. Ich finde, und ich nicht allein, daß unsere Politiker nicht nur überfordert sind. Aber dennoch werde ich sie nicht persöhnlich angreifen. Wie dies von Dir schon geschehen. Ich habe soviel erfahren in meinem Leben, daß solche Rechten oder Linken auch kein Rezept als "dagegen sein" haben und früher oder später entweder das Land in den Ruin führen (Hitler Deutschland oder DDR) oder aus dem politisch relevanten Leben verschwinden (NPD) oder sich den realen Möglichkeiten anpassen
(Grüne und Linke) Die heute nur noch dann extrem sind, wenn sie nur "dagegen" sein können in der Opposition.
Wenn Du wirklich Vorschläge zur Lösung des Flüchtlingsproblems mit all seinen Fazetten hast, würde sicher auch Karin Dich anhören (lesen) Aber was ich bisher darüber von dir gelesen habe hat mich nicht überzeugt und erinnerte mich an das dumme Gerede macher Linken und Rechten die an den Möglichkeiten einer Demokratie vorbei gehen. Und das will auch ich nicht lesen.
Gruß Michael-+
22.01.2016|11:39 | michael43 | 18
Re:Quo vadis?
In einer Demokratie gehören nun mal auch unbequeme Antworten, so auch in einem Forum... Bisher hatte ich nicht den Eindruck dass ein "Schneemann" unsachlich wäre..

Allerdings muss man ja nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, wenn man über längstbekannte Tatsachen diskutiert. Ich meine dass man sehr wohl aufgrund seiner Reisetätigkeit seine Augen für Sachlichkeit nicht verloren hätte und dass man dabei plötzlich als Rechtsradikaler mutiert ist auch sehr unwahrscheinliche. Gerade diese Glatzen haben sich in ihrem armseligen Leben kaum aus ihren "Wohnhöhlen" getraut. Da man aber mit den momentanen Dummgerede etablierter Parteinen wenig anfangen kann, immer mehr merkt dass die vielgepriesene Demokratie in Deutschland, immer mehr manipuliert, durch "Regierungsfreundliche " Presse wird, Politiker am Volk vorbeiregieren, muss man halt sich nicht wundern, dass man nach „Alternativen“ sucht.

Dass Fr. Merkel mittlerweile, mit ihrer Haltung in Europa und im fernen Ausland, Deutschland immer mehr isoliert kann man aus ernstzunehmender Auslandspresse entnehmen. In diesem Fall hat sie wohl ihre „Stärke“ in Europa überschätzt und bringt mit ihrer Haltung eher Europa am Rande des Zerfalles als dass sie eine Einigung erzielen wird.
Was uns blühen kann wenn nicht ein „Wunder“ geschieht Zustände wie in der „Weimarer Republik“ in der Splitterparteien, ein solides Regieren unmöglich machen wird.
Wenn dann ein charismatischer „Führer“ wie Phönix aus der Asche, erwacht…

Na dann Quo vadis? Europa und damit auch Deutschland…-+
22.01.2016|12:49 | antonis | 19
Re:Re:Quo vadis?
Es nutzt nicht viel Wirtschaftsflüchtlinge und Leute mit Straftaten nicht in das Land zu lassen bzw. abzuschieben. In Europa gibt es keine eiserne Vorhänge mehr und die will wohl auch keiner.Und so kann jeder "schwarz" zurück kommen. Und Obergrenzen mögen gut klingen aber wie will man diese durchsetzen ? Auch wenn man in anderen Europäischen Staaten einen Teil der Flüchtlinge aufnimmt. Bleiben die dort ?

Einspruch. Die Not der ECHTEN Flüchtlinge ist riesengroß und ich mag mir in meinem schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen, was es heißt, Kriegsflüchtling zu sein, womöglich noch mit kompletter Familie vom Säugling bis zum Greis

kein normal denkender Mensch kann allen Ernstes diesen Menschen Hilfe verweigern.

Aber wenn ich mir ansehe, dass in letzter Zeit immer mehr junge alleinstehende Männer aus nordafrikanischen Ländern straffällig auffallen, dann würde mir da schon einiges einfallen, dem zu begegnen.
Es ist einfach ein Totschlagargument zu sagen, "ja wohin denn mit denen?"
Eher müsste man doch fragen "sind wir denn das Auffangbecken für alle, die die Anderen nicht wollen?"

So kanns doch nicht allen Ernstes gehandhabt werden.

Und so kann jeder "schwarz" zurück kommen.

daher sage ich ja, es muss personell aufgestockt werden, an ALLEN Außengrenzen. Unsereiner wird doch außerhalb Schengen auch kontrolliert, warum also sollte das nicht klappen? Also in dem Fall bin ich ganz bei Rike, die das im Ausgangsposting ja auch ansprach

Ich sagen nochmals: wer in Deutschland kriminell wird und die hiesigen Gesetze sowie Kultur nicht achtet, der hat in diesem Land weder einen Platz noch Unterstützung zu erwarten.

Keine Frau käme wohl auf die schwachsinnige Idee, in islamischen Staaten in Shorts und BH-Top auf die Straße zu gehen (dusslige Touris in der Türkei mal ausgenommen....) und warum ?
weil es der Respekt gegenüber dem Gastland erfordert, sich auf die Gepflogenheiten einzustellen

Gerade diese Leute reden immer soviel von Respekt, dann kann man auch Respekt gegenüber dem Land und der Bevölkerung erwarten, dessen Gast man ist

Und der zeigt sich weder in Diebstählen, noch in Vergewaltigungen der Frauen noch in Beleidigungen.
Grüsse von Karin
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22.01.2016|13:31 | womo66 | 20
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